Otto Julius Bierbaum
Zäpfel Kerns Abenteuer
Otto Julius Bierbaum

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Schon glaubte sich Zäpfel Kern verloren, da sah er eine Tanne vor sich, die ihm brüderlich die Äste entgegenstreckte. Ein Sprung, und er ergriff den untersten Ast, ein Schwung, und er saß auf dem höchsten. Aber im nächsten Augenblick waren auch die beiden Raubgesellen da.

»So klettere doch!« rief der größere, »du weißt doch, ich kann nicht klettern.«

»Und ich kann's jetzt auch nicht«, flüsterte der kleinere. »Ja, wenn mir der Schuft nicht meine Pfote abgebissen hätte!«

»Verdammt! Was machen?« flüsterte der größere.

»Feuer an den Baum legen!« zischte der kleinere.

Und so geschah's. Nach wenigen Minuten hatten die Schurken ein Feuer angezündet, das an der Tanne heiß hinaufleckte. Wollte Zäpfel Kern nicht bei lebendigem Leibe gebraten werden, so mußte er hinunter. Schon der Qualm, der ihm die Augen beizte, war unerträglich. Er hatte gerade nur noch Zeit, sich mit etwas Tannenharz, das er mit Tannennadelöl geschmeidig gemacht hatte, die Gelenke etwas zu schmieren, dann gab er sich mit dem schwankenden Ast einen tüchtigen Schwung und machte den schönsten und weitesten Kasperlesprung, den je die Welt gesehen hat. Gottlob! er kam, ohne zu fallen, auf die Füße und floh aufs neue davon.

Der Tag begann schon zu grauen und sah Zäpfel Kern immer noch vor seinen Verfolgern dahinfliehen wie einen Hasen vor zwei Jagdhunden. Wer weiß, ob sie ihn nicht doch erwischt hätten, wenn jetzt nicht zum Glück ein breiter Wassergraben gekommen wäre. Er war zwar entsetzlich breit, und es war noch gar nicht ausgemacht, ob Zäpfel Kern nicht doch mit seinem schmierigen Lehmwasser Bekanntschaft machen würde, das wie Milchkaffee aussah, aber gewiß nicht so schmeckte; doch unser Kasperle ließ sich nicht bange machen, nahm sich ein Herz, zählte: »Eins! zwei! drei!« und hupp! war er drüben.

Seine beiden Verfolger aber, denen beim Springen die Kohlensäcke höchst hinderlich waren, fielen patsch! klatsch! mitten hinein, daß nur noch ihre schwarzen Köpfe aus dem Milchkaffee herausguckten. »Wohl bekomme das kühle Morgenbad!« rief Zäpfel, indem er seine Zunge lang herausstreckte, und jagte weiter.

Einen guten Vorsprung hatte er ja nun. Die Räuber aber nahmen doch in ihren triefnassen Kohlensäcken die Verfolgung auf.

Es ist unmöglich, mit zwei Beinen schneller zu laufen, als das Kasperle lief, aber seine Verfolger, obwohl sie auf zwei Beinen vor ihm gestanden waren, hatten zum Laufen jeder vier Beine zur Verfügung. So geschah es, daß sie immer näher und näher kamen.

Zäpfel Kern glaubte sich bereits verloren, da sah er in der Ferne einen wunderschönen Wald, lauter hohe Eichen und Buchen, und aus dem saftigen Grün des Waldes leuchtete weiß mit Zinnen und Türmen ein Schloß hervor. Dieser Anblick gab ihm neue Hoffnung. Und mit der Hoffnung neue Kraft. »Dort oder nirgends finde ich Rettung!« sagte er zu sich selber und sprang nun wieder so schnell dahin, daß die acht Beine hinter ihm zurückblieben.

Näher und näher kam er dem Schloß, aber o weh! – Jetzt stand vor ihm ein schrecklich hohes, schmiedeeisernes Gitter, und es war ganz mit Kletterrosen umwachsen.

Hilft nichts, dachte sich Zäpfel und kletterte hinauf, von Dornen zerstochen und zerritzt, und rutschte auf der anderen Seite hinab, nochmals von Dornen zerstochen und zerritzt. Von Hose und Jacke und Krause blieb gar viel an Gitter und Dornen hängen, und sein schöner Kasperle-Anzug bestand jetzt mehr aus Löchern als aus Papier. Wie Zäpfel weiterlief, war es, als ob er überall mit kleinen Fahnen besteckt wäre, so wimpelte es um ihn herum von roten, blauen und grünen Fetzen. Nur der schöne Zuckertütenhut war noch heil, denn er war aus dickem Kartonpapier. Das Kasperle nahm ihn, wie es weiterlief, zwischen die Zähne, damit nicht etwa sein einziges ganz gebliebenes Kleidungsstück auch davonflöge, denn die Baumrindenschuhe, so fest sie auch gewesen waren, waren doch schon längst durchgelaufen, und Zäpfel hatte sie schließlich ausgezogen und in die Hände genommen. So, den Hut zwischen den Zähnen, in jeder Hand einen Schuh, langte er endlich vor dem Schloßtor an. Er hatte nicht Zeit, über die Schönheit dieses Tores zu staunen, das über und über mit Schnitzerei bedeckt und zwischen der Schnitzerei vergoldet war, so daß es aussah, als säßen viele geschnitzte Vögel in einem goldenen Geäst. Er sah nur eins: mitten am Tor hing ein silberner bauchiger Schild und an diesem silbernen Schild herunter an einem vergoldeten Seil ein Klöppel.

Zäpfel Kern griff hastig den Klöppel und haute damit, so stark er nur konnte, auf den Schild.

Päng-gong! erklang es mit starkem und doch süßem Laut.

Aber es rührte sich in dem Schloß, dessen Fenster sämtlich mit goldenen Läden verdeckt waren, keine Menschenseele.

Zäpfel Kern ließ seine Augen an der weißen Fläche hinauf- und hinabschweifen, ob sich nicht doch ein Fenster öffnen wollte, aber das Schloß blieb in seiner glänzenden marmornen Pracht stumm und verschlossen liegen. Da ergriff er zum zweitenmal den Klöppel und bearbeitete Schlag auf Schlag den silbernen Schild so heftig, daß ein unaufhörliches päng-gong erscholl.

Und da tat sich über dem Tor, wie von unsichtbarer Hand geöffnet, ein goldener Fensterladen auf, und ein goldenes Licht fiel schräg auf Zäpfel Kern herab, und goldener, leuchtender noch als dieses Licht erschien ein wunderbares Antlitz am Fenster, das Antlitz der schönsten Frau auf Erden. Braun, aber mit einem goldenen Schimmer darum, waren die Haare, braun, aber mit einem goldenen Leuchten darin, waren die Augen. Und jede Linie des lieben Gesichtes tat wohl dem, der es anschauen durfte. Die schlanken Hände aber hatte die Frau über der Brust gekreuzt, an der eine große in Gold gefaßte Spange aus Mondstein das mildgrüne seidene Gewand zusammenhielt.

Und die Frau sprach mit einer Stimme, die aus einer anderen Welt zu kommen schien: »Was willst du, Kind?«

»Mach doch das Tor auf!« schrie Zäpfel, aber seine Stimme kam deutlich aus dem hölzernen Brustkasten.

»Kannst du nicht bitten?« fragte die Frau.

»Ich hab' keine Zeit zum Lamentieren!« schrie Zäpfel, der ja immer gleich frech wurde, wenn er glaubte, das Schlimmste hinter sich zu haben.

»Das tut mir leid, mein Kind«, sagte die Frau, »denn ich bin es gewöhnt, daß, man mich bittet und nicht anschreit.«

Und die goldenen Fensterladen schlossen sich wieder, und das goldene Licht verschwand – – – und an jedem Ohr fühlte Zäpfel Kern eine kräftige Faust.

»Au, au, au«, schrie er, »das ist unverschämt.«

»Lange noch nicht so wie du«, schrie der größere Räuber und gab ihm von links eine so kräftige Ohrfeige, daß Zäpfel Kern taumelte.

Und da der kleinere Räuber, wie wir wissen, immer das Echo des größeren machte, so gab auch er unseren Kasperle eine nicht minder gewaltige Backpfeife, aber von rechts. Damit war das Gleichgewicht wieder hergestellt, aber nicht Zäpfels Wohlbehagen.

»Huhuhu!« heulte das Kasperle.

»Jawohl, huhuhu«, äffte ihn der große Räuber nach. »Heraus mit dem, Geld, oder es geht dir schlimm!«

»Schlimm!« bestätigte der kleinere.

Aber Zäpfel Kern stopfte beide Hände in die Hosentaschen, blieb breitbeinig voller Trotz stehen und sagte nicht maff.

»Also gut denn! Schlachten wir ihn!« sagte der große.

»Schlachten!« echote der kleinere.

Und beide zogen aus ihren Kohlensäcken entsetzlich lange und entsetzlich scharfe Messer.

Und der große, das Messer schwingend, sprach: »Wir wollen dich erst ein bißchen kitzeln.«

»Kitzeln!« Wiederholte der kleinere und schwang gleichfalls das Messer: Zäpfel sagte nicht maff.

Da kommandierte der größere: »Eins, zwei, drei!« und wie er »drei« gesagt hatte, stürzten beide zu gleicher Zeit auf unser Kasperle los. Sie trafen gut, das muß man sagen: beide in die Herzgegend; aber Zäpfel war aus viel zu gutem Kernholz gemacht, als daß ihm zwei Messer etwas hätten antun können.

Knack! brachen beide Klingen ab, und die beiden hatten nur noch jeder seinen Messergriff in der Hand. Zäpfel zog die Augenbrauen hoch und meckerte vor Vergnügen wie ein Ziegenbock.

Die Räuber aber standen da wie begossene Pudel und machten dumme Gesichter (soweit man das unter dem schwarzen Anstrich sehen konnte). Dann warfen sie ihre Messergriffe wütend weg, und der größere sprach: »Der Bursche kommt uns verdammt teuer zu stehen.«

»Geschäftsunkosten!« sagte der kleinere.

»Aber einen Strick wollen wir doch noch an ihn wenden? Ja?« fragte der größere.

»Wahrlich, einen Strick«, wiederholte sein Echo.

Darauf banden die Räuber unseren Kasperle die Hände auf dem Rücken zusammen, warfen ihm eine Schlinge um den Hals, schleppten ihn tief in den Wald zu einer großen Eiche, hängten ihn an einem Ast auf, leierten ihn in die Höhe und setzten sich gemütlich ins Gras, zu warten, bis er ausgezappelt haben würde.

Zäpfel Kern zappelte in der Tat wütend, denn die Halsschmerzen, die er jetzt bekam, waren nicht von schlechten Eltern; wenn aber die beiden Räuber glaubten, daß er bald ausgezappelt haben würde, so irrten sie sich. Zwei, drei, vier Stunden vergingen, und Zäpfel zappelte immer noch. Auch fiel es ihm gar nicht ein, den Mund aufzumachen und die Goldstücke herausfallen zu lassen.

»Der Kerl hat ein zähes Leben wie eine Katze«, sagte der größere. Diesmal aber machte der kleinere nicht das Echo, sondern fauchte: »Ich verbitte mir solche Vergleiche!«

Und der größere sprach: »Nichts für ungut! Aber das Warten wird mir langweilig. Setzen wir uns irgendwo im Gebüsch auf die Lauer. Vielleicht fällt uns was Eßbares in die Hände.«

»Ja, lauern wir!« stimmte der kleinere bei.

Es ist kein Zweifel, daß Zäpfel Kern jetzt gestorben wäre, wenn sich nicht jene schöne Frau seiner erbarmt hätte, die ihn gewiß aufgenommen haben würde, wäre unser Kasperle etwas artiger gewesen.

Wer mochte die schöne Frau wohl sein, die im Schloß von Marmor wohnte, umatmet von Musik, umleuchtet von Gold? War es eine Prinzessin, eine Königin, eine Kaiserin gar?

Sie war mehr noch, war eine Fee und hieß Frau Dschemma.

Was ist das: eine Fee?

Ja, wenn man das sagen, wenn man das Wesen einer Fee beschreiben könnte wie ein schönes Kleid, ein Bild, ein Stück Kuchen!

Nein, man kann es nicht. Es muß uns genug sein zu sagen, wie eine Fee entsteht. Das aber geht so zu:

Jedes Jahr einmal, am Heiligen Abend, wenn auf Erden alles fröhlich und liebreich ist, gönnt sich der liebe Gott, der sonst immer wacht, ein Viertelstündchen Schlummer. Und in diesem Viertelstündchen träumt er eine Fee. Was aber der liebe Gott träumt, verweht und vergeht nicht wie Menschentraum, sondern wird Leben und bleibende Erscheinung. Der liebe Gott sieht im Traum alle Schönheit, Güte und Milde einer lieben Frau, und allsogleich nimmt diese Frau in seinem Herzen Gestalt an und schwebt aus Gottes Herzen auf und senkt sich nieder auf die Erde mit all ihrer Herrlichkeit, Klarheit und Lieblichkeit aus dem Herzen Gottes. –

Das Zappeln am Baum und die Todesangst durfte die gute Fee Frau Dschemma unserem Kasperle freilich nicht ersparen, denn seine, wie wir alle wissen, außerordentliche Frechheit mußte einmal etwas recht Bitteres zu schlucken bekommen; aber als sie fühlte, daß sein Leben in Gefahr war, beschloß sie sogleich, ihm zu helfen.

Sie klatschte, sich zum Fenster hinausbeugend, dreimal in ihre wunderschönen Hände und rief:

»Falke, mein Bote,
Errette vom Tode,
Falke mit der schnellen Schwinge,
Löse aus der engen Schlinge
Zäpfel Kern, mein Kasperlein.
Laß dir's wohl befohlen sein!«

Und augenblicklich schwang sich ein schneeweißer Falke durch die Luft, brauste zur großen Eiche, an der Zäpfel Kern hing, durchbiß mit scharfem Schnabelhieb den Schlingenknoten, packte sogleich Zäpfel Kern und legte ihn sanft ins grüne Moos.

Dann flog er eilig zu seiner Gebieterin, setzte sich ihr auf die Schulter und sagte gar höflich, wenn auch mit etwas schnurrender Stimme:

»Was mich meine Herrin geheißen,
Tät ich zu tun mich treulich befleißen.«

»Schön, mein Herr Ritter«, entgegnete die Fee, »und wie steht es um das arme Kerlchen?«

Und Ritter Falke sprach:

»Als ich scharfen Schlags den Knoten
Schnabelglatt durchsäbelte,
Sah ich nichts als einen Toten.
Aber als
Frei der Hals,
Hört' ich, wie er schwäbelte:
›Bei meinem blauen Kamisol!
Jetzscht isch mir wieder knödelewohl!‹«

»Frech ist das Kasperle, das muß ich sagen«, meinte die Fee, »aber ich fürchte doch, wir müssen ihn ins Bett bringen und die Ärzte rufen. – Ihr seid entlassen, mein lieber Ritter, aber Ihr könnt mir noch schnell Löcklich, den Kutscher, bestellen.«

Der Falke neigte sein Haupt und flog davon.

Keine Minute verging, und es erschien, artig auf den Hinterpfoten herbeitrippelnd, ein außerordentlich großer Pudel, von dessen Pudeltum aber außer der schwarzen Schnauze nicht viel zu sehen war, denn er steckte ganz in einer höchst prächtigen Kutscherlivree, und den Schwanz trug er in einem aus schottischer Seide gemachten Futteral. Er machte eine Verbeugung, um die ihn ein Tanzmeister hätte beneiden können, und sprach in einem zwar etwas bellenden, aber doch angenehmen Bariton: »Was steht der gnädigen Frau zu Diensten?«

»Mein lieber Löcklich«, antwortete Frau Dschemma, »wir brauchen die himmelblaue Galakutsche. Sie ist doch instand?«

Löcklich machte ein beleidigtes Gesicht und sagte fast ärgerlich: »Sie ist immer instand.«

»Also schön«, entgegnete die Fee, »dann spann gleich an und fahr zur großen Eiche. Dort liegt ein krankes Kasperle im Moos. Das heb fein behutsam auf und leg's sanft in die Kutsche. Und daß du mir dann schön langsam fährst und nicht wie es deine Art ist: heidi über Stock und Stein!«

»Ich werde so langsam fahren wie ein Leichenwagen«, antwortete Löcklich, bewegte sein geliebtes Futteral mit Inhalt schwänzelnd hin und her und ging ebenso würdig ab, wie er gekommen war.

Es dauerte keine zehn Minuten, und die blaue Galakutsche fuhr die Lindenallee hinab zum Wald hinein.

Auf einem Ebenholzbrett hinter dem Kutschkasten standen die zwei Söhne Löcklichs, Wuff und Waff, die beinahe ebenso schön angezogen waren wie ihr Papa, doch nicht ganz, denn sie waren erst Unterlakaien. Neben Löcklich auf dem Bock saß Lumpsack, der Leibjäger, ein sehr verwegenes Foxl, gleichfalls wunderbar, aber ganz in grün gekleidet. Gezogen wurde die Kutsche von acht schneeweißen Katern, von denen nicht verschwiegen werden darf, daß sie etwas wild waren und nur ungern in einem anständigen Trab gingen.

Frau Dschemma konnte es kaum erwarten, bis die Kutsche mit dem Kasperle zurück war, denn beim Gutestun sind auch die sonst so himmlisch geduldigen Feen ungeduldig. Es dauerte aber nicht lange, und die Kutsche kam zurück. Recht passend nahm sich Zäpfel Kern in seinem zerfetzten Kasperlekostüm auf dem himmelblauen Samt nicht aus, aber die Fee hatte keinen Blick für den zerrissenen Anzug, sondern sah nur das schmerzlich verzerrte Gesicht und die steifen Glieder unseres Freundes. So schnell, wie bei der notwendigen Behutsamkeit möglich war, mußten ihn Wuff und Waff in das schönste Fremdenzimmer des Schlosses tragen, das das Perlmutterzimmer hieß, weil alle Wände aus Perlmutter waren, und in das gelbseidene Himmelbett legen.

Das tat dem Kasperle wohl. Aber er war so schwach, daß er nicht einmal die Augen öffnen konnte.

Frau Dschemma setzte sich ans Bett und machte ihm kalte Umschläge um den Hals, bis die inzwischen herbeigerufenen besten Ärzte der Umgebung kamen.

Es waren: der Sanitätsrat Rabe, der Medizinalrat Eule und Professor Doktor Maikäfer, den die Fee eigens zur Heilung Zäpfel Kerns wieder ins Leben zurückgerufen hatte.

Und Frau Dschemma sprach: »Meine hochgeehrten und tiefgelehrten Herren! Vor allem möchte ich von Ihnen eines wissen: Ist mein Kasperle tot oder lebendig?«


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