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Viele große Engländer sind irischer Abkunft. Fast alle großen Iren sind englischer Abkunft. Oliver Goldsmith, der Autor des »Vicar of Wakefield« war bei Killaloe zu Hause, aber ein Protestant, folglich kein Ire von Irland. Der große Satiriker Swift war Dekan der anglikanischen Patrickskathedrale in Dublin; dort liegt er begraben. Wenn ihm bei seinen Lebzeiten jemand gesagt hätte, er sei ein Ire, einer von der verachteten katholischen Pöbelrasse – er hätte sich sehr gekränkt gefühlt. Er war einer von der »protestantischen Garnison«, nach Irland gepflanzt, um dort Herr zu sein und in seinem Empfinden so wenig ein Ire, wie sein Gulliver in Liliput ein Liliputaner war. Und doch verehren ihn die Iren als ihren großen Dichter. Er konnte sich nicht helfen; er hat aus der verachteten irischen Luft ein irisches Temperament eingesogen, den spöttischen Sinn der Unterdrückten, die utopischen Träume der Geknechteten. Und er ist alt genug geworden, um schließlich auch noch ein berühmtes politisches Plaidoyer für das entrechtete Irland zu halten. Er hat die Iren hernach ruhig weiter verachtet. Aber er ist ein Ire gewesen, so wie Beethoven ein Deutscher war und kein Holländer, Nietzsche ein Deutscher und kein Pole, Dumas ein Franzose und kein Neger.
Ire und Protestant war der Herzog von Wellington, Ire und Protestant war Parnell, der größte parlamentarische Führer der irischen Nationalisten. Da nur sehr wenige echte Iren je zum evangelischen Glauben bekehrt worden sind, haben alle diese Männer englisches Blut in ihren Adern gehabt. Und so stammt auch der große Ire von heute, stammt unser lieber Dichter Bernard Shaw, von englischen Kolonisten ab – und ist ein Ire von Irland.
Er sagt es selbst in dem Buch, das er über die irische Kulturfrage geschrieben hat. So erzählt er von seinen Ahnen: »Meine Herkunft ist die Herkunft der meisten Engländer: ich habe nämlich von der kaufmännisch importierten nordspanischen Art, die für unverfälscht uririsch gilt, keinen einzigen Zug, sondern bin der echte typische Irländer der dänischen, normannischen, Cromwellschen und (selbstverständlich) schottischen Invasion. Aus Familientraditionen bin ich ein heftiger, hochmütiger Protestant; aber keine englische Regierung möge deswegen auf meine Untertanentreue rechnen: ich bin zur Genüge Engländer, um ein eingefleischter Republikaner und Homeruler zu sein. Freilich ist einer meiner Vorfahren Orangist gewesen; aber seine Schwester war dafür eine Äbtissin; und sein Onkel wurde – stolz sag' ich das – als Rebell gehängt.« Und so ist auch Bernard Shaw ein geborener Rebell; daß er Neigung dazu hat, kommt von der irischen Luft; daß er Kraft dazu hat, kommt von dem englischen Blut. Vielleicht gerade, weil seine Ahnen englische Kolonisten waren, ist er heute die lauteste Stimme des alten Irentums; sein Organ dämpfen die alten keltischen Träume nicht. Er sagt es ja selbst: die Rassenmischung ist in Irland so ziemlich dieselbe wie in England. Kelten hat es in England früher auch gegeben; Skandinavier, Angelsachsen, Normannen haben sich auch in Irland niedergelassen. Irisch ist nicht das Blut; irisch sind die Träume der Iren. Ein Irland mit dem kalten Verstand des englischen Nebellandes wäre England, nicht Irland.
»Aber mit dem Verstande ist es nichts in dieser weichen feuchten Luft, auf diesen weißen, quellenreichen Wegen, in diesen feuchten Binsen und braunen Torfmooren, in diesen dunklen Gehängen von Granitfelsen und rotem Heidekraut. Ihr habt am Himmel keine solchen Farben, keine solche Lockung in die Fernen, keine solchen Traurigkeiten an den Abenden. Oh, die Träume, die Träume! die qualvollen, herzversengenden, nie zu befriedigenden Träume, Träume, Träume, Träume! Keine Ausschweifung, die jemals einen Engländer brutal und gemein machte, kann ihm so seinen Wert und seine Tüchtigkeit aussaugen, wie diese Träume. Die Phantasie läßt den Irländer nie allein, überzeugt ihn nie, befriedigt ihn nie, aber sie ist schuld, daß er keiner Realität ins Antlitz sehen kann, noch mit ihr zu handeln, noch sie zu erobern vermag.«
Diese Worte stehen in Shaws Komödie »John Bults andere Insel«. Es ist vielleicht das einzige bedeutendere Stück des Dichters, das auf keiner deutschen Bühne aufgeführt worden ist; in Buchform ist es (bei S. Fischer) in deutscher Sprache erschienen. Das gedruckte Stück hat ein langes, heftiges »Vorwort für Politiker«. Das Stück ist mir lieber, ist stärker und klarer. Hier hat ein Ire sein Irland aufgezeichnet. Das Vorwort ist so scharf und gescheit; es legt dar, inwiefern die gaelischen Bestrebungen eine romantische Spielerei sind und wie schädlich die katholische Klerisei ist. Im Stück kommt die alte keltische Mystik auch vor und hat zwei Beine und ist ein Mensch. Und die katholische Klerisei hat eine Nase im Gesicht, ist menschlich und kann daher nicht auf der ganzen Linie Unrecht haben. Und so ist es mit all den Problemen, die im Vorwort für Politiker so säuberlich auseinandergesetzt werden: in der Dichtung (für Menschen) werden sie vermenschlicht. Jetzt fühlt man sie mit. Hier hat ein Ire, der ein Dichter ist, als Dichter sein Wort über irische Probleme gesagt. Wer wagt es, an eine höhere Instanz zu appellieren?
»John Bulls andere Insel« mag ein schwaches Theaterstück sein, ist aber eine wunderbar feine Dichtung in der tieferen, volleren Art des jüngeren Bernard Shaw. Ich muß den Inhalt erzählen, eigentlich müßte man in jedem Buch über Irland das ganze Stück nachdrucken, so sehr ist Irland in diesem Stück.
Also da ist Broadbent; groß, mit Beefsteaks genährt, stupid, erfolgreich, phrasenhaft liberal – ein Engländer. Er will nach Irland fahren; er hat dort Geschäfte. Weil er aber doch so eine riskierte Entdeckungsreise in ein seltsames, fremdes Land nicht ganz ohne Führer unternehmen will, gedenkt er einen Iren mitzunehmen und findet einen furchtbar echten, der den prachtvollen Witzblattakzent spricht, im Handumdrehen eine halbe Flasche Whisky austrinkt, den echten irischen Mutterwitz, die Sentimentalität, Schäbigkeit, rote Haare und Nasenfarbe aller gedruckten Iren besitzt und im übrigen nachher als geborener Schotte entlarvt wird. Der ihn entlarvt, ist selbst ein Ire, ist Larry Doyle, Zivilingenieur wie Broadbent und Broadbents Kompagnon. Ein Ire, der seit Jahrzehnten in London lebt, tüchtig ist wie nur ein Angelsachse und sich nicht erwischen läßt, wenn er von Irland träumt und einem gewissen Mädel, das er dort hat sitzen lassen. Sitzen lassen, weil er nämlich von all der irischen Träumerei loskommen wollte: »Damals hatte ich nur zwei Gedanken: erstens irgend etwas zu lernen, und zweitens Irland zu verlassen und dazu die Gelegenheit zu rinden. Sie zählte nicht. Meine Gedanken über Nora waren romantisch, genau so wie über Byrons Heldinnen oder über den alten Turm von Rosscullen; aber sie zählte nicht mehr als diese.« Nun, versteht man, drüben in der englischen Tüchtigkeit hat er in verlorenen, irischen Stunden ein bißchen weiter von Nora Reilly geträumt. Und jetzt, wo der Freund hinüberfährt und sie sehen wird, fährt Larry Doyle ja schließlich doch mit.
Na, und drüben im alten Rosscullen ist dann Irland. Nämlich der arme Patsy, der schwere Lasten trägt, eine wüste Angst vor gespenstischen Grashüpfern hat und vor seinem Pfarrer. Und der Pfarrer, der soweit ein guter, gemütlicher Herr ist, aber es ernstlich für eine Gotteslästerung hält, wenn ein Gemeindemitglied ihm in einer Wetterfrage zu widersprechen wagt. Und der alte Bauer, der mit seinen Händen einen Acker von Steinen gereinigt hat und nachher von einem englischen Landlord von diesem Acker weggejagt worden ist. Und andere brave Leute, die viel gelitten haben und unbändig stolz darauf sind und von nichts anderem reden. Und die gute, gemütliche irische Tante. Und Nora, die träumerische Spaziergänge zum alten Turm macht und seit achtzehn Jahren auf ihren Larry wartet. Und Keegan, der sanfte, melancholische Phantast, der zu religiös war, um Priester bleiben zu können. Und das ganze verträumte Land. Da ist es und wartet. Es braucht neue Männer; ein Abgeordnetenmandat ist frei. Da kommt Larry Doyle, der neue Ire, da kommt Tom Broadbent, der joviale Brite mit der liberalen Suada. Und Larry Doyle spricht zu den Iren: Seid doch nicht so irisch. Erstens, helft dem armen Patsy. Daß Ihr Patsy so ausbeutet! Habt Ihr kleinen Leute die Äcker, von denen der harte Grundherr Euch einst vertrieb, jetzt endlich kaufen können? Na, das wird Patsy nicht viel helfen und Euch armen Schluckern auch nicht, nicht Dir, kleiner Bauer Mat Haffigan. »Soll Irland niemals eine Möglichkeit haben? Erst besaßen es die Reichen; und jetzt, wo sie sich an Irlands Fleisch gemästet haben, sollen ihre Knochen jenen Armen vorgeworfen werden, die nichts anderes tun können, als Irland nun noch das Mark aus den Knochen saugen. Wenn wir's nicht haben können, daß das Land Ehrenmännern gehört, dann soll es wenigstens tüchtigen Männern gehören. Wenn wir keine tüchtigen Männer haben können, wollen wir wenigstens Männer mit Kapital haben. Jeder ist besser als Mat, der weder Ehre, noch Tüchtigkeit, noch Kapital, noch etwas anderes als bloße brutale Arbeit und Habgier besitzt, Gott helfe ihm!« Das sagt der Ire Larry Doyle, und er sagt noch: »Einerlei, wir Irländer waren niemals geschaffen, Farmer zu sein und werden als solche niemals etwas leisten. Wir sind wie die Juden: der Allmächtige gab uns Gehirne und hieß uns die bewirtschaften und die Scholle samt ihren Würmern lassen, was sie sind.«
Oh, wie wahr: der Ire Larry Doyle räsonniert so überaus klug – und unterdessen holt sich der stupide Engländer Tom Broadbent das Mandat. Dem fällt es nicht ein, Wählern zu sagen, was zu hören ihnen nicht angenehm ist. Er redet sofort von den großen Grundsätzen der liberalen Partei und daß mit ihrer Hilfe »eine irische Gesetzgebung noch einmal auferstehen wird auf College Greens smaragdgrüner Wiesenflur«, und daß dann alles, alles gut sein wird und daß der Herr Pfarrer nur ruhig sein mag, man wird ihm seine ganze Macht schon lassen, und daß der lokale Kricket-Klub von Rosscullen gefördert werden soll. – Was, man spielt hier nicht Kricket? Dann eben ein anderer Sport. Und wenn der geschätzte Wähler Haffigan sein Schwein nach Hause befördert haben will, wird es dem Kandidaten eine Ehre sein, das Schwein in seinem Auto hinzufahren.
Ab. Hinter ihm beifälliges Murmeln. Der Pfarrer sagt milde: »Na, viel Verstand hat er nicht, Gott helfe ihm; aber was das betrifft, unser augenblicklicher Abgeordneter hat auch keinen.«
Eben deshalb: Verstand gibt es in Irland zu viel, Energie zu wenig. Was tut's, daß das Schwein in Toms Auto sich ebenso lächerlich aufführt, wie Tom in der Wählerversammlung, und daß das Auto in Stücke geht und ganz Rosscullen sich schief lacht? Einen Iren würden die Iren zu Tode lachen; der Engländer redet sich aus der blamablen Situation schon heraus; Tante Judy schwingt begeistert ihren Strickstrumpf und schreit »hip hip hurrah!« und Rosscullen hat einen neuen Abgeordneten, der keineswegs Larry Doyle heißt. So ganz tüchtig ist dieser anglisierte Ire doch noch nicht geworden. Zum Beispiel spricht er immer an seiner romantisch erträumten Nora vorbei und sie an ihm. Sie ist eine Irin; sie weint. Wie sie das tut, steht mit entzückender Unbefangenheit Tom Broadbent neben ihr und sagt: »Weinen Sie an meiner Brust: der einzige annehmbare Ort, wo eine Frau weinen soll, ist die Brust eines Mannes, eines wirklichen Mannes, eines wirklichen Freundes. Eine gute, breite Brust, wie? Volle 42 Zentimeter – –« Was soll Nora tun? Sie tut's. Gleich sagt ihr Tom, mitten in dem ersten Verlobungsjubel, sie möge doch einflußreiche Wähler besuchen gehen. Mit einer Ruhe, Sicherheit und Dummheit erobert sich dieser Prachtkerl alles, was er will. Er ist ein Engländer. Larry Doyle mag (wie Bernard Shaw) gegen alles Irische sein. Er ist (wie Bernard Shaw) ja doch ein irischer Träumer.
Oh, aber es wird schon werden mit Larry Doyle. Er fängt schon an, von realen, tüchtigen Dingen zu träumen, während sein Vater noch von den alten irischen Königen träumt. »Mein Vater«, sagt Larry Doyle, »will den Sankt Georgs-Kanal zu einer Grenze machen und eine grüne Fahne auf College-Green hissen; und ich möchte Galway auf drei Stunden an Colchester und auf vierundzwanzig Stunden an New-York gerückt haben. Ich möchte Irland zu dem Gehirn und der Phantasie eines großen Gemeinwesens machen und nicht zu einer Robinson-Crusoe-Insel.«
Ein Ire ist er doch; er träumt jetzt von Energie. Indessen, ist nicht Tom Broadbent sein Kompagnon? Der weiß schon, was er mit Rosscullen, Irland, vor hat: Money! Schon gründet er ein Syndikat und Larry Doyle macht mit. In Rosscullen wird ein Hotel eingerichtet werden, mit Golflinks natürlich. Auf dem stillen Fluß wird ein Motorboot verkehren.
»Wenn es nur den Angelus nicht übertönt!« sagt Keegan, der alte Schwärmer.
»Oh nein,« beruhigt ihn Broadbent, »das wird es nicht, nicht die geringste Gefahr. Sie wissen doch, daß eine Kirchenglocke einen teuflischen Lärm machen kann, wenn sie will.« Oh, die alten Kirchenglocken werden sogar im Hotelprospekt stehen. Auch wird Tom Broadbent Geld ins Land bringen, eine Bibliothek gründen, Schulen, einen Kricket-Klub. Und der uralte runde Turm wird gründlich renoviert werden. Die Iren werden das Spiel schon mitspielen, denn das Syndikat wird ihnen Geld pumpen. Und mögen sie nicht, dann können sie ja auswandern. Ja, Tom Broadbent hat viel Vertrauen zu Irland. Keegan aber, der mild wahnsinnige priesterliche Schwärmer spricht:
»Und wir haben keins; nur leeren Enthusiasmus und Patriotismus und leere Erinnerungen und Klagen. – – Eine Insel von Träumern, die in Ihren Händen erwachen; eine Insel von Kritikern und Feiglingen, die Sie kaufen und für Ihren eigenen Gebrauch zähmen können.«
Und weiter: »Ihr werdet Haffigan sehr tüchtig nach Amerika jagen, Ihr werdet für Barney Dorans faules Mundwerk und widerhaariges Temperament eine Beschäftigung finden, indem Ihr ihn sehr tüchtig als Sklavenhalter Eurer Arbeit anstellen werdet; und, wenn dieses arme und verzweifelte Stück Erde schließlich eine geschäftige Mine sein wird, in der wir alle Sklaven werden, um für Euch Geld zu machen, wobei unser Polytechnikum uns lehren wird, wie wir das tüchtig machen, unsere Bibliothek uns die wenigen Illusionen rauben wird, die uns unsere Schenken noch lassen, wenn es in unserem restaurierten runden Turm, der gegen ein Eintrittsgeld von sechs Pennys besichtigt werden kann, Erfrischungen und Mutoskope geben wird, um ihn interessant zu machen, dann werden Eure englischen und amerikanischen Aktionäre all das Geld, das wir für sie machen, sehr tüchtig durch Schießen und Jagen, durch Krebs- und Blinddarmoperationen, in Spiel und Schwelgerei verschwenden und Ihr werdet, was sie übrig lassen, zu neuen Landerwerbungsplänen verwenden. Vier verfluchte Jahrhunderte lang hat die Welt diesen törichten Traum der Tüchtigkeit geträumt; und sein Ende ist noch nicht abzusehen. Aber das Ende wird kommen.«
Das sagt ein irischer Träumer; der tüchtig gewordene anglisierte Ire Larry Doyle steht daneben und wird wild; der gute Engländer Broadbent aber ist aufrichtig gerührt, wie immer, wenn er moralische Worte gehört hat. Er wischt eine Träne aus den Augen und sagt: »Ich fühle mich Keegan aufrichtig verpflichtet; er hat mich fühlen lassen, daß ich besser geworden bin, entschieden besser. Ich fühle jetzt, wie ich es noch nie gefühlt habe, daß ich recht daran tue, mein Leben der Sache Irlands zu weihen. Komm mit und hilf mir, den Platz für das Hotel auszusuchen.«
Vorhang. Das ist Bernard Shaws irisches Stück.
Und es läßt sich über Irland kaum etwas Besseres und Tieferes sagen. Es ist doch eine wunderbare Sache um das Dichten! Derselbe Bernard Shaw schreibt zu seiner Dichtung eine Vorrede – sie hat recht oder sie hat nicht recht, sie schilt die Engländer und die katholischen Pfaffen, sie streitet tüchtig für Homerule und gegen den Militarismus – derselbe Bernard Shaw setzt diese parteieifrige Vorrede vor ein Stück, in dem alle Parteien recht haben, da sie alle aus Menschen bestehen. Welche von den Personen spricht aus Bernard Shaws Herzen? Der tüchtige Engländer? Der kluge anglisierte Ire? Der fromme Träumer?
Immer spricht für einen Dichter ein Träumer. Vorreden sind etwas anderes. Die Vorrede zu »John Bulls andere Insel« hat Larry Doyle geschrieben, das Stück ist von Keegan. Bernard Shaw ist beides. Er ist der Ire von heute.