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Unter klingendem Schlittenschellen fuhr Diethelm nach dem Dorf hinab, er atmete tief auf in der scharfen Morgenkälte und starrte fast bewußtlos vor sich hin, beobachtend, wie die Rappen so rasch und gleichmäßig die Füße hoben, und wie sie so mutig die schellenumwundenen Köpfe warfen.
Während im Herzen ein jäher Schreck ausklingt oder wilder Schmerz rast, ist oft der äußere Sinn verloren und gefangen in der Betrachtung eines Farbenspiels, eines alltäglichen Ereignisses, und verfolgt seine Wandlungen mit einer Stetigkeit und gesammelten Kraft, als wäre sonst nichts auf der Welt, und als müßte gerade dieser Vorgang in seinem innersten Wesen erforscht werden. Erwacht dann das innere Bewußtsein aus solcher träumerischen Versenkung, so fährt der Gedanke an das erlittene Unheil wie mit tausend schneidenden Waffen aufs neue durch alle Lebensnerven, durchzuckt das ganze Wesen, und ein lauter Aufschrei spricht es aus, was über das selbstvergessene Menschenherz gekommen.
Diethelm fuhr so heftig auf, daß er mit dem Leitseil die Rappen herumriß, so daß sie sich nur mühsam auf den Beinen hielten, während der Schlitten in den Graben abrutschte. Diethelm sprang heraus, und es gelang ihm bald, das Fuhrwerk wieder flott zu machen; er stieg aber nicht mehr ein, sondern ging heftig trappend neben den Pferden her bis zur Schmiede im Dorfe, wo er die Pferde frisch griffen ließ, während er nach dem Waldhorn ging. Der Waldhornwirt war noch nicht zuweg, und als er kam, war er übellaunisch über die heutige Ausfahrt.
»Wir sollten heut lieber daheim bleiben«, sagte er, »alle Wege sind verschneit, der Wind treibt allen Schnee auf den Straßen zusammen, und es ist heute so sträflich kalt, daß der Hungerbrunnen zugefroren ist; des erinnern sich die ältesten Leute nicht.«
Diethelm sah den Vetter starr an, preßte die Lippen und sagte endlich:
»Wir müssen fort, da ist nichts mehr zu reden.«
Der Waldhornwirt holte sich eine große Schale Kaffee aus der Ofenröhre, und während er auf das Erkalten wartete, dem Diethelm mit schnaubender Ungeduld zusah, sagte er:
»Wenn heute das Unglück wollte, daß ein Feuer auskäme, man hätt' keinen Tropfen Wasser zum Löschen, das ganze Dorf wär' verloren.«
»Glaubst du auch an die Prophezeiung?«
»Nein, aber möglich könnt' es doch sein.«
Das Zaudern und Trödeln des Waldhornwirts machte Diethelm alle Eingeweide kochen, er hielt es in der Stube nicht mehr aus, sagte, er wolle nach der Schmiede gehen und bis er zurück käme, müsse der Vetter reisefertig sein. Diethelm war entschlossen, wenn das Zögern noch länger dauerte, lieber allein abzureisen, ohnehin war ja der Zweck erreicht, daß das ganze Dorf um seine Abreise wußte. Als er aber vor die Tür kam, wo ihm ein Wind so stark entgegenwehte, daß es ihm den Atem benahm und er sich umwenden mußte, spürte er plötzlich einen heftigen Schmerz im Oberarm von dem Biß Medards, den er fast ganz vergessen hatte. Mit Mühe arbeitete er sich dem Sturm entgegen nach der Schmiede, und als er dort ankam, rief er dem Schmied zu:
»Nimm dich in acht vor dem zuderhändigen Rappen, der beißt. Weißt kein Mittel gegen einen Pferdebiß?«
»Laß einmal sehen«, erwiderte der Schmied. »Es ist jetzt schon heil«, beschwichtigte Diethelm in Furcht, sich zu verraten, aber fürs Zukünftige könntest mir ein Mittel geben.«
»Da wendest du dich am besten an den alten Schäferle, der hilft dir, daß es in einer Stunde vorbei ist.«
Diethelm versprach, dies vorkommenden Falles zu tun. Während er, am Feuer stehend, den Schmerz verbiß, kam ein Trupp Männer und Burschen wild lärmend nach der Schmiede, so daß Diethelm erbebte.
»Komm, Schmied«, hieß es nun, »es ist Befehl vom Amt da, daß wir mit dem Bahnschlitten 'naus müssen, der Postwagen kann nicht durch. Sollen wir die Rappen da einspannen?«
Diethelm wehrte ab, und es gelang ihm, seine halb gegrifften Pferde zu behalten. Der Trupp eilte nach dem Spritzenhäuschen, wo der Bahnschlitten stand.
Im ganzen Dorf war jetzt eine wunderliche Aufregung. Die Nachricht, daß man von aller Welt abgeschnitten sei, durchdrang alle Häuser, und die Menschen, die sonst nie daran dachten, daß anderswo auch noch Leute wohnen, taten auf einmal, als ob sie allstündliche Verbindungen nach außen hätten und garnicht leben könnten ohne deren ungestörten Bestand. Überall in den verschneiten Gassen sah man mit dem Winde kämpfende Menschen hin- und herrennen, Weiber grillten, wie sie unversehens in eine tiefe Schneewehe traten, Kinder jauchzten, Männer schrieen; man lief nach den Nachbarhäusern zu Vettern und Verwandten, als müßte man sich vergewissern, daß der Weg dahin noch offen sei, und Vorsorgliche eilten zum Krämer, um sich Salz zu holen; denn es hatte sich das Gerücht verbreitet, daß der Salzvorrat bald erschöpft sei, und man lange keines von außen bekommen könne. Vor allen Häusern wurde geschaufelt und Eis gehackt und mancher Scherz dabei verübt, und die Kinder taten überall mit, denn in der allgemeinen Aufregung war ein glücklicher, schulfreier Tag. In das verschlossene, lautlose Winterleben des Dorfes war plötzlich ein buntes, lärmendes Straßentreiben gekommen, in dem das damit verbundene Ungemach fast vergessen schien, der Wirrwarr hatte seinen eigenen Reiz, und die Erwachsenen sind auch oft wie die Kinder, denen nichts lieber ist, als eine tummelfreie Umkehr der gewohnten Ordnung. Das meiste Leben war bei dem Bahnschlitten. Dieses noch aus dem Urzustand herstammende Fahrzeug, aus starken in einen spitzen Winkel gefugten Borden bestehend, einem in der Mitte zerteilten Schiff gleichend, dessen Kiel mit Eisen beschlagen, wurde mit sechs Pferden bespannt, und mindestens dreißig Mann stellten sich als Beschwerungslast auf denselben, johlten und schrieen. Diethelm sah all dem Treiben mit unnennbarer Seelenangst zu. Das Herz im Leibe drückte ihn wie ein Stein, bald schlug es ihm wie Flammen zum Gesicht heraus, bald überrieselte es ihn eiskalt; den Schmerz am Arm spürte er kaum mehr. Am Bahnschlitten hörte er mehrmals den Namen Medards nennen, der sonst immer bei der Ausfuhr gewesen war und sich heute nicht sehen ließ. Diethelm sagte, der Medard müsse daheim bleiben, da er verreise. Endlich fuhr das schwere Geführt das Dorf hinaus, und es trat eine Weile Stille ein. Diethelm kehrte in das Waldhorn zurück. Der Vetter war froh, daß sich die Reise noch verzögerte, während Diethelm vor Verzweiflung fast vergehen wollte. Er stellte die Rappen im Waldhorn ein und wollte bis zur Abreise nur die Rückkunft des Bahnschlittens abwarten, einstweilen ging er wieder – nach Hause. Es schauderte ihn innerlich, da er dieses Wort aussprach, er hatte ja kein Haus mehr, es sollte nicht mehr sein. Dennoch ging er den Weg dahin, aber an der Anhöhe hielt er an und konnte sich nicht dazu bringen, hinauf zu steigen. Es kam ihm der Gedanke, Medard zu befreien, und wie von einem Bann erlöst, rannte er mehrere Schritt hinan; aber plötzlich hielt er wieder inne: wenn er nun Medard befreite, muß dieser ihn nicht auf den Tod hassen und ins Elend bringen? ... Diethelm kehrte rasch wieder um. Aber noch einmal und noch einmal stieg er fast dieselbe Höhe des Berges hinan, und wieder stand er still und fuhr sich mit der totkalten Hand über die heiße Stirn, denn er dachte: Medard ist schon erstickt, er muß schon erstickt sein. Was willst du dir noch den grausenvollen Anblick machen, der dich nie verlassen wird, solang dir ein Aug' offen steht? ... Der Wind im Rücken half Diethelm rasch den Berg hinabspringen, und er kam eben ins Dorf, als der Eilwagen glücklich durchfuhr. Nun war die Bahn offen, es galt, keine Zeit mehr zu versäumen. Mit erheitertem Antlitz kam Diethelm ins Waldhorn zurück, aber er mußte doch noch dem Vetter nachgeben, daß man daheim Mittag machte. Diethelm trank zwei Flaschen von seinem Leibwein und war überaus wohlgemut, als man über alle Hindernisse hinweg endlich davonfuhr. Der alte Schäferle mit seiner dampfenden Pfeife stand am Wege, nickte Diethelm und seinem Trompeter zu und winkte mit der Hand, zeigend, daß er nach Diethelms Haus zu seinem Medard gehen wolle. Diethelm wollte dies abwehren, aber die Pferde waren so rasch im Zuge, daß man unversehens weit vom Schäferle weg war, und als Diethelm den Vetter zwang, anzuhalten, und sich umwendete, war der Schäferle verschwunden. Diethelm ließ ihm nun durch ein Kind am Wege sagen, daß er den Medard über Feld geschickt habe; er hatte nicht mehr Zeit, dies bereuend, und eingedenk seiner widersprechenden Aussage beim Bahnschlitten, zu widerrufen, denn der Vetter fuhr heute in vollem Trab. Dieser Widerspruch ist auch gewiß ganz bedeutungslos, sagte sich Diethelm und nahm sich vor, fortan recht genau auf alles zu achten, was er sage. Noch einmal wendete sich Diethelm nach seinem Hause um, es tanzte ihm vor den Augen, als käme das Haus den Berg herab. Er nahm dem Vetter die Peitsche ab und hieb selber auf die Pferde ein, daß sie in gestrecktem Galopp davonrannten.
Man begegnete vor Unterthailfingen dem Bahnschlitten, und der darauf stehende Trupp, der sich im Nachbardorf belustigt hatte, brachte Diethelm in wildem Schreien ein Hoch aus. Dem Trompeter schien heute sein Mundstück eingefroren, er redete kein Wort; die Kälte war aber auch zu schneidend, wie scharfe Messer fuhr sie ins Gesicht und schlupfte unter dicken Schafpelzen durch, auf alles Eisenwerk am Schlitten und Geschirr setzte sich immer ein haarigkrauser Schneereif. Die Sonne war heute garnicht erschienen. Schneewolken jagten sich am Himmel, aber es war zu kalt, als daß sie herniederfielen. An der kalten Herberge öffnete endlich der Vetter seinen Mund und sprach von Einkehr, auch die Pferde schienen mit dem Vetter einverstanden und wendeten sich ab des Weges; aber Diethelm peitschte sie ingrimmig durch und jagte vorbei, es war ihm unmöglich, jetzt in dieses Haus einzutreten, ja schon dessen Anblick sträubte ihm die Haare empor. Der Vetter ward nur noch verschlossener und setzte sich
»Die Staatspapiere verschimmeln Euch ja nicht, und Ihr habt ja noch Geld genug.«
Diethelm konnte es sonst nie leiden, daß der Trompeter solche Reden an ihn allein verschwendete, ohne daß sie sonst jemand hörte; heute aber nickte er ihm schnell gefaßt zu, denn er überlegte rasch, daß das Aufgeben dieser Wertpapiere, deren Besitz er nachweisen konnte, bei etwaiger Untersuchung entschieden zu seinen Gunsten sprechen müsse. Er rieb sich gewaltig die Hände und setzte sich behaglich an den Tisch. »Ihr habt's gut«, sagte der Vetter, dessen Register einmal aufgezogen war, »Euch fliegt der Reichtum nur so zu, wo man garnicht dran denkt.«
Diethelm bestätigte den Gewinst, den er durch den Verkauf der Wolle mache und erholte sich immer mehr an dem Zutrauen, das seine Vorkehrungen einflößten.
»Das mein' ich ja garnicht, Ihr machet ja die große Erbschaft«, entgegnete der Vetter. »Red' nicht so. Von wem soll ich erben? Von den Unsrigen in Letzweiler?«
»Stellet Euch nur nicht so. Ihr wisset's wohl, und ich weiß nicht, warum Ihr so tut, als ob Ihr's nicht wüßtet; Eure Stieftochter auf dem Kohlenhof, die kommt nicht mehr auf, sie sagen ja, sie sei schon tot: Kinder hat sie nicht, und da fällt wieder alles an die Mutter zurück.«
Gläsernen Blickes, mit offenem Mund und ausgespreizten Händen hörte Diethelm diese Worte.
»Dann ist ja alles umsonst!« schrie er laut und faßte den Vetter an der Brust und schüttelte ihn, als wollte er ihn erdrosseln. Der Vetter wehrte ab und sagte:
»Was habt Ihr denn? Ihr tut ja wie von Sinnen.«
»Ich bin's, komm, komm da fort«, stöhnte Diethelm, »nein, ich bin nicht närrisch, aber komm, einspannen, schnell, heim, in mein Haus, mein Haus ...« Er richtete sich auf, sank aber wieder zurück auf den Stuhl und schlägelte mit den Händen, als hätte ihn der Schlag gerührt. Der Vetter schüttete ihm schnell Wein hinab, und Diethelm erholte sich bald wieder, dann bat er mit weinender Stimme, daß sie schnell wieder heimkehren sollten, er müsse zu seiner Frau. Der Vetter war gerührt, daß Diethelm der Tod seiner Stieftochter so nahe ging, er versprach, alles zu besorgen und eilte hinaus. Diethelm faltete die Hände vor dem Mund und sprach etwas wie ein Gebet, und so zutraulich auch heute wieder der Sternenwirt war, er gab ihm keine Antwort und eilte hinaus in den Stall und weinte dort so laut, daß man meinte, es müsse ihm das Herz abstoßen. Er hatte den Arm auf den Hals des Sattelpferdes gelegt und weinte so heftig auf die Mähne und sprach unverständliche und doch flehend klingende Worte, als wollte er die Pferde bitten, ihn mit schnellster Macht heim zu bringen.
Er hatte Verbrechen auf Verbrechen gehäuft, um seine Ehre zu retten, und nun war alles unnötig, die Erbschaft von seiner Stieftochter stellte ihn ja hin, glänzender als je. Er zitterte am ganzen Leibe, und nur ein Gedanke hielt ihn noch fest, daß daheim die grause Tat noch gut zu machen sei, und er faßte die besten Vorsätze, die sollten das Schicksal zwingen, daß die böse Tat ungeschehen sei. Gewaltsam ballte er die Fäuste und preßte die Lippen, um sich nicht zu verraten, wenn es doch zu spät wäre, aber nein, das darf nicht sein, das kann nicht sein. –
Jede Minute, die mit Festschnallen eines Riemens, mit Anlegen eines Stranges verging, deuchte Diethelm eine Ewigkeit; er wollte Vorspann, er wollte frische Pferde nehmen, um mit Windesschnelle heim zu eilen, aber er fürchtete wieder, daß ihn jedes Wort verrate, und wagte nicht einmal mehr, die Einspannenden zur Eile zu drängen. Als der Vetter vorsorglich eine Laterne mitnahm und sogar nach einem zweiten Licht als Ersatz schickte, erschrak Diethelm, aber er hatte gelernt, zu schweigen. Er mußte vor dem Vetter alles verbergen, er hatte ihn ja mitgenommen, um ihn zum Zeugen seiner Unschuld zu gebrauchen.
Man fuhr wieder heimwärts, und Diethelm mußte davon sprechen, daß er seine Frau in dem Schmerz um den Tod ihres Kindes nicht allein lassen wolle.
»Warum hast mir denn nicht früher gesagt«, fragte er, »daß es so mit der Kohlenhofbäuerin steht?«
»Ich hab' gemeint, Ihr wisset's und wollet nicht davon reden; ich hab' Euch ja oft darauf angespielt, daß Ihr wieder doppelt reich werdet.«
»Jawohl, jawohl, fahr nur schärfer, noch schärfer, und wenn die Gäul' morgen auch hin sind«, drängte Diethelm.
In dem Bannkreis des Verbrechens, in den er eingeschlossen war, hatte er nichts gemerkt von dem, was vielleicht alle Leute wußten und einander sagten; mit ihm sprach niemand davon, und mitten in der Qual, die ihm die Brust zusammenpreßte, dachte er immer wieder, wie schlecht die Menschen sind, sie gönnten ihm sein unverhofftes Glück nicht und redeten darum kein bestimmtes Wort davon.
Der Wind hatte sich gelegt, die Schneewolken entluden sich, und Diethelm sah nach den halb verschneiten Bäumen am Wege und streckte den Arm aus nach jedem, an dem man vorüber war, als schiebe er ihn damit zurück; war man ja der Heimat immer wieder um eine Strecke näher, aber es dauerte doch lang, und ein tiefer Frost schlich Diethelm durch Mark und Bein. Er glaubte, das Herz im Leibe gefriere ihm zu Eis, während der Vetter doch sagte, die Kälte sei gebrochen. Diethelm dachte sich die Pein Medards aus, der gefesselt am Boden liegt, die Flamme immer näher knistern, die Schafe in der Ferne blöken hört, und wie die Flamme immer näher heranschleicht, von allen Seiten nach ihm züngelt und ihn still umfängt ... wenn sie zuerst seine Bande versengt – er hebt die gefesselten Hände den Flammen entgegen, er macht sich frei...
»Du lebst«, schrie er auf einmal unwillkürlich laut auf, und der Vetter wunderte sich wieder über die so innige Liebe Diethelms zu seiner Stieftochter; nicht umsonst hieß er der Familienfürst.
»Wir kriegen wieder kalt, der Mond geht heute rot auf«, sagte der Vetter, als man auf der kalten Herberge angekommen war, »seht, dort, Buchenberg zu.«
Diethelm spie das Blut aus, das er sich aus den Lippen gebissen.
»Was ist denn das?« fuhr der Vetter nach einer Weile fort, »ich höre die alt' Kathrin' brummen, und es riecht in der Luft so greulich.«
Diethelm erwiderte nichts. Als man Buchenberg nahe war, schrie der Vetter: »Herr im Himmel, Euer Haus brennt.« Diethelm hörte es nicht, und mit Mühe erweckte ihn der Vetter mit Schneereiben aus dem Schlage, der ihn getroffen zu haben schien.