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Mit der letzten Vorlesung habe ich den Entwurf des Naturgemäldes vollendet, in dem ich die Hauptumrisse derjenigen Wissenschaft zu geben versuchte, welche am passendsten Weltbeschreibung genannt werden möchte, indem sie den Inbegriff der cosmischen und tellurischen Zustände umfaßt.
Wenn die Art meiner wissenschaftlichen Bestrebungen mich mehr der Beobachtung von Thatsachen zugewendet hat, so verkenne ich deshalb nicht, daß, wie noch die Weltbeschreibung auch als Wissenschaft zu stellen sey, sie doch nur Materialien liefert, zu einer rationellen Naturphilosophie, deren letzter Zweck ein vernunftmäßiger Begriff der Natur seyn muß.
Die Natur ist Einheit und Vielheit; sie ist der Inbegriff der Naturdinge, und der Naturkräfte – die Naturerkenntniß mithin die Kenntniß der Dinge neben oder nacheinander.
In dem Naturgemälde welches ich aufzustellen versuchte, haben wir uns Rechenschaft gegeben von dem ersten Aufblicken der wahrnehmbaren Materie, die als unscheinbarer Nebelfleck sich kaum der Beobachtung darbietet, wir haben in der Geognosie die starren Theile des Erdkörpers, in der Meteorologie und Klimatologie die flüssigen Hüllen derselben betrachtet, und sind endlich von der Geographie der Pflanzen und Thiere zu den Menschenracen übergegangen, so in großen Umrissen eine Uebersicht des Geschaffenen umfassend. Bevor wir nun zu einer Auswahl individueller Ansichten aus dieser Gesammtheit übergehen, sei es mir vergönnt zuvörderst einiges über die verschiedenen Menschenstämme nachzuholen.
Bei aller Dunkelheit welche die Forschungen über den Ursprung des Menschengeschlechts unsicher und ungewiß macht, ist so viel sicher, daß es keinen auf vernünftigen Schlüssen beruhenden Grund gibt, um die Möglichkeit, ja Wahrscheinlichkeit der Einheit, und gemeinsamen Abstammung der Menschen zu läugnen. Im Gegentheil zeigt das Entstehen mannigfaltiger Mittelbildungen, z. B. bei den Hausthieren, daß von einem Urtypus verschiedenartige Abweichungen statt finden können.
Man hat das Daseyn von 5 Hauptstämmen angenommen, die hauptsächlich verschieden seyn sollen, durch das Pigment der Haut, den Haaren nach, u. durch die Abweichung der Gesichtslinie.
Die Namen welche man diesen Stämmen beigelegt hat, sind eben so tadelnswerth, als die Abtheilung.
Den Caucasiern werden z. B. die Inder beigezählt. Nun ist es aber bekannt welchen Unterschied die Griechen, schon zur Zeit der Züge Alexanders unter den Indern bemerkt haben. Wenn sie einige Völkerschaften derselben mit den Negern verglichen, so fanden sie andere weniger gefärbte mehr den Aegyptern ähnlich.
Den Mongolen werden die Kalmücken und Chinesen zugezählt; letztere mit weniger ausgewirkten Zügen. Man pflegt ihnen die Tartaren entgegen zu setzen. – Wir finden die Mongolen zuerst im 9t Jahrhundert südlich vom Baikal See. In den Analen der Chinesen heißen sie Ta-taren, und das dem Namen zugesetzte r scheint vielmehr eine spätere Verstümmelung. Das älteste Document in dem man diesen Zusatz findet, ist ein Brief Ludwig des Heiligen, an seine Mutter, nachdem jene Völker durch Rußland, nach Ungarn, und selbst bis Schlesien vorgedrungen waren. Der König spricht den Wunsch und die Hoffnung aus, daß die ganze Christenheit sich erheben werde, um diese Horden in ihre tartaria sites – Tartarusgleiche Wohnsitze zurückzutreiben. – So mag diese abweichende Benennung vielleicht nur einem bon-mot den Ursprung verdanken.
Mit diesen Völkerschaften vermischt finden wir früh ganz verschiedenartige türkische Stämme, deren mehrere schon Dschengis Chan seinem Heere vereinigt hatte. Diese von den Mongolen sehr abweichenden Ties machten bald die Mehrzahl dieser verwüstenden Horden, von denen die Chanate in der Krim abstammen. Es ist dies aber eine schöne türkische Race, die sich selbst Turks oder Turuks nennen, und den Namen Tartar für gleichbedeutend mit Räuber halten.
Auch der Aethiopischen Race werden sehr verschiedenartige Menschenstämme zugezählt. Die Foulah's sind die schwärzesten unter den Negern, mit den als charakteristisch angenommenen Kennzeichen dieser Bildung. Die Jolop's bei gleicher Farbe haben dagegen dünne Lippen und fast europäische Nasen. – In Amerika fand ich mannigfaltige Gelegenheit die Bildung der schwarzen Sclaven zu vergleichen, und habe mich überzeugt, daß die Simultaneität des Wollhaares, der Farbe, der Lippenbildung pp. keineswegs immer statt findet. – Die Timbook gehören einer sanften Race, von lichterer Farbe, und mit Wollhaar. Auf den Andaman Inseln, nach neueren Berichten sogar auf dem Festlande von Malacca, finden sich schwarze Menschenstämme; eben so auf Van Diemens Land, und im Innern vieler der Südsee Inseln, wo es wahrscheinlich ist, daß die Neger den Urstamm des Landes aus machen, und die Malayen sich nur wie Küstenpflanzen am Littorale angesiedelt haben.
Noch muß ich hierbei der Frage erwähnen, die man aufgeworfen: ob sich denn unter den ursprünglichen Bewohnern von Amerika gar keine schwarzen Menschen gefunden? – Columbus berichtet, und noch ausführlicher sein Sohn Fernandus, daß auf St. Domingo, dem jetzt von importirten Negern bewohnten und beherschten Haity, von Südwesten her ein schwarzer Menschenstamm eingewandert sey, der eine Art Gold Metall (Guanin nennt es Columbus, eine Mischung von Gold, Silber, Kupfer, also ein schlechtes Gold) mit sich geführt habe. – Balboa, der Entdecker der Landenge von Darien, führt einen Stamm schwarzer Menschen dieser Gegend benachbart an, die er als Negros de Guinea beschreibt. – Man hat die wunderliche Hypothese aufgestellt, daß diese Neger aus Sudan gekommen, und durch Seeräubereien nach Amerika verschlagen worden wären, obgleich die Bewohner von Sudan so wenig Schiffahrt als Seeräuberei jemals getrieben haben.
Der 4te Stamm der Malayen bewohnt hauptsächlich den indischen Archipel, die Küste von Malacca, und die östlichen Südseeinseln. Eine schöne Race, von sehr verschiedener Farbe. Auffallend ist, daß die Bewohner von Neuseeland, in der südlich temperirten Zone, etwa wie das mittlere Italien gelegen, dunkler gefärbt sind, und daß auf den freundschaftlichen, Gesellschafts und Marquesas Inseln, der Tropenhitze so viel näher, sich ein Stamm von lichterer Hautfarbe findet.
Amerika in seiner ganzen Erstreckung von 57 Grad nördl. Breite bis zur Magellanischen Meerenge, wird von einer abgeschlossenen Race bewohnt, von der man jedoch die Esquimaux ausschließen muß, die, wie früher bemerkt, vielmehr zu den Europäern gehören.
Man unterscheidet 3 Stämme sogenannter Polarmenschen. Die Samojeden, ein mongolischer Stamm in Nordasien, elende preßhafte, von Kälte verkrüppelte Menschen, verschieden von den größeren Samojeden auf dem Altai. Die Finnen im Norden, die man eigentlich Uralier oder Tschuden nennen sollte, und die Esquimaux von denen uns in neuerer Zeit englische Reisende eine fast zu oft wiederholte Beschreibung geliefert haben. Diese Menschen leben in Schneehütten, und haben von aller Vegetation so gar keine Idee, daß nach Capt. Parry ihre Sprache keinen Ausdruck für die grüne Farbe hat.
Schon tausend und mehr Jahre vor der Entdeckung von Amerika, im 10t Jahrhundert durch die Normannen, sind lebende Esquimaux bis zu den europäischen Küsten gelangt. Cornel. Nepos und Pompon. Mela berichten von Indern welche durch Schiffbruch an die nördlich germanischen Küsten verschlagen, zu einem keltischen König gekommen wären. Ohne Zweifel waren dies Esquimaux, von der Küste von Labrador; denn unter Inder verstanden die Alten alle Völker von dunkler Hautfarbe, und an Ost=Indien ist in diesem Falle ohnehin nicht zu denken. Auch in viel neuerer Zeit 1682 und 1684 sind 2 mal lebende Esquimaux in ihren Faltbooten, (die nicht umfallen können, da sie wie ein Schlauch die Schiffenden umgeben) auf den Orkney Inseln Egga und Westram angekommen, und das eine Boot wird noch jetzt in der Kirche eines kleinen Städtchens aufbewahrt. Necker, ein Genfer, hat hiervon Nachricht gegeben. – Die Entfernung der Küste ist auch keinesweges so übermäßig, u. möchte etwa ¾ des mittelländischen Meeres betragen. Captain Sabine der so lange sich an der Baffins Bay aufgehalten, und den ich darüber befragte, hält die Thatsache gar nicht für unmöglich. Er versichert, daß die Faltboote niemals durchnäßt werden, und daß die Esquimaux von einer Küste der Hudson's Bay zur andern zu schiffen pflegen, indem das Fahrzeug sogar gestatte einige Provision mitzuführen.
Aber auch das Beispiel weiblicher Racen kommt in Amerika vor, wie die Guacharicos, welche wahrscheinlich herstammen von den Quellen des Orenoca, zu denen noch kein Europäer vorgedrungen ist. Dieser Menschenstamm ist weiß wie die Mestizen, und doch kann bei diesem abgesonderten Stamme keine Vermischung statgefunden haben. Auffallend ist der Contrast zwischen diesen, und den fast schwarzen Ottomaken.
Die lichtere oder dunklere Hautfarbe steht aber in keinem Zusammenhange mit der Höhe über dem Meere, oder mit der Breite gegen den Aequator. So sind die Zacaticas im nördlichen Mexico ungleich gebräunter als die Völker zwischen dem Amazonenstrom und dem Orenoco.
Ein sehr merkwürdiges Vorkommen ist dasjenige von blonden, blauäugigen Menschen an der Nord-Westküste von Amerika, in der Gegend von Norfolk-Sound. Marchand hat zuerst darauf aufmerksam gemacht, und H. v. Schabelsky ein sehr unterrichteter Russe, bestätigt das Vorkommen europäischer Gesichtszüge, in einer Gegend wo sie durch keine Vermischung hervorgerufen seyn können. – Man möchte hierbei an den von H. Klaproth nachgewiesenen Völkerstamm von germanisch-indischer Bildung, in China denken.
Wenn übrigens bei Charakterisirung des amerikanischen Stammes auf den gegen die Faciale zurückgedrückten Schedel Rücksicht genommen wird, so muß man nicht vergessen, daß nicht in allen Fällen diese Bildung natürlich ist, sondern zum Theil der Gewohnheit einiger Völkerschaften zugeschrieben werden muß, welche den Kopf neugeborner Kinder zwischen 2 Brettern zurückpressen. Dieser unnatürliche Gebrauch ist von großem Einfluß auf die Bildung des Schedels. – Diejenigen Köpfe welche ich auf den alten Schlachtfeldern der Peruaner gesammelt habe, und von solchen Völkern bei denen diese Gewohnheit nicht herscht, zeigen eine Gesichtslinie von bei weitem nicht so kleinen Winkel.
Ob die auf alt mexicanischen reliefs vorkommenden Abbildungen ganz besonders großnasiger Menschen, einer eignen Art derselben nachgeformt, oder nur in der Phantasie der Künstler entstanden, ist nicht zu entscheiden. In mythischen Vorstellungen, die sich doch wohl von asiatischen Traditionen herschreiben, und an unsere eignen frühern religiösen Sagen erinnern, findet sich dieselbe Darstellungsweise. Die Schlangenfrau Eva von den Mexicanern la Señora de nuestra genannt, so wie Coxcox, der Adam, sind beide auf ähnliche Art abgebildet.
Der Irrthum eines, in anderer Hinsicht verdienten Gelehrten, des H. Meiners, hat lange dem schändlichen Verkehr des Sclavenhandels zum Vorwand, und zur Entschuldigung dienen müssen. Meiners hat nämlich auf das entschiedenste die Ansicht vertheidigt, daß das Menschengeschlecht augenscheinlich in 2 bestimmt verschiedene Klassen zu trennen sey. Er nimmt an, daß es eine schöne, weiße Menschenrace gebe, der höhern Intelligenz fähig, und eine 2te häßliche, böse, dunkelgefärbte, stumpfsinnige, die er sogar die unvollkomnere nennt, und zu ewiger Sclaverei mit Recht verdammt glaubt.
Noch tiefer hat man die Würde der menschlichen Natur entadelt, indem man auf der Stufenleiter der Humanität sogar den Übergang gesucht hat, der unser Geschlecht an die Thiere knüpft, und den man in der Verwandschaft des gefabelten Orang-Utang, mit dem Waldneger, von diesem zum Buschhottentotten, und zum Papua von Neu-Guinea, gefunden zu haben wähnte.
Die beiden Affenarten bei denen man diese geträumte Verwandschaft am auffallendsten glaubte, sind der Orang-Utang von Borneo, und der Schimpanse oder Jocko aus Afrika. – Von dem Orang-Utang sind nur selten lebende Exemplare nach Europa gekommen. Ein Affe dieser Art, den ich in Paris gesehen habe, war ein kleines nur 34 Zoll hohes, sanftes, häßliches Thier, mit einem dicken Wulst um den Mund, aber mit schöner, fast europäischer Stirn. Ob den Affen überhaupt mehr Intelligenz zuzuschreiben sey, als den Hunden, ist noch zweifelhaft, und wenn dem Affen in einiger Beziehung größere Geschicklichkeit zugesprochen werden muß, so beruht dies hauptsächlich auf der günstigeren Bildung seiner Hände. – Ich will hier eines Beispiels anscheinender Ueberlegung erwähnen, das ich an eben jenem Thiere bemerkt habe. Der Affe war krank, und eine Flasche mit Arzney auf dem Tische war ihm umgefallen, und dadurch in eine rollende Bewegung gerathen. Der Affe legte seinen Daumen dagegen, und hielt ihn so lange fest, bis die Oscillation der Flasche aufgehört hatte. – Allerdings eine zweckmäßige Bewegung, die aber doch hauptsächlich dadurch möglich wurde, daß der Affe einen Daumen hatte, und wenn ich nicht eben behaupten will, daß die Civilisation des Menschen auf der Existenz des Daumens beruhe, so ist doch nicht zu läugnen, daß die Art der Bildung unserer Hände den entscheidensten Einfluß auf die Entwickelung des Kunstfleißes gehabt hat.
Tilesius hat das Verdienst zuerst entdeckt zu haben, daß der Orang-Utang, dem man eine so große Menschenähnlichkeit zuschreibt, keinesweges eine eigne Art ausmacht, sondern daß diejenigen Affen, an denen eine minder thierische Bildung bemerkt worden, sich in jüngerem Alter befanden, und daß dieselben Thiere sich später zu einem großen, häßlichen Pavian (Pongo) entwickeln. Rudolphi hat diese Beobachtung bestätigt.
Eine 2te dem Menschen angeblich näher stehende Affenart ist der Schimpanse, oder Jocko (Simia Troglodites), der in Congo, Guinea, Angola lebt, und fast die Größe der Menschen erreicht. Nach den Berichten der Reisenden lebt dieser Affe gesellig, baut sich Hütten aus Baumzweigen, und vertheidigt sich mit Knütteln gegen Angriffe. Er ist gelehrig, kann zum aufrechten Gehen, zum Sitzen, und zum Aufwarten bei Tisch gewöhnt werden.
Daß dem Affen die Fähigkeit articulirte Töne hervorzubringen, gänzlich abgeht, daß ihm die Sprache fehlt, hat Camper aus einer mangelhaften Einrichtung seiner Stimmwerkzeuge erklären wollen. Rudolphi's schätzbare phisiologische Untersuchungen beweisen, daß nicht in den Werkzeugen dieser Mangel begründet ist, sondern in etwas höherem, in der Seelenanlage. Mit Recht sagt Lordan in seiner Untersuchung über den grünen Affen: die Affen sprechen nicht, weil sie nicht zu sprechen haben.
Diese höhere Seelenfähigkeit abgerechnet, fehlt es aber fast ganz an einem wesentlichen Kennzeichen den Menschen zu charakterisiren, und der Unterschied ist nur geringe, der ihn in körperlicher Hinsicht von den Thieren trennt. Das Verhältniß der Capacität des Schedels gegen die Gesichtsknochen, bietet eines der unterscheidensten Merkmale, indem in der größern Entwickelung der zum Beißen bestimmten Kinnladen, sich der vorwaltende thierische Ausdruck besonders charakterisirt.
Ein 2ter Unterschied beruht in der Abwesenheit des Intermaxillar Knochens, welcher dem Menschen fehlt. Göthe, welcher mit gleichem Genie alle Theile der Naturwissenschaft, wie der Kunst, umfaßt, hat sich früher mit diesem Gegenstande beschäftigt. – Man hat jedoch gefunden, daß einigen Affen Arten dieser Knochen eben so wohl, als dem Menschen abgeht.
Nach Sömmering besteht eine bedeutende Verschiedenheit, nicht sowohl in der größeren Masse des Gehirns, sondern in dem Verhältniß des Gehirns gegen die Nerven. Doch finden auch hier Abweichungen statt, und Mekel hat bei dem Neger die Nerven des 5ten Paares beträchtlich dick gefunden, im Verhältniß gegen das Gehirn.
Man hat in dem Eigenthum des Kinnes einen Vorzug des Menschen gesucht, man hat die Anwesenheit des Hirnsandes angeführt, (der sich unter allen Thieren allein beim Dammhirsch ebenfalls findet) man hat das Vortreten der Nase von dem Kinn, als charakteristisches Kennzeichen darstellen wollen. Diese zuletzt an geführte Bildung ist uns aber mit einigen Affen, z. B. Simia rostratus gemein, wenn wir auch nicht mit einem französischen Gelehrten annehmen wollen, daß die Entwickelung der Nase hauptsächlich vom Schnauben herrühre, obgleich der Gebrauch eines Organes wohl allerdings der Anlage desselben verstärkt.
Wenn wir alles zusammenfassen, so werden wir den Hauptcharakter des Menschlichen erkennen, in dem Uebergewicht des Gehirns, in der aufrechten Stellung, und in der Sprache, nicht als Folge der Stimmwerkzeuge, sondern als Ausdruck der höheren Intelligenz.