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9te Vorl.

Wir wenden uns nunmehr der Sphäre des thierischen Lebens zu, deren Representanten, uns selbst näher gerückt, wir mit leicht erkennbaren Organen des Gesichts ausgerüstet finden. Nach dem Grade der Empfindlichkeit derselben weisen wir gewissermaßen den Geschöpfen ihre Stelle an; denn nur in höhern Organisationen verkündet sich das Leid, dessen Größe wir nach dem Ausdruck des Schmerzes zu messen pflegen. Cuvier hat bei verschiedenartigen Argonauten und Nautiliten deutliche Sinnesorgane entdeckt, und Auge, Ohr, selbst Gehirn bei ihnen vorgefunden. Dennoch aber bleiben diese Wesen uns fremd, und wenn wir beim Anblick reizbarer Mimosen die Einheit alles organischen erkennen, so bleibt doch unser Mitgefühl einzig dem Ausdruck des thierischen Schmerzes zugewandt.

Die geographische Verbreitung der Thiere ist derjenigen der Pflanzen ähnlich und steht im Verhältniß mit dem Klima und der Natur des Bodens, indem sie durch die Nahrung modificirt wird, und das thierische Leben, das der Pflanzen voraussetzt.

Pflanzen reisen im Ei, oft durch eine Federkrone zur langen Reise bereitet; Thiere dagegen bewegen sich frei von ihrer Entstehung, und diese Locumotivität dauert ihr ganzes Leben. Eben dieser Eigenschaft wegen streifen die Thiere, durch mehrere Klimate, wovon wir besonders bei denen auffallende Beispiele finden, welche die flüssigen Hüllen des Erdkörpers bewohnen, bei den Vögeln und Fischen. Da, wie früher erwähnt, in der Luft, wie im Ocean die Temperatur nach den Schichten sich verändert, so können diese Thiere auf demselben Punkte willkürlich sich das verschiedenartigste Klima erwählen. – Dennoch findet man einen merkwürdigen Unterschied unter den Bewohnern der beiden Küsten des großen Oceans. Wenn man dieselben Arten von Fischen antrifft, von den Küsten des mittelländischen Meeres an, längs der ganzen Westküste von Africa, um das Cap der guten Hoffnung, wieder hinauf nach Madagascar und weiter, so finden sich dagegen ganz verschiedene Arten an den Küsten von Pennsylvanien und an unsern europäischen Küsten, und es scheint fast als fänden die beweglichen Bewohner eine besondere Schwierigkeit von der östlichen zur westlichen Küste, und umgekehrt, überzukommen. In einem interessanten, umfassenden Werke von Cuvier und Valenciennes: über die Fische, das ich Gelegenheit gehabt habe im Manuscripte zu sehen, ist auf diesen Unterschied der Species in beiden Hemisphären besonders aufmerksam gemacht. – Es finden jedoch Ausnahmen statt, und es gibt Fische, die allen Meeren gemein sind, wie z. B. Seriola cosmopolita, eine Makrelen Art, die ihren Namen dieser Eigenthümlichkeit verdankt, und in Ostindien wie in Amerika, bei den Sandwich Inseln, wie an den europäischen Küsten gefunden wird.

In das größte Erstaunen versetzt aber die merkwürdige Uebereinstimmung der Arten, welche in den tiefen Alpenseen, jenen abgeschlossenen Behältern, in einer Höhe von 7–8–10,000 Fuß, angetroffen wird. Hr. Ramond hat in den Pyrenäen, auf Höhen von 7000 Fuß, wo die mittlere Temperatur 1°R. ist, die Bemerkungen bestätigt gefunden, welche ich in dieser Hinsicht auf den Bergebnen in der Nähe des Aequators gemacht habe. An Wanderungen von einem Punkte zum andern ist in diesem Falle nicht zu denken, und man kann diese Erscheinung nur durch die Vermuthung erklären, daß vielleicht frühere Verbindungen, den späteren Hebungen der Erdoberfläche vorhergegangen sind.

Ich will es nunmehr versuchen eine Uebersicht der Thiere der Zahl nach, gewissermaßen ein Inventarium der Thiere zu geben, das Dank den neueren Entdeckungen so viel großartiger und reichhaltiger ausfallen wird. – Wie es uns gelingt, in die Himmelsräume immer tiefer einzudringen, und nach dieser Richtung unsern Gesichtskreis zu erweitern, (indem ich nur anführen will, daß Struve in Dorpat mit dem ausgezeichneten Frauenhoferschen Refraktor, allein 2,500 neue Doppelsterne entdeckt hat, und daß, seit noch nicht 50 Jahren unser Sonnensystem uns 15 neue Weltkörper zeigt: 5 Planeten, 8 Satelliten, und 9 planetarische Kometen) so lehrt der rege Forschergeist wissenschaftlich gebildeter Männer uns eine immer größere Mannigfaltigkeit der Gebilde auf der Erdoberfläche erkennen. – Wie schon erwähnt hat sich die Zahl der bekannten Pflanzenspecies seit Linné von 10,000 auf 60,000 vermehrt; so zählte Fabricius 11,000 Insektenspecies, da jetzt Latreille und Kluge 44,000 erkennen von denen die reiche Sammlung auf der hiesigen Universität allein 30,000 Arten besitzt. – Der Zuwachs an größeren Thieren ist verhältnismäßig ebenso merkwürdig. Vor 10 Jahren kannte man etwa 4–420 größere Säugethiere; nach Prof. Lichtensteins vortrefflichem Werke sind jetzt 900 Arten beschrieben.

Man zählt bis jetzt:

900 Säugethiere
5000 Vögel
700 Amphibien
5000 Fische
44,000 Insekten
4000 Mollusken
6000 Zoophyten

Von den 900 Säugethieren gehören ungefähr 80 Europa an, vielleicht 100 wenn man die Robbenartigen Thiere mitrechnet. Von den Vögeln glaubt Cuvier, daß allein in den französischen Museen 5000 Arten enthalten wären, und meint annehmen zu können, daß wir wenigstens 5800 Species derselben kennen. Bei der großen Unsicherheit in Rücksicht auf nicht genau genug bestimmte Varietäten, begnügen wir uns vorläufig die erstgenannte Zahl anzugeben. Auffallend ist es, daß von den Fischen uns die gleiche Anzahl bekannt ist, und daß die Zahl der Amphybien der, der Säugethiere ebenfalls fast gleich kommt. Indem wir die 4 ersten typus zusammenfassen, nennen wir Rückenwirbelthiere (animaux vertébraux) diejenigen, deren Körper auf ein Gerüst gestützt ist, welches aus vielen mit einander verbundenen Knochenstücken besteht, und deren Nervensystem sich auf ein gemeinschaftliches Sensorium bezieht.

Von allen Thieren haben die Vögel die vollkommenste Respiration, womit im Zusammenhange steht, daß die Blutwärme der Vögel die unsrige um mehrere Grade übersteigt. So hat z. B. die Krähe 33½°R. Blutwärme und 136 Pulsschläge in der Minute, wogegen das Blut des viel größeren Pferdes nur 29°R. Wärme hat, und 57 Pulsschläge macht. Wenn bei den Vögeln die Respiration am vollkommensten ist, so haben die Fische ein minimum derselben. Dennoch bedürfen sie des Sauerstoffs zum athmen, und ich habe schon angeführt, daß es mir gelungen ist, Fische in einem vollkommen luftleeren Wasser zu ersäufen, so schnell als wären sie von einem elektrischen Schlag getroffen worden.

Die Säugethiere machen jetzt in den meisten Ländern 1/5 der Vögel aus; dies Verhältnis muß aber früher ein anderes gewesen seyn. Vor der großen Katastrophe der Wasserbedeckung unseres Planeten, muß es mehr Säugethiere gegeben haben, wie wir denn auch mehr in den Versteinerungen finden. Den Grund dieses veränderten Verhältnisses müssen wir offenbar in der größeren Locumotivität der Vögel setzen, welche entrinnen konnten, während die Thiere der Feste untergingen. – Die alte Thierwelt ist aber verschieden von der jetzigen, und mag wahrscheinlich einförmiger gewesen seyn. Die meisten der verloren gegangenen Thierformen, gehören den dickhäutigen Pachydermen, und sind unsern Tapir und Rhinocerosarten verwandt. Es finden sich 56 Arten derselben unter den Versteinerungen, wogegen uns nur 12 Species davon geblieben sind.

Die größte Thierklasse ist die der Insekten, 44,000 Arten; weiter hinunter wird die Zählung unsicher, und die Wahrscheinlichkeit vieler noch unentdeckter Arten um so größer. Wenn man die ganze Masse der beschriebenen Thiere zusammennimmt so finden sich etwa 66,000 Arten; eine Zahl, welche mit der, der bekannten Pflanzen fast übereinstimmt. – Die Insekten machen fast ⅔ aller bekannten Thiere aus, und dabei ist es wahrscheinlich, daß vielleicht noch viel mehrere uns unbekannt geblieben sind, indem sie sich so viel leichter als die Pflanzen, der Betrachtung entziehen. – Die Flur von Berlin mit welcher die Arbeit des Hr. von Schlechtenthal uns näher bekannt macht, enthält in der Ausbreitung bis gegen die Oder etwa 2000 Arten; in derselben Umgegend sind schon 5000 Insekten bekannt, und man möchte erstaunen die numerische Verschiedenheit nicht noch größer zu finden, wenn man bedenkt, wie vielen Insektenarten oft eine einzelne Pflanzengattung zum Wohnplatz angewiesen ist, und wie viele derselben überdies Raubthiere sind.

Es ist ein durch Buffon verbreiteter Irthum, daß einzelne Welttheile gewissermaßen tiefer ständen gegen die übrigen, in dem Verhältniß als ihnen die größern Thierformen abgehen, welche die andern auszeichnen. So z. B. Amerika, in dem sich keine der größern Pachydermen vorfinden. Es ist dies aber nicht sowohl ein anderer Welttheil, als eine andere Seite unseres Planeten zu nennen, auf der das Festland sich fast von einem Pole zum andern erstreckt. Wie von dem Monde uns stets die eine Seite sichtbar ist, und wir durch Oscillationen am Rande nur einen sehr kleinen Theil der entgegengesetzten Mondscheibe erblicken, so war auch bis ins 15te Jahrhundert, die eine Seite unsers Planeten seinen Bewohnern unsichtbar. Es ist wahr, daß auf diesem Theile der Erdoberfläche nicht dieselbe Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit der Menschenracen statt findet, als auf der entgegengesetzten. Von Norden nach Süden findet man mehr oder weniger eine Uebereinstimmung in der Organisation, und selbst in der Sprache der Eingebohrnen. Eigne Thier und Pflanzenformen bezeichnen diese Erdhälfte, für die z. B. die Cactusform charakteristisch ist. (Ich bemerke hierbei daß in der südlichen Zone des alten Kontinents, so wie in Amerika unsere Rose gänzlich fehlt.) – Pachydermen finden sich nicht auf dieser Seite, wahrscheinlich weil dieselbe Revolution, welche von 56 Species nur 12 übrig ließ, hier diese Thierform von Grund aus vernichtete. – Ich allein habe jedoch von meiner Reise 3 neue Species fossiler Elephanten aus Amerika mitgebracht, die merkwürdiger Weise sich nicht da fanden, wo das Klima dem ähnlich ist, in welchem noch jetzt Elephanten leben, sondern in einer Höhe von 6–7000 Fuß, oder wenn weit entfernt von den Tropen, in einer Ebene, wie am Ohio, am Missisippi, am Missouri wo die Ueberreste jener riesenhaften Mastodonten angetroffen werden. – Das colossale fossile Armadill, welches man in dem Cabinet zu Madrid aufbewahrt, ist am Rio de la Plata gefunden worden.

Doch ermangelt Amerika auch jetzt nicht aller größeren Thierformen. Im äußersten Norden giebt es Auerochsen (Bisons), verschieden von den europäischen und unter ihnen Thiere von bedeutender Größe. Am Ohio u. Missouri waiden Heerden von 9–10,000 dieser Bisons, deren Höhe bis zum Rücken 10 Fuß beträgt, und deren Gewicht oft 2000 Pfund erreicht. – Ich mache hier auf die Thatsache aufmerksam, daß die volumineusesten und bekannten Thiere, so wie auch die untergegangenen, sämtlich als grasfressend sich charakterisiren. So hat man neuerdings in England die fossilen Reste, sogar eines grasfressenden Krokodills gefunden, von einer Länge von 60–70 Fuß, da die heutigen nicht über 20 Fuß lang sind. Hr. Pentland, der sich mit der Untersuchung dieses Thieres beschäftigte, hat gefunden, daß dies wunderbare Geschöpf ein 5–6 Zoll langes Horn auf der Stirn trug. Man hat später im südlichen England, so wie auch im Innern von Frankreich, die Spuren ähnlicher Thiere gefunden, die man mit dem Namen der Ignalodonten bezeichnet.

Bemerkenswerth ist die große Verbreitung tropischer Thierformen, welche Amerika durch die Continuirlichkeit seiner Erstreckung gestattet. So finden wir die schöne Form der Colibri im nördlichen Amerika unter einer Breite von z. B. Danzig, und Mackenzie hat diese zierlichen Vögel am Ufer des Friedensflusses unter einer Breite von 54° angetroffen. Wilson, in seinem Werke: über die Vögelarten, bemerkt mit Recht, wie auffallend es sey, daß ein so zarter, schwacher Vogel eine so weite Reise in einem kurzen Sommer zurückzulegen vermöge, da diese Thierchen zum Brüten stets in ihre warme Heimath wiederkehren, wo in Pisanggebüschen sie oft den Nachstellungen feindlicher Spinnen unterliegen. – Aber nicht bloß gegen Canada erstrecken sich diese Wanderungen; man will, bis an die Magellanische Meerenge, deren strenges Klima bekannt ist, Colibri's, und verwandte Gattungen, wie Silvia und Loxia bemerkt haben.

Weshalb nun der Reichthum tropischer Regionen sich nicht so weit gegen die westlichen Alpen hin verbreitet, scheint einzig auf Localitätsverhältnissen zu beruhen. Wenn das mittelländische Meer nicht existirte, und ein 2tes Sandmeer, die Wüste Sahara, sich nicht zwischen die eigentliche Tropenwelt lagerte, so würde Europa unstreitig eine große Menge der herrlichsten Pflanzen und Thierformen mehr besitzen. – Wenn nach alten geographischen Mythen dies Hinderniß früher nicht statt gefunden, und erst nach Entwickelung der organischen Formen das Binnenmeer durch die Enge von Gibraltar sich einen Ausweg geöffnet hätte, so wäre der auffallende Unterschied in den Erzeugnissen der südeuropäischen, und nordafrikanischen Küsten weniger erklärbar. Ich bemerke nur, daß so viele in Italien häufige Pflanzen und Thierformen in Nordafrika nicht angetroffen werden, und daß z. B. unser Hirsch dort ganz fehlt. – Die auf den Felsen von Gibraltar gefundenen wilden Affen, die einen früheren Zusammenhang der Küsten beweisen sollten, sind genaueren Untersuchungen nach, von den Arabern dort ausgesetzt worden.

Der größte Reichthum an Thier und Pflanzenformen findet sich überall in der Tropenwelt; doch macht hiervon Afrika eine Ausnahme, in dessen südlicher Spitze eine größere Menge von Pflanzen und Thieren zusammengedrängt ist, als man sonst noch irgendwo beisammen antrifft. Man könnte die Cap Colonie eine Ménagerie der übrigen Welt nennen. Vom 30–35°, in der Erstreckung vom Vorgebirge bis zum Orange River, einen Raum kaum größer als Frankreich, zählt Rob. Brown nach Burchill allein 6000 Pflanzen; Lichtenstein führt 70 Säugethiere, und 500 Vögelarten auf.

Es möge sich hieran eine Betrachtung schließen, über den Contrast der Massen, welcher auch bei den Thieren stattfindet. Ich will hier nicht einmal jener microscopischen Infusorien erwähnen, deren Durchmesser nicht 1/1000 Linie beträgt, sondern nur das kleinste ungeflügelte Insekt gegen die elephantenartigen Thiere stellen. Selbst in einer Familie findet sich der auffallendste Unterschied, und wenn wir keine microscopische Fische kennen, so ist doch die Differenz bedeutend zwischen dem in der Ost und Nordsee gemeinen 1½ Zoll langen Stichling, (Gasterosteus purwitius) und dem 30–40 Fuß langen Riesenhay, nicht dem gefräßigen und gefährlichen Squalus Carcharius, sondern dem gutmüthigen, sich von Seetang und Würmern ernährenden Squalus maximus. – Noch auffallender ist der Contrast wenn man die kleinsten Nagethiere, gegen die Säugethiere des Oceans stellt. – Es herrscht zwar über die eigentliche Größe der Wallfische noch immer Unsicherheit, und wenn Lacépède ihnen eine Länge von 280–300 Fuß beilegt, und dem Fluge seiner Einbildungskraft folgend, sie mit den höchsten Thürmen vergleicht, so möchte nach neueren, verificirten Angaben diese Größe wohl auf den dritten Theil zu reduciren seyn. Die sichersten Nachrichten danken wir dem, um die Naturkunde vielfach verdienten Hr. Scoresby, der mehrjährig seinem Berufe als Wallfischfänger folgend, die beste Gelegenheit zur Beobachtung gehabt hat. Unter mehr als 300 Wallfischen, welche von seinen Leuten getödtet worden, haben die größeren nie das Maaß von 60–70 Fuß überschritten, und Scoresby ist der Meinung daß sich schwerlich Thiere von größerem Umfange vorfinden mögten.

Die Annahme, daß die Wallfische in früherer Zeit, weniger verfolgt, größer geworden wären, scheint ebenfalls nicht gegründet. Wenigstens ergeben die Nachrichten von der Zahl der Fässer, welche mit dem Thran der erlegten Thiere gefüllt worden, und die bis ins 15–16te Jahrhundert hinauf reichen, ein Verhältniß wonach die jetzt gefangenen fast noch einen reichern Ertrag liefern. Größer als die eigentlichen Wallfische findet man unter den Pottfischen oder Cachelotten Exemplare welche zuweilen die Größe von 100–102 Fuß erreichen. Diese gegen die kleinsten Nagethiere verhalten sich wie 1–600.

Im Allgemeinen läßt sich nicht erkennen, daß die Größe der Typen augenscheinlich im Zusammenhange steht mit den Gesetzen der innern Organisation, die nirgend überschritten werden. Ich habe schon angeführt, daß niemals ein microscopischer Fisch gefunden worden, und daß kein Infusionsthier je die Vollkommenheit der Organisation auch nur eines Käfers erreicht.


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