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IX

Max Ringsdorf, der Portier im ›Posthorn‹ zu Seattle, blickte die lichtflimmernde Straße hinab. Plötzlich belebten sich seine Züge. Er riß sein großes seidenes Taschentuch heraus und winkte wie ein Signalgast.

»Hallo! Korbin, edler Heiliger! Bist du's wirklich? Dachte schon, du wärst beim Bahnbau oder auf der Eseltour nach Klondyke unter die Räder des Schicksals geraten!«

»Hallo! Maximus, edler Humanist! Hab' mir einen Partner gesucht, der auch nichts hatte. Wir haben unser Vermögen diesmal schlauerweise nicht addiert, sondern multipliziert, und da Null mal Null Unendlich ergibt, kehre ich als reicher Mann in die Staaten zurück.«

Ringsdorf lachte. Daß Null mal Null unendlich ist, wußte er besser als sein Freund Holzer, denn er hatte einstmals in Göttingen Mathematik studiert und den schwierigen Beweis dafür erbracht, daß die Auflösung von Gleichungen dritten bis fünften Grades, vorausgesetzt, daß es sich dabei um komplexe Zahlen handelt, in Sonderfällen möglich ist. Er hatte den Beweis Korbin einmal zu vermitteln gesucht, war aber auf völliges Nichtverstehen gestoßen. Jetzt rechnete er abends die Trinkgelder der Geschäftsreisenden aus dem Osten zusammen, die zur Pelzauktion kamen. Er verstand sich vorzüglich auf sein Fach. Nur noch einige Jahre würde er den ›Hausknecht zu Askalon‹ spielen, wie er sich gemütvoll lächelnd auszudrücken beliebte, dann beabsichtigte er, heimzuziehen nach Weinheim an der Bergstraße und exotische Zierfische zu züchten. Er hatte dann genug verdient, um in Deutschland gemächlich vom Ersparten zu leben, und zwar – das hatte er sich ebenfalls fest vorgenommen – ganz ohne Mathematik.

»Übrigens ist Geld für dich da«, sagte er nun. »Die hundert Dollar, die du dir aus der Heimat hast schicken lassen und die ewig nicht ankamen, ehe du nach Norden gingst.«

Korbin blickte gerührt. Die gute Tante Veronika! Na, jetzt brauchte er das Geld ja nicht mehr. »Eine Weile kann ich schwimmen«, sagte er und klopfte an seine Brusttasche.

»Hast wirklich Glück gehabt?«

»Ein wenig. Die Reise in die Berge hat sich gelohnt.«

»Hast du übrigens jemandem hier geschrieben, daß du mit der ›Saratoga‹ ankommst?« fragte Ringsdorf unvermittelt.

»Warum?«

»Na, gestern abend war ein Chinesenboy da und fragte nach dir. Er wollte einen Brief loswerden. Mir händigte er ihn aber nicht aus.«

Korbin überlegte. Sollte das schon eine Nachricht von Tonio sein? Vor reichlich einem Monat war der Junge in Cerdova aufs Schiff gegangen, und Korbin hatte seither oft an ihn denken müssen. Er hatte ihn nicht wiedergesehen seit jenem Abend im ›Schürhaken‹ am Landungsplatz in Cerdova.

Als Korbin abends in seinem kleinen Zimmer die geringen Habseligkeiten auspackte, die er seinerzeit Max Ringsieben in Verwahrung gegeben hatte, klopfte es leise an seine Tür.

»Herein!« rief er und drehte sich neugierig um.

Ein Chinesenboy stand vor der Tür.

»Mistel Olzel?« sagte er und verneigte sich tief.

»Der bin ich. Was bringst du?«

»Ein Blief von schöne Dame.«

»Junge, hast du eine ausschweifende Phantasie! Kenne keine schöne Dame in dieser neunmalverfluchten Stadt!«

»Mistel Olzel schelzen!« erwiderte er mit ernsthaftem Gesicht, und dazu überreichte er ihm einen in Maschinenschrift geschriebenen Brief, den Korbin neugierig erbrach. Er lautete:

 

›Mr. Holzer, Seattle. Durch Boten.

Sie suchen Arbeit. In San Franzisco harrt Ihrer eine lohnende und interessante Beschäftigung. Fahren Sie sofort hinüber. Am großen Zeitungsstand neben der Anlegestelle des Dampfers verlangen Sie ›Nachricht für Mr. Holzer‹. Dort erfahren Sie alles Nähere. Tonio.‹

 

Ein etwas nüchterner Brief!

»Brief von schöner Dame?« fragte er und blickte den Boy verwundert an. »Wer hat dir den Brief gegeben?«

»Schöne Dame, is gekommen von Flisco volige Woche, 'at geflagt nach Mistel Olzel in Boaldinghouse, aber Mistel Olzel noch nich da sein; 'at aufgeschlieben und 'at gesagt schönen Gluß, ich velgas zu bestellen. Dann wiedel nach Flisco!«

»Is gut, Kleiner!« sagte Holzer, indem er in die Tasche griff und ihm einen Vierteldollar zuwarf, den der Chinese geschickt auffing.

Draußen war er!

Natürlich würde er sofort nach Frisco gehen! Hier hielt ihn schon gar nichts, und in Frisco – daß er daran nicht selber schon gedacht hatte! – war gewiß allerhand los. Nach dem verheerenden Erdbeben waren Millionen von Dollars aus allen Teilen des reichen Landes in die zerstörte Stadt geströmt, und wo Geld zum Aufbau ist, da ist auch Verdienst. Er erkundigte sich bei seinem Freunde Ringsdorf nach der Abfahrt des nächsten Dampfers.

»Nach Frisco willst du gehen? Ein heißer Boden! Was sich dort alles herumtreibt, um sein Glück zu machen – na, du wirst die Augen nicht schlecht aufreißen. Weiß nicht, was du willst! Kannst hier in Seattle gut und gerne bei Morrison anfangen. Der braucht einen Deutschen für seine Korrespondenz, und du kannst doch mit dem Schriftlichen, sozusagen ganz gut fort, sollte man meinen. Hast Schule, und überhaupt – ein Kerl wie du – in Frisco kommt einer leicht unter die Räder, und der Sheriff ist noch an Kurzurteile gewöhnt vom großen Brande her. Mike Tappers ist auch 'rübergegangen. Jetzt karrt er Sand im Zuchthause, einer ganz kleinen Sache wegen.«

»Keine Sorge, Max«, lachte Holzer. »Wenn dort nichts los ist, komme ich wieder. Habe ja das Geld zur Rückfahrt in der Tasche!«

Richtig fand Holzer bereits für den nächsten Tag ein Schiff nach San Franzisco und löste sich für die Passage eine Karte zweiter Klasse.

Der ›Präsident Lincoln‹ machte eine in jeder Hinsicht glückliche Fahrt. Der Pugget-Sund und die Straße von Jean de Fuca lagen im herrlichsten Sonnenschein. Vancouver Island zur Rechten, zur Linken die Küste des Staates Washington strahlten taufrisch wie am ersten Schöpfungstage, und als das Schiff in den offenen Pazific hinaussteuerte, der sich diesmal ehrlich bemühte, wirklich ein ›stiller‹ Ozean zu sein, wartete Holzer vergebens auf die ersten Anzeichen der Seekrankheit. Nach drei Tagen erreichte das Schiff das Goldene Tor, die Einfahrt in die Bai von San Franzisco.

Frisco, die Metropole Kaliforniens, war schon wieder vollständig aufgebaut, und von den Verheerungen des schrecklichen Erdbebens waren kaum noch Spuren zu entdecken.

Die ›Goldene Stadt‹, die schönste Stadt des Westens, lächelte Korbin so freundlich an, daß alle seine Hoffnungen glückverheißend aufblühten beim Anblick ihrer Herrlichkeit. Die Unkenrufe Max Ringsdorfs waren plötzlich aus seinem Gedächtnis völlig ausgelöscht. »Frisco, du Stadt meines Glückes!« so murmelte er vor sich hin, ohne für diesen Gedanken einen andern Hintergrund zu haben als die Schönheit dieses Sommertages, die Freude am Leben und seine ganz unbezweifelbare Jugend.

Am Zeitungsstand neben der Anlegestelle des ›Präsident Lincoln‹ kaufte er den Neuesten ›Frisco Call‹.

»Nachricht für Mr. Holzer?« fragte er wie nebenher.

»Sie kommen von Seattle?« fragte das Mädchen im Zeitungsstand, wie um sich zu vergewissern, daß die Anfrage in Ordnung gehe.

»Soeben. Mit dem ›Präsident Lincoln‹.«

»Ich soll Ihnen dieses übergeben.«

Sie reichte ein zusammengefaltetes Blatt heraus. Es war eine ältere Nummer derselben Zeitung, die er eben gekauft hatte.

»Was Sie angeht, ist rot markiert. Innere Umschlagseite, unter den Anzeigen.«

Korbin faltete das Blatt auseinander und sah, dick mit Rotstift umrändert, folgenden Anzeigentext:

 

›Junger, intelligenter Deutscher bei gutem Verdienst gesucht. Jefferson-Building 17th floor, Zimmer 348.‹

 

Sein Entschluß war sofort gefaßt. Er suchte ein einfaches Boardinghouse auf, kleidete sich um und fuhr mit der Straßenbahn zum Jefferson-Building, einem jener Hochhäuser, die unter den Erdstößen beinahe gar nicht gelitten hatten. Der Fahrstuhl brachte ihn in sausender Nonstopfahrt ins siebzehnte Stockwerk, und nur wenige Schritte vom Fahrtauftritt entfernt fand er das gesuchte Zimmer. In goldenen Glasbuchstaben stand an der Tür:

›Robin Hood, Investigation Office.‹

Mr. Hood aus Cerdova?

Er zog seine Zeitung aus der Tasche und überzeugte sich noch einmal, ob er auch richtig gelesen habe. Stockwerk und Zimmernummer stimmten. Nun, die Sache würde sich bald aufklären. Er klopfte an.

»Herein!« tönte eine Stimme von drinnen.

Als er eintrat, erhob sich vom Schreibtisch Mr. Hood in seiner ganzen Größe. Er blickte ihn aus stahlgrauen Augen prüfend an.

»Ah – Mr. Holzer? Wie lange sind Sie eigentlich schon in den Staaten?«

»Seit fünf Jahren.«

»Wo haben Sie gearbeitet?«

»Überall. Zuletzt prospected in Alaska. Sie wissen …«

»Mit Erfolg, ich weiß. Aber Sie haben nicht genug, um damit in den Staaten leben zu können, und überhaupt – in Ihrem Alter – was haben Sie jetzt vor?«

»Nichts. Bin völlig frei und Herr meiner Entschließungen. Ich erhielt in Seattle einen Brief von Tonio, der mich auf die Anzeige im ›Frisco Call‹ aufmerksam machte.«

Mr. Hood drückte auf einen Klingelknopf, und dazu lachte er ein wenig sonderbar. Eine Sekunde später tat sich eine Seitentür auf, und eine junge Dame trat ins Zimmer, die freundlich lächelnd auf Korbin zukam und ihm die Hand bot mit den Worten:

»Freue mich, Sie hier zu sehen, Mr. Holzer. Sie haben also meine Nachricht in Seattle …«

Sie unterbrach sich und lachte hellauf. Der Anblick, den Korbin bot, mochte also wohl zu ungehemmter Heiterkeit stimmen.

Diese junge Dame sah Tonio – dem Tonio aus dem Cerdova-Distrikt – so verzweifelt ähnlich, daß … Verdammter Kitsch! fuhr es Korbin durch den Sinn, und beinahe hätte er diesen Gedanken in Worte geformt. War dies hier nun Tonios Schwester? – Er hatte Tonio niemals bei Tageslicht gesehen; am deutlichsten noch ganz zuletzt im ›Schürhaken‹ zu Cerdova – aber auch dort hatte Tonio in einer dunklen Ecke gelehnt, und das verdammte Pflaster im Gesicht war schmutziger gewesen als je zuvor – ›meine Nachricht!‹ – also doch Tonio?

Er fuhr sich mit der Hand über die Augen. Haltung! kommandierte er seinem Innern. Haltung! Tonio – der Tonio aus dem Cerdova-Distrikt war also ein Mädel. Natürlich war er damals schon ein Mädel gewesen! Lächerlich, so was hinterher feststellen zu müssen. Einfach grotesk!

Mr. Hood hatte sich lächelnd erhoben.

»Miß Valler, meine Sekretärin«, stellte er vor. »Setzen wir uns, ich will Ihnen ganz kurz eröffnen, um was es sich handelt.«

Valler? dachte Korbin verwirrt – ›Mord an Mr. Valler und seiner Familie!‹ – er sah die Schlagzeile der Zeitung plötzlich vor sich und wußte mit einem Male, warum er dieses unsagbare Mitleid mit dem Jungen gehabt hatte, warum er den Arm um seinen Nacken gelegt – und warum dieser Junge diese menschliche Geste der Teilnahme zurückgewiesen und so sonderbar dazu gelacht hatte.

Mr. Hood schien von Korbins Verwirrung nichts zu bemerken. Er setzte sich in den breiten Armstuhl seines Schreibtisches und legte mit einem Schwunge, der auf ständige Übung schließen ließ, seine Beine auf die Schreibtischplatte, während Miß Valler einen Schreibblock in die Hand nahm und sich an den runden Tisch in der Mitte des Zimmers setzte. Mr. Hood stopfte mit genießerischer Langsamkeit seine Bruyèrepfeife; dazu sagte er erläuternd:

»Es handelt sich um eine sehr wenig glatte Sache. Ehe ich spreche, müssen Sie mir Ihr Wort geben, Mr. Holzer, daß Sie zu keinem Menschen außer zu mir oder meiner Sekretärin auch nur eine Silbe über die Sache verlauten lassen – auch wenn wir nicht zusammenkommen!«

»Sie haben es, Mr. Hood!«

»Gut. Dann also die Sache zunächst in groben Umrissen.

Es ist Ihnen bekannt, auf welch grauenvolle Weise Miß Vallers Eltern und Geschwister ums Leben kamen. Die Morde wurden, das wissen wir jetzt mit aller Bestimmtheit, von einem Norweger und einem Schweizer begangen. Der Norweger interessiert uns nicht mehr. Miß Valler wird Ihnen gelegentlich Einzelheiten erzählen. Der Schweizer hält sich zur Zeit in Frisco auf; aber höchst merkwürdige Dinge hindern mich daran, ihn festnehmen zu lassen, obwohl ich ihn genau kenne – verdammt! – ich brauche sein Geständnis.

Miß Valler machte mich auf Sie aufmerksam. Meint, Sie hätten das Zeug dazu. Immerhin, es ist keine leichte Aufgabe, die Sie übernehmen sollen. Eine Gefahr für Ihr Leben besteht, soweit ich die Angelegenheit überblicken kann, vorläufig dabei nicht. Zahle für jeden Tag sechs Dollar und die Spesen.«

Korbin hatte mit wachsendem Erstaunen zugehört.

»Darf ich fragen, in welcher Eigenschaft Sie sich dieser Sache annehmen?« fragte er.

»Eine verständige Frage, Mr. Holzer; eine sehr verständige Frage. Beweist mir, daß Sie dieses Land bereits ein wenig kennen. Ginge mich eigentlich nichts an, meinen Sie, wäre Sache der Polizei. Sie haben recht. Aber es gibt Leute, die mit der Polizei zusammenarbeiten, wenn Sie nämlich den Auftrag dazu erhalten und entsprechend dafür bezahlt werden. So einer bin ich, Robin Hood, Investigation Office … Sie haben es wohl gelesen. Eine etwas weit umrissene Bezeichnung für meine Tätigkeit. Mache ja für gewöhnlich andere Sachen. Aber Miß Valler hat mich beauftragt und zahlt anständig, also habe ich angenommen. Will Ihnen auch erklären, wie wir zusammengekommen sind, Miß Valler und ich. War zufällig in Cerdova, als die Geschichte eben geschehen war. Stellte dort Ermittlungen in einer andern Sache an. Konnte den Schweizer stellen und einiges aus ihm herausholen. Die Geschichte vom ›längsten Tag‹ nämlich. Aber das wird Ihnen Miß Valler noch ausführlich erzählen.

Nachher also fuhr der Schweizer von Cerdova nach Frisco, und ich hatte bereits alle Vorkehrungen getroffen, ihn hier mit einem Haftbefehl zu empfangen. Aber dann kam eben alles ganz anders – wie Sie später erfahren werden, wenn Sie sich nämlich dazu entschließen, nach meinen Weisungen zu arbeiten.

Sie sollen sich nicht in diesem Augenblicke entscheiden, Mr. Holzer. Ich gebe Ihnen eine Frist zur Überlegung bis heute nachmittag um fünf Uhr. Erwarte Sie dann. Vergessen Sie nicht, daß Sie Ihr Wort gegeben haben, über die Sache zu schweigen, auch wenn Sie mein Angebot ablehnen.«

Korbin blickte noch immer ein wenig verwirrt in diese Welt der Überraschungen. Dann sagte er bedächtig:

»Kein angenehmer Gedanke, Mr. Hood, einen Menschen auf den elektrischen Stuhl zu bringen, indem man sich unter der Maske der Freundschaft in sein Vertrauen einschleicht.«

»Wenn er schuldig ist, und seine Unschuld darzutun, wenn …«

»Gewiß, auch diese Chance – immerhin – werde darüber nachdenken. Hoffe, Miß Valler wird mich schließlich in meinem Nachdenken ein wenig unterstützen. Sie wird mir auch erlauben, sie zu begleiten.«

Der Ton, in dem er diesen letzten Satz aussprach, konnte von Toni unmöglich überhört werden. Er enthielt eine Forderung. Sie sollte fühlen, daß er sich unter keinen Umständen würde abweisen lassen. Mr. Hood, dessen Ohr im Abhören sprachlicher Untertöne geschult war, blickte lächelnd auf. Dann sagte er wie beiläufig:

»Ach ja, sie hat Ihnen wohl einiges zu erzählen. Miß Valler dachte gleich an Sie, als wir die Notwendigkeiten dieses Falles erörterten. Alles in Ordnung. Sie können Mr. Holzer ein wenig mit meinen Methoden vertraut machen. Es ist immer gut, wenn auch der gelegentliche Mitarbeiter die Zusammenhänge versteht. Also nochmals, Mr. Holzer: Keinerlei Gefahr für Sie« – er streckte dem Jungen die Pranke hin, in die Korbin zögernd einschlug – »keinerlei Gefahr und sechs Dollar am Tage, alle Spesen zu meinen Lasten. Bin da großzügig – in diesem Falle besonders – machen Sie Ihre Rechnung, wie es Ihnen gefällt.«


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