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Aus dem Jugendleben des Kuckucks.

Der Kuckuck und sein geheimnisvolles Treiben hat von jeher auf die Menschen große Anziehungskraft ausgeübt. Ein so weltumfassender Geist wie Goethe hat sich von Eckermann ausführlich über seine Lebensweise unterrichten lassen. Namentlich wollte Goethe nähere Aufklärung darüber haben, weshalb die Singvögel, die den jungen Kuckuck gar nicht ausgebrütet haben, ihn durchfüttern.

Auch mir hat es der Kuckuck angetan, und ich habe wiederholt das Wort zu seinen Gunsten ergriffen, weil ich glaube, daß wir sein Treiben nach menschlichen Begriffen und daher falsch beurteilen. Jede Gelegenheit, ihn näher kennenzulernen, habe ich mit Freuden ergriffen.

Im Sommer 1915 hatte ich zur Erholung eine befreundete Familie aufgesucht. Hierbei konnte ich mich eingehend mit einem jungen Kuckuck beschäftigen, von dem ich etwas erzählen möchte.

Am 11. Juli kam ich abends von einem Ausfluge zurück und wurde von den Nachbarsleuten gebeten, ihnen doch zu sagen, was das für ein Vogel sei, den sie von Ausflüglern erhalten hätten. An dem wenigen Gefieder des wohl eingehüllten Tieres war, da ich schon häufig junge Kuckucke gesehen hatte, trotz der inzwischen eingetretenen Dämmerung auf den ersten Blick zu erkennen, daß es sich um einen etwa sieben Tage alten Kuckuck handelte. Ich mußte an den ausgezeichneten Vogelkenner Naumann denken, der den jungen Kuckuck treffend mit einer Kröte vergleicht. Das sonst beim Vogel so schöne Auge sieht beim jungen Kuckuck geradezu häßlich aus. Nach meinen Aufzeichnungen wurde das Auge erst schön, als er fliegen konnte. Sodann machte es einen wenig angenehmen Eindruck, daß das häßliche Geschöpf fortwährend den übermäßig großen Rachen aufsperrte und mit heiserem Zirpen nach Futter verlangte.

Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn ich selbst hätte den Gauch großziehen können. Da ich mich jedoch zu einer Tätigkeit verpflichtet hatte, die mich bereits in den nächsten Tagen zu einer Reise zwang, so war dieser Gedanke vollkommen ausgeschlossen. Um so lieber war es mir daher, daß die Nachbarn, ein tierfreundliches Ehepaar, den kleinen Kerl in Pflege nehmen wollten.

Wie ich von ihnen erfuhr, waren Ausflügler mit dem Kuckuck angekommen und hatten erzählt, daß sie den Vogel an der Erde gefunden hätten, wo er kläglich zirpte. Wahrscheinlich war er von dem kurz vorher herrschenden Sturm aus dem Nest geworfen worden. Sie hätten ihn aus Mitleid aufgehoben und warm gebettet. Da sie aber nicht wüßten, was das Geschöpf für ein Vogel sei und was es fräße, so hätte es keinen Zweck, das Tierchen nach Berlin mitzunehmen, da es bis dahin jedenfalls verhungert wäre. Deshalb wollten sie es Tierliebhabern übergeben.

Zum Glück hatten die Nachbarn – es war damals mit dem Fleisch noch nicht so schlimm bestellt – etwas gehacktes Fleisch. Ebenso konnten im Garten schnell einige zarte Raupen gefangen werden. Mit großer Gier schluckte der Gauch die ihm eingetrichterte Nahrung.

Unablässig zirpen, unermüdlich schlingen und schlafen, das war in den nächsten Tagen die etwas eintönige Tätigkeit unseres Helden. Gehacktes Fleisch und Insekten, namentlich Grashüpfer, war das, was wir ihm bieten konnten.

Dabei gedieh er zusehends. Meine Reise nahm nur einige Tage in Anspruch. Bei meiner Rückkehr stellte ich fest, daß ich nichts Wichtiges versäumt hatte, vor allen Dingen lag mir sehr daran, die Streitfrage zwischen Bechstein und Eckermann einerseits und Brehm andererseits mit eigenen Augen zu prüfen.

J. M. Bechstein, der Oheim des Dichters Ludwig Bechstein, hat nämlich eine umfangreiche Naturgeschichte geschrieben. Er hat als Ornitholog einen Namen. Rührend ist die Schilderung von der Pflege, die dem jungen Kuckuck, der zum ersten Male ausgeflogen ist, von andern Vögeln zuteil wird. A. Brehm hat nach den Versuchen, die sein Vater, der berühmte Ornitholog Th. L. Brehm, angestellt hat, diese Darstellung als falsch bekämpft.

Daß zwei Naturforscher sich bekämpfen, ist nichts Neues. Höchst merkwürdig ist es aber, daß Eckermann seinem verehrten Heros Goethe die Sache genau so schilderte wie Bechstein. Hierbei muß man berücksichtigen, daß Eckermann sein Leben lang eine Vorliebe dafür hatte, durch Feld und Wald zu streifen und junge Vögel aufzunehmen und großzuziehen. Er ist ein vortrefflicher Vogelkenner, wie aus seinen Unterhaltungen ohne Zweifel hervorgeht. Daß er dem von ihm angebeteten Goethe etwas Unwahres erzählt hat, ist gänzlich ausgeschlossen. Goethe fragte ihn bei der Unterhaltung über den Kuckuck, ob nicht auch andere Vögel als die, die ihn ausgebrütet haben, den jungen Kuckuck füttern. Eckermann bejahte diese Frage. Seine Schilderung gleicht der von Bechstein, bei dem wir folgendes lesen: »Wenn er ausgeflogen ist, setzt er sich auf einen nahe stehenden Baum, streckt sich einige Male aus, zieht die Federn durch den Schnabel und läßt seine rauhe schnarrende Stimme zum ersten Male hören. Sobald das rauhe, kreischende ›Girke‹ einige Male in der Gegend erschollen ist, so kommen alle kleinen Vögel zusammengeflogen, das Rotkehlchen, die Grasmücke, der Weidenzeisig, die Bastardnachtigall, die Braunelle, schwärmen um ihn herum, begrüßen ihn, besehen ihn von allen Seiten, freuen sich über ihn und tragen ihm alsbald aus allen Kräften zu. Er kann nicht genug den Schnabel öffnen, so häufig wird ihm Futter gebracht. Es ist ein großes Vergnügen, zu sehen, wie jeder Vogel vor dem anderen den Vorzug haben will, gegen diesen Unbekannten gefällig zu sein, und sowie er nun von einem Baume zum andern verzieht, um sich im Fluge zu üben, so ziehen auch diese Vögel nach und ernähren ihn so lange, bis er ihre Unterstützung entbehren kann.«

Bechsteins Naturgeschichte erschien Ende des achtzehnten Jahrhunderts. Eckermann konnte also im Jahre 1827, als er sich mit Goethe unterhielt, sein Wissen aus dieser Quelle haben. Das ist aber nicht der Fall, denn seine Darstellung ist viel zu selbständig. Sie lautet:

»Sobald der junge Kuckuck sein niederes Nest verlassen und seinen Sitz etwa in dem Gipfel einer hohen Eiche genommen hat, läßt er einen lauten Ton hören, welcher sagt, daß er da sei. Nun kommen alle kleinen Vögel der Nachbarschaft, die ihn gehört haben, herbei, um ihn zu begrüßen. Es kommt die Grasmücke, es kommt der Mönch, die gelbe Bachstelze fliegt hinauf, ja der Zaunkönig, dessen Naturell es ist, beständig in niederen Hecken und dichten Gebüschen zu schlüpfen, überwindet seine Natur und erhebt sich dem geliebten Ankömmling entgegen zum Gipfel der hohen Eiche. Das Paar aber, das ihn erzogen hat, ist mit dem Füttern treuer, während die übrigen nur gelegentlich mit einem guten Bissen herzufliegen.«

Bechstein wie Eckermann können sich doch beide nicht übereinstimmend etwas ausdenken, was nur in der Phantasie besteht!

Ich war daher aufs äußerste gespannt, wie sich die Singvögel bei unserem Kuckuck benehmen würden. Vorher will ich noch bemerken, daß wir auf dem hochgelegenen Rande eines großen Sees wohnten, der von Äckern und großen Wäldern umgeben ist. Infolge der vielen Gärten gibt es zahlreiche Singvögel. Wir setzten also den ausgewachsenen Kuckuck auf einen Tisch im Garten und ließen ihn seine Betteltöne ausstoßen. Wir Zuschauer hatten uns nach Möglichkeit zurückgezogen. – Unverkennbar war es, daß das Rufen des Kuckucks einige weiße Bachstelzen und Rotschwänzchen in große Unruhe versetzte. Sie flogen aufgeregt in der Nähe herum. Später hatten sie auch Futter im Schnabel. – Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Bachstelzen und Rotschwänzchen gern den Kuckuck gefüttert hätten, falls wir ihn auf einen Baum gesetzt hätten. Da also die Vögel in unserem Falle möglicherweise aus Furcht vor den Menschen ihr Vorhaben unterlassen haben, so kann ich Eckermann weder zustimmen noch ihm widersprechen. Abgesehen davon ist ein einzelner Versuch mit einem Tiere nicht maßgebend.

Brehms Vater machte, um der Sache auf den Grund zu gehen, folgenden Versuch. Er setzte einen jungen Kuckuck auf einen Baumast, ohne ihn anzubinden; denn er konnte nur wenig fliegen. »Ich wartete lange, während der Kuckuck aus vollem Halse schrie. Endlich kam ein Laubsänger, welcher nicht weit davon Junge hatte, mit einem Kerbtier im Schnabel, flog auf den jungen Kuckuck zu, besah ihn – und brachte das Futter seinen Jungen. Ein anderer Sänger näherte sich ihm nicht.« Sein Sohn Alfred Brehm knüpft an diesen Bericht die Bemerkung: Schade um die hübsche Geschichte von Bechstein!

Diese Gleichgültigkeit der andern Vögel habe ich nun wiederum bei unserem Kuckuck nicht beobachten können. Die Vögel kamen auf die benachbarten Bäume geflogen. Das war bei den Bachstelzen im höchsten Grade merkwürdig, denn Bachstelzen setzen sich doch sonst nicht auf Zweige. Es stimmt dieser Zug ganz mit der Behauptung Eckermanns überein, daß die Vögel ihre Natur überwinden.

Wie gleichgültig Vögel gegen den Hungerschrei anderer Jungen, die nicht Kuckucke sind, sein können, dafür erlebte ich einige Tage später einen Beweis, der mich ordentlich erschüttert hat. An dem Sommerhäuschen, das ich bewohnte, befanden sich stets einige Nester. Eines Morgens fiel mir das unablässige Geschrei eines jungen Vogels auf. Ich ging der Stimme nach und wurde auf ein mir bis dahin unbekanntes Nest aufmerksam gemacht. Nach einigen Stunden fiel es mir auf, daß Ruhe eingetreten war. Ich ging deshalb nach dem Neste und fand zu meinem Erstaunen, daß ein junges Vögelchen aus ihm gefallen war. Da es noch lebte, habe ich mir eine Leiter geholt und es mit größter Sorgfalt wieder in das Nest gesetzt. Am andern Tage fand ich es tot im Neste. Es war mir merkwürdig vorgekommen, daß ich die Alten niemals zu Gesicht bekommen hatte. Jetzt erst sah ich, daß sie das Junge im Stich gelassen hatten. Bei Grasmücken – um solche handelte es sich – habe ich das noch niemals erlebt. Die kleine Grasmücke hatte also bis zu ihrem aus Hunger erfolgten Tode unablässig nach Futter geschrien, und keine der zahlreichen Grasmücken im Garten noch irgendein anderer Singvogel hatte sich um das junge Geschöpf gekümmert.

Hiernach halte ich die Streitfrage für noch nicht geklärt. Es wäre zu wünschen, daß man in den verschiedensten Gegenden Versuche mit jungen Kuckucken anstellte, um endlich Klarheit in die Sache zu bringen.

Am 27. Juli flog der Kuckuck mit einem Male ganz unerwartet und ohne jede Vorbereitung auf den nächsten Baum. Zum Fressen kam er jedoch wieder auf den Tisch geflogen.

Von jetzt an wählte er das andere Nachbargrundstück, das noch mit Bäumen besetzt war, zu seinem Standplatz. Sorgfältig paßte er auf, wann die Haustür seiner Pflegeeltern geöffnet wurde. Da ich schon vorher ausging und nach ihm suchte, so kam er oft auf mich zugeflogen. Um das nötige Futter für ihn zu beschaffen, hatte ich fast den ganzen Tag zu tun. Namentlich ist das Fangen der Grashüpfer nicht mehr so einfach wie in jungen Jahren.

Am 30. Juli war das Gelbe am Schnabel fast ganz verschwunden. Man mußte sehr genau hinsehen, wenn man noch etwas davon entdecken wollte. Ich brachte ihm eine große Raupe vom Wolfsmilchschwärmer mit. Er bearbeitete sie genau wie ein alter Vogel, wie es Liebe so treffend schildert. »Größere Raupen,« schreibt er, »schleudert er in so eigentümlicher Art, daß man die Bewegung dabei auf den ersten Blick steif und unbeholfen nennen möchte. Diese Art ist aber durchaus zweckmäßig. Er streckt den Kopf wagrecht weit vor, faßt die Raupe am Ende und schlägt sie nicht etwa gegen den Boden oder den Ast, auf welchem er sitzt, sondern führt Lufthiebe mit ihr, indem er mit dem Schnabel eine Linie beschreibt, die genau der entspricht, welche die Hand beim Rechts- und Linksklatschen mit der Peitsche beschreibt. Damit bezweckt er nicht allein vollständige Streckung und Tötung der Raupe, sondern auch Beseitigung des wässerigen Inhalts. Bei dem gefangenen Kuckuck verleidet einem diese Vornahme das allzunahe Beobachten; denn der Vogel schleudert einem die Blutflüssigkeit auf Gesicht und Kleider. Sich selbst aber beschmutzt er damit nicht im geringsten, da er den Kopf zu geschickt hält und bewegt. Wohl zehn- bis fünfzehnmal läßt er die Raupe durch den Schnabel gleiten und schlägt mit ihr solche Lufthiebe, bevor er sie verschlingt.«

Nach einer solchen Raupe fraß er sofort noch eine große Käfermade und zwei große Grashüpfer. Als er sie verzehrt hatte, schrie er wieder nach Futter. Hiernach kann man sich einen Begriff von dem Appetit eines jungen Kuckucks machen.

Am Tage vorher war es früh sehr kalt, so daß ich schon Angst wegen unseres kleinen Freundes hatte. Sobald er mich sah, kam er auf mich zugeflogen und setzte sich auf meinen Arm, was er sonst nicht tat. Ich merkte sofort, daß die große Zärtlichkeit auf Rechnung der Kälte kam, denn er kuschelte sich ordentlich bei mir an, was mir ganz neu war.

Vor Raubvögeln hatte er große Furcht. Aber auch der Eichelhäher jagte ihm Besorgnis ein. Sobald er seine Stimme hörte, schwieg er stets.

Am 2. August nahmen meine Beobachtungen ein Ende. Die Nachbarsleute mußten nach Hause fahren, und da sie sich von dem Tiere nicht trennen konnten, nahmen sie den Vogel mit. Wie ich später erfuhr, hat er nicht lange mehr gelebt.

Mich haben meine Beobachtungen in folgenden Überzeugungen bestärkt:

Erstens. Der frühe Aufbruch der Zugvögel rührt daher, wie ich schon an anderer Stelle näher begründet habe, weil die jungen Vögel die Morgenkälte nicht vertragen können.

Ferner kann der Unterricht bei den Tieren nicht entfernt die Rolle spielen wie bei den Menschen. Ein junger Kuckuck fliegt mit einem Male wie ein alter Vogel. Er frißt Raupen auf eine höchst verzwickte, aber sehr zweckmäßige Weise, ohne es jemals von einem älteren Vogel gesehen zu haben.

Wie soll man eine solche Tätigkeit anders bezeichnen als Instinkt? Es wird dagegen soviel gewettert, aber die Tatsachen, die zu seiner Annahme geführt haben, können doch nicht aus der Welt geschafft werden.

Drittens jedoch – und das ist die Hauptsache – hat mich die Unersättlichkeit des jungen Kuckucks darin bestärkt – was ich schon vor Jahren behauptet habe –, daß der Kuckuck deshalb nicht brütet, weil er seine Jungen nicht ernähren kann. Um seine Art sicher fortzupflanzen, müßte ein Kuckuck vier Eier legen. Wenn die so gewandten und schnellen Bachstelzen die größte Mühe haben, einen einzigen Kuckuck großzufüttern, wie sollen da die ungeschickten Kuckuckseltern vier Junge hinreichend ernähren?

Der Kuckuck brütet also nicht, weil er nicht brüten kann. Die böse Welt schiebt ihm ganz andere Gründe unter. Er soll den Lebemännern gleichen, die dem Wahlspruch huldigen: Uns das Vergnügen, andern die Lasten!

Das halte ich für einen verhängnisvollen Irrtum. Er würde vielmehr gern brüten, wenn er nur seinen Nachwuchs ernähren könnte.

Überhaupt dürfen wir die Tiere nicht vom Standpunkte menschlicher Verhältnisse aus betrachten. Das tun jedoch selbst die größten Tierfreunde. Mein Nachbar, ein sehr gebildeter Mann, äußerte z. B. vom jungen Kuckuck folgendes: »Man sagt mit Recht ›undankbarer Kuckuck‹, denn sehen Sie, eben habe ich ihn sorgsam gefüttert, und jetzt fliegt er fort. Zum Dank für meine Pflege macht er einen großen Klecks auf den Tisch.« Ich mußte lächeln, denn mit Undankbarkeit hat das nicht das mindeste zu tun. Ich habe daraufhin meinen Nachbarn eines Besseren belehrt, was er mir auch geglaubt hat. Jeder Vogel weiß nämlich instinktiv, daß er um so besser fliegt, je leichter er ist. Besonders die ungeschickten Flieger werden hierauf achten. Deshalb sendet uns ein Fasan, den wir aufscheuchen, einen Gruß aus Himmelshöhen. Man muß vielmehr den Instinkt des jungen Kuckucks bewundern, der ihm sagt: Jetzt hast du dich vollgefressen – sorge dafür, daß du kein Übergewicht hast.

Unsere Urteile über Tiere dürfen wir also immer nur mit großer Vorsicht fällen.

Ausführlich habe ich den tieferen Grund des Nichtbrütens des Kuckucks in Westermanns Monatsheften, Aprilheft 1918, erörtert.


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