Frank Wedekind
Mine-Haha
Frank Wedekind

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Nachdem wir Bäuerinnen alle in unseren Röckchen und Holzschuhen steckten, versammelten wir uns am äußersten Ende der Garderobe um ein altes verschmitztes Weib, die einer nach der anderen von uns knallrote Backen schminkte. Während wir noch bei ihr standen, kamen die Hofdamen, unter ihnen Heidi, die schon seit dem Herbst mittanzte. Die Hofdamen trugen weiße Atlasschuhe und weiße Musselinröckchen von der Taille bis auf die Füße, mit zwei breiten Trägern aus Musselin über die Schultern weg, im Haar einen weißen Federbusch. Die Mücken und die Kammerherren waren schon fix und fertig. Zwischen dem Gewühl von Tänzerinnen stolzierten mit erhobenem Kopf die Solisten einher; Franziska, die größte der Mädchen, die den Prinzen Leonor spielte, ganz in rotem Trikot, mit einem weiten weißen Mantel und einem blauen Barett auf den Locken; dann seine zukünftige Gemahlin, die Tochter des alten Zauberers, ein Mädchen Namens Rosalwa, in langem weißseidenen Gewand mit Goldstickerei. Während wir uns schminken ließen, ertönte ununterbrochen ein dumpfes Rollen aus der Richtung vom Theater her. Eines der Mädchen erklärte mir, das sei die unterirdische elektrische Bahn, mit der das Publikum abends aus der Stadt her ins Theater fahre. Wir befanden uns gleichfalls unter der Erde. Die Garderobe reichte mit dem einen Ende unter das Weiße Haus, und mit dem anderen bis dicht an das Theater. Dann kam ein kurzer enger Gang, der zur Bühne führte.

Nachdem alle kostümiert und geschminkt waren, hielt Simba Revue. Wir standen in einer Reihe, die die ganze Länge der Garderobe einnahm, zu oberst die neun Solisten, dann die Kammerherren, die Hofdamen, die Mücken und ich zu unterst als letzte Bäuerin. Simba ging vor und hinter uns durch. Darauf bewegte sich der Zug durch den langen dunklen Gang ins Theater.

Noch heute erinnere ich mich, wie beängstigend plötzlich das fürchterliche Getrampel über uns und das Getöse der vielen hundert Stimmen auf mich einwirkte, das zu uns herunter tönte. Wir befanden uns in dem dunklen Korridor, der unten rings um die Bühne herumführte. Die einzelnen Gruppen standen beieinander. Niemand sprach ein Wort. Filissa hatte mir gesagt, ich solle nur acht geben, was die übrigen Bäuerinnen tun, und alles genau nachmachen. Sehen konnte man von unserm Platz aus noch nichts als die weißen Stufen, die ringsum zur Bühne hinanführten. Auf einmal wurde das Getöse von einer ohrzerreißenden Musik übertönt. Es dauerte aber trotzdem fort und wurde, als die Musik aufhörte, nur noch lauter. Dann erklang eine Glocke, alles war grabesstill, die Musik setzte von neuem ein, und von allen Seiten stiegen wir die Stufen hinan und lagerten uns um die Rampe.

Dann kam zuerst der Mückentanz, von dem ich wenig sah an jenem Abend, da ich anfangs die Augen nicht öffnen konnte. Wir waren, wie wir so dalagen, von allen Seiten aufs grellste beleuchtet, von oben durch den großen Reflektor, der von der Mitte des Daches herunterhing, von unten durch den dichten Kranz von Lampen an der untersten Sitzreihe. Die Musik erdröhnte von der obersten Galerie herunter. Die Sitzreihen, die auf allen Seiten amphitheatralisch anstiegen, waren bis hinauf nach vorne hin vergittert und im Innern dunkel, so daß wir nicht einmal unterscheiden konnten, ob sie besetzt waren oder nicht. Nie hat eine von uns Mädchen auch nur eine einzige Physiognomie aus dem Publikum erkennen können. Um so deutlicher vernahmen wir bei den entsprechenden Stellen das Beifallsgeheul bis unters Dach hinauf, in den Zwischenakten das Schwadronieren und Schreien, und hin und wieder Gläsergeklirr.

Die Mücken waren von der Bühne verschwunden, bis auf zwei, die sich zu haschen suchten und voreinander flohen. Es waren Tutos und Aretusa. Mit den eingestützten Ellenbogen bewegten sie ihre schmalen langen Flügel aus durchsichtigem Papier. Ebenso durchsichtig wie die Flügel war ihr Kostüm aus schwarzem Tüll, aus dem unten nur die nackten Füße hervorsahen. Es war eine Art Sack, um die Knöchel geschlossen, so daß sie nur ganz kleine Schritte machen konnten. Um Kopf und Stirn trugen sie einen goldenen Ring mit einem langen, biegsamen, blutroten Stachel. Die ganze Bühne war mit grünem Plüsch bedeckt, aus dem ein magerer Apfelbaum emporwuchs. Um diesen Baum herum tanzten die beiden Mücken, bis sie sich schließlich gefangen hatten und sich, aufrecht stehend, mit niedergehaltenen Flügeln innig umschlangen. Das Haus erdröhnte von Händeklatschen und Bravogebrüll.

Im selben Moment erhoben wir Bäuerinnen uns von den Treppenstufen und stapften mit unseren Holzschuhen über die blitzende Rampe auf den Plüschteppich, während von der anderen Seite Prinz Leonor, mit einem Schmetterlingsnetz in der Hand, die Bühne betrat. Erst jagte er die beiden Mücken auseinander. Dann begrüßte er uns, schüttelte uns die Hände und küßte eine nach der anderen ab. Die Mücken hatten sich inzwischen wieder gefunden, der Prinz scheuchte sie von neuem auf und machte Jagd auf sie. Wir Bäuerinnen halfen ihm. Zuerst fing er Tutos, das Mückenmännchen, hielt es an den Flügeln fest und schickte zwei von uns aus, um einen Käfig zu holen. Die beiden brachten einen großen hölzernen Käfig mit goldenen Stäben aus dem Korridor herauf, und Prinz Leonor sperrte die Mücke hinein. Dann fing er Aretusa und schickte eine von uns, eine Stecknadel zu holen. Die Betreffende kam mit einer Stecknadel von Armlänge zurück. Der Prinz steckte dem Mädchen, das die Aretusa spielte, die Stecknadel von vorne durch den Musselin unter dem Leib durch und spießte sie so vor den Augen ihres eingekerkerten Geliebten an den Apfelbaum. Aretusa schlug eine Weile mit den Flügeln, zappelte mit den Beinen, dann verdrehte sie die Augen und starb. Nun schlang Prinz Leonor Lina, der Solistin unter uns Bäuerinnen, den Arm um den Leib und zog sie gewaltsam vor den Käfig unter den Apfelbaum. Dort legte er sich mit ihr ins Gras und breitete seinen weißen Mantel über sich und das Mädchen aus. Wir übrigen reichten uns die Hände zu einem Reigen und tanzten um das Paar herum. Das Mückenmännchen kehrte sich im Käfig um. Wieder erbebte das Haus unter dem Trampeln, Klatschen und Bravorufen der Zuschauer.

Jetzt kam Hächi-Bümbüm, der alte Zauberer, mit seiner Tochter Ada des Weges daher. Der Prinz schickte uns Bäuerinnen samt seiner Geliebten fort, schüttelte dem Zauberer die Hand, sank vor seiner Tochter auf die Knie und erklärte ihr seine Liebe, indem er ihr als Brautgeschenk die im Käfig eingekerkerte Mücke bot. Ada beschwor ihren Vater um seine Zustimmung, sank ebenfalls in die Knie, und der Zauberer erteilte dem Paar seinen Segen. Damit war der erste Akt zu Ende.

Wir Bäuerinnen hatten während dieser letzten Szene wieder außerhalb der Rampe, auf den obersten Stufen der rings zur Bühne hinaufführenden Treppe gelegen. Das Publikum im ersten Rang sah uns da direkt vor sich. Zwei tiefe, rauhe Stimmen, die ersten Männerstimmen, die ich in meinem Leben gehört, und die mir heute, nach einundfünfzig Jahren, noch im Ohr klingen, kritisierten meine Waden. Auf einmal durchfuhr mich ein tödlicher Schreck. Einer meiner Holzschuhe war mir vom Fuß gefallen und über die Stufen hinuntergepoltert. Ich wagte mich bis zum Schluß des Aktes nicht zu rühren. Als die Musik verstummte, zog sich das ganze Personal wieder in den Korridor unter dem Zuschauerraum zurück.

Erst drei Jahre später, als ich mit meinem damaligen Freund und Beschützer Fabian zum erstenmal als Zuschauerin im Theater war, sollte ich erfahren, was es eigentlich für eine Bewandtnis mit den allabendlichen Vorstellungen hatte, daß nämlich aus dem Ertrag derselben die Betriebskosten für den ganzen Park bestritten wurden. Wir saßen damals im nämlichen Rang, in dem sich jetzt die beiden Herren über meine Waden unterhielten. Der Platz kostete 30 Kronen. Wie gerne wäre ich mit Fabian öfter hingegangen, aber das erlaubten uns unsere Verhältnisse nicht. Ich mußte mich gedulden, bis ich mir eine Stellung in der Welt errungen.

Die kreisrunde Scheibe, welche die Bühne bildete, wurde während des Zwischenaktes hinuntergelassen und für den folgenden Akt hergerichtet. Als die Glocke ertönte, die Musik erscholl und wir uns wieder um die Rampe lagerten, stand mitten auf der Bühne ein goldenes Bett, davor eine lange gedeckte Tafel und dahinter ein Tisch mit dem Käfig darauf, in welchem Tutos, das Mückenmännchen, gefangen saß. Den Boden bedeckte ein türkischer Teppich.

Darauf betrat der Hochzeitszug die Bühne, voran Prinz Leonor mit der schönen Ada; hinter ihnen der Zauberer Hächi-Bümbüm. Dann kam der Kammerherr von Heidebod mit der Hofdame Winnyfred am Arm. Den Schluß bildeten die übrigen Kammerherren, deren jeder eine Hofdame führte. Die Mädchen, die die Kammerherren spielten, trugen Rosasocken und schwarze Schnallenschuhe, außerdem einen schwarzen Frack, der in der Taille zugeknöpft war und eine weiße Weste mit Hemdeinsatz, Stehkragen und weißer Kravatte sehen ließ. Die Hofdamen erschienen vorn und hinten bis auf die Taille ausgeschnitten, was nicht hinderte, daß durch den weißen Musselin der ganze Körper sichtbar wurde. Weiße Glacéhandschuhe fehlten keinem der Hochzeitsgäste.

Die Gesellschaft setzte sich zu Tisch. Der alte Zauberer wies sämtliche Speisen zurück und rauchte statt zu essen eine Habana. Nach beendigter Tafel erhoben sich die Kammerherren und Hofdamen und tanzten einen Reigen. Darauf verabschiedete sich der Zauberer ebenso wie die übrigen Gäste, und es blieb nur das Hochzeitspaar mit zwei Hofdamen, die zuerst die Braut entkleideten und zum Bett geleiteten und dann ebenso mit dem Prinzen verfuhren. Der Prinz sowohl wie seine junge Gemahlin trugen ein weißes Spitzenhemd, das ihre Blößen bedeckte.

Die Hofdamen hatten sich zurückgezogen, die Musik flötete eine süße Melodie und das Publikum brach ein über das andere Mal in Bravogeheul aus. Das Hochzeitspaar lag unter einer rotseidenen Decke. Nachdem sich das Publikum beruhigt, sprang der Prinz auf, zog die schöne Ada an den Haaren aus dem Bett heraus, schleppte sie zu dem goldenen Käfig, ließ die Mücke heraus und sperrte seine Gemahlin hinein. Darauf verließ er die Bühne, kam mit einer der Hofdamen zurück, zog ihr die weißen Atlasschuhe ab und ging, ohne sie erst noch weiter zu entkleiden, mit ihr zu Bett. Die junge Gemahlin, die im Hemd im Käfig saß, schlug wie wahnsinnig gegen das Gitter. Der Prinz zog die rotseidene Decke über sich und die Hofdame, und das Publikum jauchzte vor Wonne.

Derweil war aber die Mücke mit ihren langen Flügeln herangeschwirrt und hüpfte aufs Bett. Prinz Leonor verscheuchte sie mit dem Taschentuch. Nun summte sie auf der Bühne umher und wartete, bis die beiden eingeschlafen waren. Dann schwebte sie leise zum Bett, kniete über der Hofdame nieder und bohrte ihren Stachel durch die seidene Decke. Die Hofdame fuhr mit einem Schrei empor, und die Mücke entfloh. Der Prinz, der darüber erwacht war, wollte seiner Liebe noch einen Kuß geben, stieß aber auf Widerstand. Er zog sie zum Bett heraus, und da zeigte es sich, daß sie einen geschwollenen Bauch hatte. Das Mädchen hatte sich, um die Geschwulst darzustellen, während sie noch unter der Decke war, ein Kissen unter das Kleidchen hinaufgestopft. Der Prinz jagte sie fort, warf ihr ihre weißen Atlaspantoffeln nach und ging, um sich eine andere zu holen.

Er kam mit Lina, der Bäuerin mit langen Zöpfen, blauem Röckchen und Holzschuhen zurück. Lina mußte ihr Röckchen abstreifen, der Prinz hob sie aus ihren Holzschuhen, legte sie ins Bett, streckte sich neben sie und zog die seidene Decke herauf. Erneutes Wonnegebrüll in allen Rängen. Die fürstliche Gemahlin schlug wieder gegen die Gitterstäbe, die Musik säuselte in den höchsten Tönen, und der Prinz und die Bäuerin schliefen, innig aneinander geschmiegt, ein.

Nun kam die Mücke wieder aufs Bett geschwirrt, kauerte über dem Prinzen nieder und stach ihn, durch die seidene Decke durch, in den Bauch. Der Prinz erwachte, fuhr empor, sprang aus dem Bett und fand seinen Bauch unter dem Spitzenhemd ebenso dick geschwollen, wie vorher den der Hofdame. Seine Gemahlin im Käfig klatschte vor Freude in die Hände. Der Prinz ballte die Fäuste, holte sein Schmetterlingsnetz, fing die Mücke und sperrte sie zu seiner Gemahlin in den Käfig ein.

Nach Schluß des zweiten Aktes zogen wir uns wieder in den dunkeln Korridor zurück. Wir Bäuerinnen hatten während des ganzen zweiten Aktes nichts zu tun gehabt, als auf den Stufen zu liegen und unsere nackten Oberkörper und Waden sehen zu lassen. Franziska, das Mädchen, das den Prinzen spielte, war mir derweil zu einem rätselhaften Wunderding geworden. Franziska hatte ebensowenig eine Ahnung von dem, was sie spielte, wie ich. Alles was wir wußten, war, daß das Zubettgehen zu Zweien verboten war. Das erklärte uns das Hallo im Publikum. Franziska gab ihre Rolle aber mit solcher Wärme und Überlegenheit, daß mich die Aufregung nicht mehr die Augen aufschlagen ließ. Jetzt kam sie aus der Garderobe. Ich fürchtete mich, sie anzusehen. Sie hatte sich wieder kostümiert, ihren geschwollenen Bauch aber unter dem roten Trikot beibehalten. Sie besah sich von allen Seiten im Spiegel, dann ging sie mit ihren graziösen Schritten zwischen uns durch und suchte die Hofdame Winnyfred, die ihren dicken Bauch gleichfalls noch für den letzten Akt nötig hatte.

Die Musik erdröhnte und wir stiegen wieder die Stufen hinan. Die Szenerie war unverändert. Ada, die Zaubererstochter, saß noch mit der Mücke im Käfig. Prinz Leonor schickte den Kammerherrn Heidebod nach seinem Leibarzt aus. Der Leibarzt war eigentlich nur eine Maske, ein kreidebleicher Kopf mit schwarzem Bart auf einer Querleiste, über die ein langer Talar hing. Unter diesem Talar steckte die kleinste von uns Mädchen, und streckte ihre dünnen Ärmchen zu den weiten, schwarzen Ärmeln heraus. Der Prinz machte den Leibarzt auf seinen und der Hofdame dicken Bauch aufmerksam, und verlangte Hilfe von ihm. Der Leibarzt schüttelte seinen bleichen Kopf und zuckte die Achseln. Darauf holte der Prinz seine Gemahlin aus dem Käfig, nahm ihr das Hemd auf und zeigte dem Leibarzt, daß sie keinen dicken Bauch habe, wiewohl sie die ganze Nacht mit der Mücke zusammengesessen. Der Leibarzt entschloß sich schließlich, eine Operation vorzunehmen. Er holte einen Hahnen, schlug ihn dem Prinzen in den Bauch und drehte daran. Es kam aber nichts heraus. Darauf zog der Prinz sein Schwert und schlug dem Leibarzt den Kopf ab. Der Kopf rollte über die Bühne, der Leibarzt fiel um, der Prinz aber sprang dem Kopf nach und schleuderte ihn mit dem Fuß hoch in die Luft hinauf, daß er oben im vierten Rang hinter dem Logengitter zwischen die Leute fiel. Darauf trug der Prinz, immer noch den Hahnen im Bauch, seine Gemahlin auf den Armen ins Bett, winkte den Kammerherrn von Heidebod heran, und gebot ihm, sich zu ihr zu legen.

Jetzt trat Hächi-Bümbüm, der alte Zauberer, mit der brennenden Habana herein. Seine Tochter flog ihm an den Hals und weinte. Der Zauberer stellte den Prinzen zur Rede. Der Prinz aber nahm ihn am Arm, führte ihn zum Käfig und sperrte ihn zu der Mücke ein. Dann zog er seiner Gemahlin das Hemd aus, riß sie vor den Augen ihres Vaters zu Boden und befahl dem Kammerherrn von Heidebod, sich ihr über den Kopf zu setzen, während sich ihr die Hofdame Winnyfred mit dem dicken Bauch auf die Füße setzen mußte. Prinz Leonor rief nun zunächst sämtliche Hofdamen herbei, und ließ sie, eine nach der anderen, über die Prinzessin wegschreiten. Dann kamen die Kammerherren in ihren Rosasocken und schwarzen Schnallenschuhen an die Reihe, und zuletzt holte er uns Bäuerinnen. Lina hatte mir gesagt, ich müsse acht geben, daß ich das Mädchen nicht wirklich trete, sondern ihr nur den einen Fuß auf den Leib setze, während ich mit dem anderen über sie wegspringe. Um so lauter müßten wir vor und nachher mit den Holzschuhen klappern.


 << zurück weiter >>