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Sicherlich schon mehr als einmal hatten die Mitglieder des Weldon-Instituts, wenn sie nach stürmischen Verhandlungen aus den Sitzungen kamen, Walnut-Street und die Nachbarstraßen noch streitend und lärmend durchzogen. Wiederholt waren von den Bewohnern dieses Stadttheiles Klagen eingegangen über die geräuschvollen Ausläufer solcher Verhandlungen, welche bis in ihre Wohnungen eindrangen, und mehr als einmal hatten Polizisten einschreiten müssen, um wenigstens Verkehrsstörungen zu beseitigen, da doch die meisten Leute sehr wenig oder gar kein Interesse an solchen, die Luftschifffahrt betreffenden Fragen nehmen. Doch vor diesem heutigen Abend hatte der Tumult noch nie so große Verhältnisse angenommen, niemals wären jene Klagen mehr begründet und niemals die Einmischung der Policemen nothwendiger gewesen.
Immerhin konnte man den Mitgliedern des Weldon-Instituts mildernde Umbände zubilligen, da sie sich eines Ueberfalles in den eigenen vier Pfählen, wie sie eben erlitten, gewiß nicht versehen hatten. Den übereifrigen Verfechtern des Grundgesetzes »leichter, als die Luft« hatte ein nicht minder energischer Vertreter des »schwerer, als die Luft« höchst unangenehme Dinge in's Gesicht gesagt; und als ihm dafür die Behandlung zu Theil werden sollte, die er verdiente, war der Mann spurlos verschwunden.
Das schrie nach Rache! Um derartige Beleidigungen ungestraft zu lassen, hätten sie nicht amerikanisches Blut in ihren Adern haben müssen. Die Nachkommen Amerigo's als solche eines Cabot zu behandeln! War das nicht eine Beschimpfung, die um so unverzeihlicher schien, weil sie eigentlich richtig, wenigstens historisch berechtigt war?
Die Mitglieder des Clubs stürzen sich also truppweise erst in die Walnut-Street, hierauf in die Nachbarstraßen und dann in das ganze Quartier, wo alle Bewohner aufgescheucht werden.
Sie zwingen dieselben, eine Durchsuchung ihrer Häuser vornehmen zu lassen, um sich später wegen des gewaltthätigen Angriffs in das Privatleben ihrer Mitbürger zu entschuldigen, was gerade bei den Völkern von angelsächsischem Stamme sonst ganz besonders respectirt wird. Vergebliches Aufgebot von Belästigungen und Nachforschungen. Robur wurde nirgends gefunden; er hatte nicht die leiseste Spur hinterlassen. Und wenn er mit dem »Go a head«, dem Ballon des Weldon-Instituts, davongefahren wäre, hätte er nicht mehr unauffindlich gewesen sein können. Nach einstündigen Haussuchungen mußten sie darauf verzichten, und die Collegen trennten sich, aber nicht ohne die eidliche Zusicherung, ihre Nachforschungen über das ganze Gebiet Nord- und Südamerikas, das die Neue Welt bildet, auszudehnen.
Gegen elf Uhr war die Ruhe in dem Quartier nahezu wieder hergestellt. Philadelphia konnte sich wieder in sanften Schlummer versenken, wozu die Städte, welche weniger Industrie haben, das beneidenswerthe Privilegium besitzen. Die verschiedenen Mitglieder des Clubs dachten jetzt an nichts Anderes, als an die Heimkehr an den eigenen häuslichen Herd. Um nur einige der hervorragendsten zu nennen, so begab sich William T. Forbes eiligst nach dem Tische, auf dem Miß Doll und Miß Mat ihm den Abendthee zubereitet und mit der selbstzubereiteten Glucose versüßt hatten; Truk Milnor schlug den Weg nach seiner Fabrik ein, deren Ventilator die ganze Nacht hindurch in einer der entfernteren Vorstädte sauste. Der Schatzmeister Jem Cip, dem öffentlich nachgesagt worden war, einen um einen Fuß längeren Darmcanal zu haben, als der Mensch ihn sonst mit sich herumträgt, begab sich nach seinem Eßzimmer, wo ihn ein vegetabilisches Abendbrot erwartete.
Zwei der bedeutendsten Ballonisten – aber nur zwei – schienen nicht daran zu denken, ihr Heim sogleich aufzusuchen. Sie hatten die Gelegenheit wahrgenommen, in hitzigster Weise weiter zu plaudern. Es waren das die beiden Unversöhnlichen, Onkel Prudent und Phil Evans, der Vorsitzende und der Schriftführer des Weldon-Instituts.
An der Thür des Clubhauses erwartete Frycollin, der Diener des Onkel Prudent, wie gewöhnlich seinen Herrn.
Er folgte diesem auf Schritt und Tritt nach, ohne sich um den Gegenstand des Gesprächs zu kümmern, der die beiden Collegen schon in die Hitze gebracht hatte.
Wir gebrauchten auch nur euphemistisch das Zeitwort »plaudern« für die Thätigkeit, welcher der Vorsitzende und der Schriftführer des Clubs sich mit gleichem Eifer hingaben. In der That stritten und zankten sie sich mit einer Energie, deren Ursprung in ihrer alten Rivalität zu suchen war.
»Nein, und dreimal nein! wiederholte Phil Evans, hätte ich die Ehre gehabt, dem Weldon-Institut bei der heutigen Sitzung zu präsidiren, es wäre niemals zu einem solchen Scandal gekommen!
– Und was würden Sie gethan haben, wenn Sie diese Ehre gehabt hätten? fragte Onkel Prudent.
– Ich hätte jenem öffentlichen Beleidiger das Wort abgeschnitten, noch ehe er den Mund öffnete.
– Mir scheint, um Jemand das Wort abzuschneiden, müsse man ihm ein solches wenigstens erst aussprechen lassen.
– Nicht in Amerika, mein Herr, nicht in Amerika!«
Und während sie sich so mehr bittere als angenehme Redensarten in's Gesicht warfen, schlenderten die beiden Männer mehrere Straßen dahin, die sie immer weiter von ihren Wohnungen entfernten; sie durchschritten Quartiere, deren Lage sie später zu großen Umwegen zwingen mußte.
Frycollin folgte noch immer nach, fühlte sich aber doch etwas beunruhigt, seinen Herrn sich nach so menschenleeren Oertlichkeiten hin verirren zu sehen. Er liebte diese Gegenden nicht, vorzüglich nicht so kurz vor Mitternacht. Dazu herrschte tiefe Dunkelheit, denn der zunehmende Mond war eben nur dabei, »seine achtundzwanzigtägige Rundreise« zu beginnen.
Frycollin sah sich scheu nach rechts und links um, ob sie nicht von verdächtigen Schatten belauscht würden, und wirklich, er glaubte fünf oder sechs große Teufel zu erkennen, die sie nicht aus den Augen zu verlieren schienen.
Instinctiv näherte sich Frycollin seinem Herrn, um Alles in der Welt hätte er jedoch nicht gewagt, ihn inmitten eines Gesprächs zu unterbrechen, von dem er zuweilen einzelne Brocken aufschnappte.
Der Zufall fügte es, daß der Vorsitzende und der Schriftführer des Weldon-Instituts sich, ohne darauf zu achten, bis nach dem Fairmont-Park verirrten. Hier überschritten sie, in lebhaftem Wortwechsel begriffen, den Schuylkill-Strom auf der berühmten Eisenbrücke; sie begegneten nur sehr wenig Leuten und befanden sich endlich mitten in jenen weiten Terrains, die sich auf der einen Seite als ungeheure Wiesen ausdehnen, auf der anderen von herrlichem Baumbestand beschattet sind und in ihrer Gesammtheit eine vielleicht in der ganzen Welt einzig dastehende Anlage bilden.
Hier nahm der Schreck des Dieners Frycollin plötzlich noch mehr zu, und das mit um so größerer Berechtigung, da fünf bis sechs jener Schatten ihnen auch über die Strombrücke nachgefolgt waren. Die Pupille seiner Augen hatte sich dabei so erweitert, daß sie bis an den Rand der Iris reichte. Und gleichzeitig schrumpfte sein ganzer Körper zusammen und zog sich zurück, als besäße er jene eigenthümliche Zusammenziehbarkeit, welche den Mollusken und auch gewissen Wirbelthieren eigen ist.
Der Diener Frycollin war nämlich ein vollständiger Hasenfuß.
Ein richtiger Neger und Südcaroliner, mit vierschrötigem Kopfe auf einem mageren Rumpfe. Er zählte jetzt gerade 21 Jahre, war also nicht einmal mehr zur Zeit seiner Geburt Sclave gewesen, taugte deshalb aber nicht viel mehr, als ein solcher. Ein Grimassenschneider, Leckermaul und Faulpelz, aber vor Allem ein Prahlhans sondergleichen, stand er seit drei Jahren bei Onkel Prudent im Dienste. Hundert Mal war er schon nahe daran gewesen, vor die Thüre gesetzt zu werden, doch hatte man ihn behalten – um nicht aus dem Regen in die Traufe zu kommen. Und doch lief er hier bei einem Herrn, der jeden Augenblick zu den tollkühnsten Unternehmungen bereit war, so oft Gefahr, in Lagen zu kommen, in denen sein Hasenherz auf die härtesten Proben gestellt werden mußte. Dafür fand er auch gewisse Entschuldigungen. Niemand machte ihm besondere Vorwürfe wegen seiner Leckerhaftigkeit und noch weniger wegen seiner Trägheit. Ach, armer Frycollin, hättest Du in der Zukunft lesen können!
Warum war Frycollin auch nicht in Boston im Dienste einer gewissen Familie Sneffel geblieben, die im Begriffe, eine Reise nach der Schweiz anzutreten, darauf verzichtet hatte, weil daselbst Schneelawinen vorkamen? War für Frycollin nicht dieses Haus das geeignete, aber nicht das des Onkel Prudent, wo das kühne Wagen in Permanenz erklärt war?
Nun, er befand sich einmal hier und sein Herr hatte sich mit der Zeit an seine Fehler gewöhnt, übrigens besaß er doch eine gute Eigenschaft. Obwohl Neger von Abstammung, sprach er doch nicht, wie diese gewöhnlich – und das hat einigen Werth, denn nichts ist so widerlich, als der abscheuliche Jargon, in dem die Anwendung des besitzanzeigenden Fürwortes und des Infinitivs bis zum Mißbrauch getrieben wird.
Es steht also fest, daß der Diener Frycollin ein feiger Prahlhans war, und zwar nannte man ihn einen »Prahlhans gleich dem Monde«.
Es erscheint übrigens nur gerecht, gegen diesen für die blonde Phöbe beleidigenden Vergleich Einspruch zu erheben; warum sollte man die sanfte Selene, die keusche Schwester des strahlenden Apollo, der Prahlerei zeihen, das Gestirn, welches, so lange die Welt steht, stets der Erde gerade in's Gesicht geblickt hat, ohne ihr jemals den Rücken zuzuwenden?
Doch wie dem auch sei, zu dieser Stunde – es war jetzt bald Mitternacht – begann die »blasse, verdächtige Scheibe« schon im Westen hinter den hohen Baumkronen des Parks zu verschwinden. Ihre durch das Gezweige hereindringenden Strahlen erhellten nur noch da und dort den Erdboden, so daß es unter den Bäumen noch etwas finsterer war.
Das gestattete Frycollin, einen forschenden Blick umherschweifen zu lassen.
»Brr, machte er, die Schurken sind wahrlich noch da! Offenbar kommen sie näher heran.«
Da hielt es ihn nicht mehr und er schritt auf seinen Herrn zu.
»Master Onkel!« redete er ihn an.
So nannte er ihn gewöhnlich und so wollte der Vorsitzende des Weldon-Instituts auch genannt sein.
Eben jetzt war der Streit der beiden Rivalen auf das Hitzigste entbrannt; und da sie einander spazieren führten, wurde Frycollin sehr grob angewiesen, diesen Spaziergang mitzumachen, wie es seine Pflicht und Schuldigkeit sei.
Und während die Beiden ohne Unterbrechung weiterstritten, gerieth Onkel Prudent immer weiter hinaus nach den verödeten Grasgründen des Fairmont-Parkes und entfernte sich immer mehr vom Schuylkill und der Brücke, die sie zur Rückkehr nach der Stadt unbedingt überschreiten mußten.
Alle Drei befanden sich jetzt inmitten einer Gruppe hoher Bäume, in deren Gipfeln noch das letzte Licht des Mondes spielte. An den Saum derselben schloß sich eine größere Lichtung an, ein weiter, ovaler Wiesenplan, wie geschaffen für Wettrennen. Hier hätte nicht die kleinste Unebenheit des Bodens den Galopp eines Pferdes gestört und kein Busch oder Baum die Blicke der Zuschauer bei der Verfolgung der mehrere englische Meilen langen Bahnlinie gehindert.
Und doch, wären Onkel Prudent und Phil Evans in ihre Streitigkeiten nicht gar so sehr vertieft gewesen, hätten sie sich nur einigermaßen aufmerksam umgesehen, so hätte ihnen nicht entgehen können, daß der weite freie Platz heute einen ganz anderen Anblick darbot. War das ein Zauberspuk, der hier seit gestern entstanden war? Wahrlich, man hätte das Ganze mit seinen vielen Windmühlen für ein Zauberwerk erklären können, wenn man die Mühlenflügel sah, die, jetzt unbeweglich, im Halbdunkel Grimassen zu machen schienen.
Doch weder der Präsident, noch der Schriftführer des Weldon-Instituts bemerkte diese auffällige Veränderung der Ansicht des Fairmont-Parks; Frycollin sah sie ebenso wenig. Es schien ihm, als ob die unheimlichen Gestalten sich näherten und zusammenduckten, als rüsteten sie sich zu einem räuberischen Ueberfalle. Er zitterte aus Angst an allen Gliedern und war doch gleichzeitig wie gelähmt, so hatte ihn die Furcht vor den nächsten Minuten ergriffen.
Obwohl ihm die Kniee förmlich schlotterten, gewann er doch noch die Kraft, einmal zu rufen:
»Master Onkel! ... Master Onkel!
– Nun, was giebt es denn?« antwortete Onkel Prudent.
Vielleicht wären er und Phil Evans nicht böse darüber gewesen, ihren Zorn dadurch abzukühlen, daß sie dem unglücklichen Diener eine tüchtige Tracht Prügel ertheilten; dazu fanden sie aber ebenso wenig Zeit, wie letzterer, ihnen eine weitere Antwort zu geben.
Unter den Bäumen gellte plötzlich ein lauter Pfiff. Gleichzeitig flammte inmitten der Lichtung ein heller elektrischer Stern auf.
Das war zweifelsohne ein Signal und im vorliegenden Falle die Mahnung, daß der Augenblick zu irgend einer Gewaltthätigkeit gekommen sei.
Schneller, als man es ausdenken kann, stürzten sich schon sechs Männer durch das Unterholz, zwei auf Onkel Prudent, zwei auf Phil Evans und zwei auf den Diener Frycollin. Die beiden Letzten ganz überflüssiger Weise, denn der Neger wäre ganz unfähig gewesen, sich zu wehren.
Obgleich überrascht durch diesen Ueberfall, wollten der Vorsitzende und der Schriftführer des Weldon-Instituts doch versuchen, Widerstand zu leisten, hatten dazu aber weder Zeit, noch Kraft. Binnen wenigen Secunden waren sie schon stumm gemacht durch einen Knebel im Munde, blind durch eine Binde über die Augen, und wurden, überwältigt und gefesselt, schnell durch die Waldlichtung hin fortgeschleppt. Was konnten sie anders annehmen, als daß sie einer Rotte jener gewissenlosen Herumlungerer in die Hände gefallen seien, welche Jeden ausrauben, den sie noch zu später Stunde im Walde antrafen? Und doch täuschten sie sich. Man durchsuchte nicht einmal ihre Taschen, obwohl Onkel Prudent stets, seiner Gewohnheit nach und also auch heute, mehrere Tausend Dollars Papiergeld bei sich führte.
Kurz, eine Minute nach diesem Ueberfalle fühlten Onkel Prudent, Phil Evans und der Diener Frycollin, daß sie, ohne daß ein Wort zwischen den Angreifern gewechselt worden wäre, nicht auf den Rasen der Waldblöße, sondern auf eine Art Fußboden niedergelegt wurden, der unter ihrem Gewichte knarrte. Hier lehnte man sie dann Einen an den Anderen. Darauf hörte man das Klirren eines Riegels in seiner Klappe und dies belehrte die drei Männer, daß sie gefangen seien.
Nachher entstand ein seltsames, anhaltendes Geräusch, wie ein Schnarren, ein frrr, dessen rrr sich ohne Ende fortsetzten, ohne daß in der so ruhigen Nacht etwas Anderes hörbar geworden wäre.
*
Welche Unruhe herrschte am folgenden Tage in Philadelphia. Schon in den Morgenstunden erfuhr die ganze Stadt, was sich in der letzten Sitzung des Weldon-Instituts zugetragen: Die Erscheinung jenes räthselhaften Fremdlings, eines Ingenieurs, Namens Robur – Robur der Sieger! – die Streitigkeiten, welche er offenbar absichtlich unter den Ballonisten erregt, und endlich sein unerklärliches Verschwinden.
Es machte aber doch einen noch ganz anderen Eindruck, als man später davon hörte, daß auch der Vorsitzende und der Schriftführer des Clubs in der Nacht vom 12. zum 13. Juni verschwunden seien.
Welche Nachsuchungen wurden da nicht in der Stadt und deren Umgebungen angestellt! Vergeblich – alle vergeblich. Die Zeitungen von Philadelphia, nach ihnen die Journale von Pennsylvanien und endlich die von ganz Amerika bemächtigten sich eifrig dieses Vorfalls und erklärten ihn auf hunderterlei Weise, von denen keine die richtige war. Durch Annoncen und Maueranschläge wurden beträchtliche Preise ausgesetzt – nicht allein für Den, der die ehrenwerthen Verschwundenen wieder finden würde, sondern auch für Jeden, der nur auf eine Fährte hinweisen könnte, auf der man ihren Spuren folgen konnte. Nichts hatte Erfolg. Und hätte sich die Erde aufgethan gehabt, um sie zu verschlingen, so konnten der Vorsitzende und der Schriftführer des Weldon-Instituts nicht vollständiger von der Oberfläche der Erdkugel verschwunden sein.
Die Regierungsblätter traten bei dieser Gelegenheit mit dem Verlangen hervor, das Personal der Polizei in beträchtlichem Maßstabe zu vermehren, weil ähnliche Attentate gegen die besten Bürger der Vereinigten Staaten sich wiederholen könnten – und sie hatten damit Recht.
Freilich verlangten die Blätter der Opposition, daß das Personal vollständig, und zwar als unnütz verabschiedet werde, da derartige Raubanfälle sich doch wiederholen könnten, ohne daß es möglich würde, die Urheber derselben zu entdecken – und vielleicht hatten sie damit nicht Unrecht.
Alles in Allem, die Polizei blieb, was sie war und immer sein wird in der besten der Welten, die nicht vollkommen ist und es niemals werden wird.