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Seit der Heirat ihrer Tochter Alice litten Herr und Frau Decange insgeheim unter der Vereinsamung, in welcher sie der Fortgang ihres Kindes zurückgelassen hatte.
Am Abend kam Decange ganz grämlich aus dem großen Magazin heim, wo er Inspektor war, und wenn er dann seinen stattlichen Überrock abgelegt, seine weiße Kravatte sorgfältig zurechtgerückt hatte und sich zu Tisch setzte, entrang sich ihm ein schwerer, melancholischer Seufzer, dem stets ein gleicher Seufzer der Frau Decange sekundierte.
Instinktiv richteten sich ihre Blicke auf das Ende des kleinen, viereckigen Tisches, nach dem leeren Platze Alicens, begegneten sich dann, umschlangen einander gewissermaßen in einer Anwandlung gegenseitigen Mitleids, stiller Resignation, und schienen einander so gegenseitig ihren Gram zu offenbaren.
Endlich, eines Abends beim Kaffee, gestand Herr Decange seinen Kummer:
»'s ist ja dumm, wenn Du so willst ... Aber ich kann mich nun einmal nicht dran gewöhnen... Ich habe die Empfindung, als hätten wir jemand verloren ... Und sieh, wenn ich dann in Alicens Zimmer gehe, so möchte ich am liebsten weinen ... Es bringt mich auf, es macht mich rasend, dieses verödete Zimmer, das zu nichts dient, dieses Zimmer, das so voll, so lustig, so lebendig war, als Alice drin hauste...«
Frau Decange, eine kleine dicke Person, die noch immer frisch war trotz der öligen Blässe ihres Teints und der Schlaffheit ihrer von einem Doppelkinn umrahmten Backen, erwiderte:
»Auch mich betrübt das ... Aber du lieber Gott ... Da ist nichts zu machen ... Das ist im Leben nicht anders! ... Wir mußten das Kind doch verheiraten! ... Und was das Ausziehen anlangt, so werden wir's niemals für den Preis so gut wie hier treffen ...«
Decange that einen Zug aus seiner Pfeife und sprach mit nachdenklicher Miene:
»Freilich! ... Freilich! ... Ich hatte nun allerdings da eine Idee...«
»Und die wäre? ...«
»Man könnte vielleicht einen Pensionär nehmen ... Ja wohl, einen jungen Mann aus guter Familie, dem wir Wohnung und Kost geben würden... So was macht sich leicht in unserem Viertel, Rue Dauphine, in unmittelbarer Nähe der Schulen ... Wir würden zunächst dabei verdienen und dann würde es uns zerstreuen ... Nun, wie denkst Du darüber?
Frau Decange empörte sich zunächst bei dem Gedanken, beständig bei sich zu Hause, neben ihrem Zimmer, an ihrem Tisch, das permanente Eindrängen eines Fremden dulden zu sollen. Aber Decange hielt fest an seiner Idee, brachte immer neue Argumente bei und war über jeden Einwand ärgerlich. Die kleine dicke Frau pflichtete schließlich bei und nach zweistündiger Diskussion setzten sie zusammen eine kurze Annonce auf, welche Decange am nächsten Morgen in drei große Blätter einrücken ließ. Die Annonce war also abgefaßt:
Pensionär.
Für jung. Mann aus g. Fam., Stud. oder Ausl., Pension in bürgerl. Familie. Eleg. u. comfort. Zimmer. Reichl. Kost. Unmittelb. Nähe d. Schulen. 170 Fr. monatl. Schriftl. Off. H. D. 15 Rue Dauphine. Besuche abends v. 8–10.
Zwei Tage, zwei Abende vergingen, ohne daß irgend ein junger Mann aus guter Familie sich um die lockenden Versprechungen zu kümmern schien, die in der Annonce standen.
Aber am dritten Abend gegen 1/2 10 Uhr, als Herr und Frau Decange eben Anstalten trafen, zu Bett zu gehen, wurde stark an der Klingel der Entreethür gezogen. Frau Decange eilte zu öffnen und kam einen Augenblick später in den Salon zurück, von zwei Herren begleitet, die sich beim Anblicke Decanges ceremoniös verbeugten.
Der erste war ein Mann von etwa 50 Jahren mit grauem Schnurrbart und kurzer Spitznase, worauf ein Kneifer saß. Er sagte in ungezwungenem, sehr höflichem Tone:
»Herr Decange?... Sehr erfreut ... Mein Name ist Hallmann. Ich bin Bankier. Sie kennen mich vielleicht dem Namen nach?... Ich komme wegen der Pension und stelle Ihnen hier den Fürsten Anton Mirescu vor, aus der berühmten rumänischen Familie, der wahrscheinlich Ihr Pensionär werden wird.«
Der Fürst, eine wahre Hünengestalt mit vierschrötigem Schulterkasten, grüßte. Er hatte schwarzes, à la Caracalla gelocktes Haar und einen mächtigen roten Bart, den man für einen falschen, an die rosigen, von leichtem Fettansatz geschwellten Backen nur angeklebten oder angehängten Bart hätte halten können. Decange betrachtete ihn mit einer Art staunender Furcht, ohne zu antworten. Herr Hallmann fuhr lächelnd fort:
»Der Fürst sieht allerdings weit älter aus, als seine Jahre erwarten ließen ... Er ist erst 18 Jahre alt ... Seine Familie wünscht, daß er sich in der französischen Sprache vervollkommnet. Jetzt, wenn Sie gestatten, möchten wir das Zimmer besichtigen ...«
Decange warf einen fragenden Blick auf seine Frau und entschied sich dann:
»Aber gewiß ... gewiß! ... Wenn Sie sich die Mühe nehmen wollen, hier einzutreten ...«
Alsbald entspann sich im Zimmer zwischen Herrn Hallmann und dem jungen Mirescu ein lebhafter Dialog auf Rumänisch. Decange hörte ihnen mit mißtrauisch zusammengekniffenem Gesicht zu, sein Blick musterte ihre raschen Lippen, gleichsam als wollte er dort das Geheimnis der mysteriösen Worte erfassen, die sie von sich gaben. Darauf wandte sich Herr Hallmann zu ihm und sagte verbindlich:
»Nun gut! ... Das wäre abgemacht ... Der Fürst findet das Zimmer nach seinem Geschmack ... Er wird morgen Nachmittag Besitz davon ergreifen ... Es erübrigt uns nur noch, die paar unerläßlichen Unterschriften auszutauschen ...
Man ging in das Speisezimmer hinüber und unterzeichnete die Papiere. Als Herr und Frau Decange allein waren, blieben sie einen Moment schweigsam, gleichsam erschreckt von dem wichtigen Akte, den sie soeben abgeschlossen, gleichsam seine ferneren Folgen überlegend.
Endlich fand Frau Decange zuerst die Sprache wieder. Sie sagte leise: »Er ist ein bischen groß!«
Decange, der zwischen dem Bedauern, unterzeichnet zu haben, und der Freude, daß sein sehnlicher Wunsch erfüllt war, hin und her schwankte, versetzte mit erheucheltem Optimismus:
»Ja, aber er sieht aus, als wäre er ein guter Junge! ...«
Und so gingen sie denn schlafen, um nicht mehr von der Sache zu sprechen, nicht mehr durch Worte der Unruhe Ausdruck zu geben, die sie in unbestimmter Weise quälte.
Mit dem Ende der Woche jedoch machten die Befürchtungen von Herrn und Frau Decange dem Gefühle der Genugthuung, der Sympathie Platz.
Fürst Mirescu war wohl derart, wie ihn Decange zuerst beurteilt hatte, war wohl ein guter Junge. Leicht zu bedienen, immer zufrieden mit den Mahlzeiten, ohne irgend welchen Dünkel und ohne Ansprüche, schien er keine andere Sorge zu haben, als die Wünsche seiner Familie zu verwirklichen, d. h. sich in der französischen Sprache zu vervollkommnen – vielmehr, sie zu lernen, denn er besaß ja selbst von den landläufigen Elementen derselben keine Kenntnis.
Decange half ihm übrigens liebevoll in seinen Bestrebungen, bewerkstelligte tagtäglich mit ihm eine Art Tauschgeschäft, tauschte ein französisches Wort gegen ein rumänisches aus, lieferte aber niemals einen Ausdruck seiner Muttersprache aus, ohne schon im voraus das Äquivalent dessen, was er gab, erhalten zu haben.
»Du siehst,« sagte er zu seiner Frau, »nicht allein lerne ich Rumänisch, sondern ich kann auch obendrein alles, was ich will, in seiner Gegenwart sagen ... Er beschäftigt uns und er geniert uns doch nicht ... Er ist da und ist doch auch nicht da ... Besser kann man sich's gar nicht wünschen! ...«
Er gefiel sich auch darin, die Unwissenheit des Fürsten zu mißbrauchen, um seine Frau zu ergötzen, sich ungefährliche und erheiternde Scenen zu gestatten.
Bald affektierte er gegenüber seinem Pensionär das ehrerbietigste Benehmen, erstarb förmlich vor ihm in demütiger Höflingsmanier; er sagte:
»Wird mir mein Herr Fürst die Ehre erweisen, gefälligst noch ein Stück Hammelkeule nehmen zu wollen? ...«
Oder aber er nahm sich im Gegenteil die beleidigendste Vertraulichkeit heraus:
»Nun, mein lieber Mirescu, gieb mal Dein Glas her, daß man Dich ein bischen bezecht macht ...«
Frau Decange brach, auf ihrem Stuhl zurückgelehnt, in ein Lachen aus, daß ihr der Bauch wackelte, auf dem ihre zusammengekrampften Hände ruhten, und lispelte mit versagender Stimme:
»Nimm Dich in acht! ... Nimm Dich in acht, mein Lieber! ... Er wird dich am Ende doch noch verstehen! ... Er hat sein Wörterbuch! ...«
Sie deutete mit dem Blick auf ein kleines Buch in blauleinenem Einband, das der Fürst neben seinen Teller zu legen und während aller Mahlzeiten schweigend zu Rate zu ziehen pflegte.
Aber Decange beschwichtigte sie:
»Ach, geh mir doch! ... Keineswegs ... Das macht ihm Spaß ... Da, sieh doch, er windet sich ja förmlich vor Lachen! ...«
Und zum Fürsten gewandt, der mit unschlüssigen Blicken, rein mechanisch lachte, weil er Frau Decange so unbändig lachen sah, sagte er:
»Nicht wahr, mein lieber Mirescu, wir werden uns doch wegen einer solchen Kleinigkeit nicht böse werden? Sind wir nicht ein paar gute Freunde?...«
Wenn dann die Stunde des Schlafengehens gekommen war, ging Frau Decange gar in das Zimmer des Fürsten, der schon im Bett lag, legte seine zerstreut umherliegenden Kleider zusammen, stopfte ihm das Betttuch zurecht, allenthalben zurecht, und fragte mütterlich:
»Sie liegen doch gut, lieber Fürst?«
Und der Fürst, von dem nur der Kopf aus den Bezügen hervorguckte und dessen großer Bart wie ein roter Fleck auf dem weißen Linnen lag, antwortete mit einem dankbaren Lächeln:
»Ja wohl, gut, gut!«
Nach außen hin begann Decange übrigens mit seinem Pensionär zu prahlen:
»Ein Prachtjunge! Man muß nur sehen, was für einen Körperbau er hat! Und dabei Edelmann bis in die Fingerspitzen, ein echter Mirescu!«
Bald forderten seine Intimen, deren Neugier rege geworden, daß ihnen der Fürst gezeigt werde. Ein Diner sollte gegeben werden, zu ungefähr acht Gedecken vorläufig, nicht mehr, um die junge Hoheit nicht schüchtern zu machen, die trotz des beflissenen Beistandes Decanges eine außerordentliche Langsamkeit, sich in der französischen Sprache zu vervollkommnen, an den Tag legte.
Der Tag des Diners rückte endlich heran. An jenem Nachmittage, etwa um vier Uhr, vergewisserte sich Frau Decange gerade am Küchenherde, daß die Braten, die Saucen, die Desserttorte auch gut gerieten, als plötzlich der Fürst in die Küche trat.
»Sie hier, lieber Fürst?« fragte Frau Decange. »Sie brauchen wohl etwas?«
Mirescu spazierte mit gesenktem Kopf, mit unentschlossener, aufgeregter Miene um den Küchenherd. Er versetzte lebhaft:
»Nein... nein... nichts!...«
Dann stürzte er plötzlich auf Frau Decange zu, umschlang sie wie ein Ringkämpfer mit seinen Armen, und die kleine, dicke, bleiche Frau fühlte auf ihren Lippen die brennenden Lippen des Fürsten, an ihrem Kinn das Kitzeln seines struppigen roten Barts. Sie wehrte sich, ohne schreien zu können; die Umklammerung, der Schreck erstickten sie:
»O!... O!...«
Aber mit einem stärkeren Ruck machte sie sich frei, rannte blindlings, wie närrisch, in der Küche umher und flüchtete schreiend in ihr Zimmer:
»Ach! mein Gott!... Ach! mein Gott!...«
Mit einer verzweifelten Kraftanstrengung hatte sie die Thür zugeschlagen und den Riegel vorgeschoben, und als sie sich nun drin in Sicherheit sah, ließ sie sich auf einen Sessel sinken, barg den Kopf in ihre Hände, als ob ihr tatsächlich der ärgste Schimpf widerfahren wäre und schluchzte fortwährend:
»Ach! mein Gott!... Ach! mein Gott!...«
Sie hatte nicht gewagt, ihr Zimmer zu verlassen, als Decange heimkehrte. Um zu ihr zu gelangen, mußte er durch die Thür hindurch parlamentieren, sich zu erkennen geben, zehnerlei Proben ablegen, daß er es auch wirklich selbst sei. Sobald sie dann geöffnet hatte, stürzte sie weinend in seine Arme und erzählte in einem Zuge den ganzen Überfall.
»Nicht möglich!... Nicht möglich!« rief Decange.
Als er aber die Gewißheit hatte, daß es doch möglich gewesen und sogar ausgeführt worden war, ergriff ihn eine rasende Wut. Er stürzte nach dem Zimmer des Fürsten und erklärte mit dumpfer Stimme:
»Wart' einmal!... Wart' einmal!...«
Im Schein einer Lampe saß der Fürst friedlich und fleißig an seinem Arbeitstische und las. Decange pflanzte sich vor ihm auf, riß den Lampenschirm herunter, um den Eindruck seiner Worte besser beobachten zu können, und inquirierte in anzüglichem Ton:
»Es scheint, Sie haben meine Frau belästigen wollen, Kanaille?«
Der Fürst sah mit ruhigem und überraschtem Blick zu ihm auf.
»Ja, ja,« fuhr Decange fort,... »Sie können mich immer ansehen, so viel Sie wollen... Nur werden Sie machen, daß Sie fortkommen, mein Freundchen, und zwar auf der Stelle... Marsch! und nicht lange gefackelt!...«
Der Fürst begriff dunkel, daß er aufgefordert wurde, sich fortzuscheeren, und machte zu seiner Verteidigung die im voraus erfolgte Bezahlung seiner Pension geltend:
»Pensiô-n!« sagte er tückisch. »Pensiô-n!«
Decange schritt fieberhaft erregt durch das Gemach:
»Nun! wie wird's?... Haben Sie kapiert?... Machen Sie sich aus dem Staube und sputen Sie sich damit ein bischen!...«
»Pensiô-n!...« wiederholte gewichtig der Fürst.
Decange näherte sich erbittert und ahmte ihm nach:
»Pensiô-n!... Ach, sieh doch! mein Bürschchen... Glauben Sie vielleicht, Sie hätten für 170 Francs das Recht, bei mir zu essen, bei mir zu schlafen und obendrein meine Frau zu inkommodieren?... Ah! ha!... Das wäre gar zu schön!... Marsch! nun hab' ich's satt... Wollen Sie wohl machen, daß Sie fortkommen, Sie Bestie!...«
Der Fürst machte mit dem Oberkörper eine Bewegung, wie wenn er den Sinn der Beleidigung erfaßt hätte. Er fixierte Decange mit seinen großen, sanften Augen, worin doch eine schwache Zornesglut sich zu entfachen schien.
Decange nahm wieder das Wort:
»Ja wohl, Bestie!... Bestie! habe ich gesagt und ich wiederhole es.«
Der Fürst erhob sich, packte Decange bei seiner Kravatte, schüttelte ihn regelrecht hin und her und wiederholte nochmals:
»Pensi-ôn!«
Decange war kreidebleich geworden, wiederholte nicht mehr sein »Bestie!« – protestierte nur einfach gegen die Festnahme:
»Weg da! Weg da!... Wollen Sie mich wohl gleich loslassen!...«
Es klingelte. Die ersten Eingeladenen kamen an. Der Fürst ließ Decange los, setzte sich wieder hin und begann ruhig weiter zu lesen.
Decange brachte seine ganz zerknitterte Kravatte wieder in Ordnung:
»Es ist gut... es ist gut... keinen Skandal... Aber ich werde an Herrn Hallmann schreiben und morgen werden Sie ausziehen.«
Dann ging er hinaus, um seine Gäste zu empfangen.
Als das Diner beginnen sollte, erschien der Fürst im Speisezimmer, grüßte alle Eingeladenen galant und setzte sich an seinen gewöhnlichen Platz mit dem Phlegma eines Menschen, der seine Pension bezahlt hat und nun seine geheiligten Rechte geltend macht, die ihm die Bezahlung überträgt.
Nachdem er den Salon verlassen hatte, waren alle darin einig, ihn charmant zu finden, voll kerniger Frische und voller Eleganz, obwohl immerhin ein wenig schüchtern, indem er nicht wagte, den Leuten dreist ins Gesicht zu sehen, besonders Frau Decange gegenüber, vor welcher er ordentlich Furcht zu haben schien!
Decange ging nicht weiter auf dieses Thema ein, sondern verkündigte mit betrübtem Tone:
»Nun denn! liebe Freunde, es ist das erste und letzte Mal, daß Ihr ihn gesehen habt! ...«
»Wie so?«
Man erhob lauten Einspruch. Decange fuhr fort:
»Nun ja, der Fürst wird politischer Geschäfte halber in sein Land zurückgerufen ...«
Und geheimnisvoll fügte er hinzu:
»Die Mirescu, Ihr begreift ... eine wichtige Angelegenheit! ...«
Man fragte ihn dann, ob er einen anderen Pensionär nehmen würde.
Er warf einen fragenden Blick auf Frau Decange, dann erwiderte er entschlossen:
»Nein, nein, ich glaube nicht. Man hat nicht alle Tage das Glück, es so günstig zu treffen! ...«
Und zwischen den Zähnen knirschte er:
»Bestie! ... Bestie! ...«