Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++
Vom ersten Tag an in Paris war Ruh in ihr. Sie fühlte sich ihr selbst entborgt, an Neues geliehen. Ihrer Sorgen, ihres Grams und ihrer Freuden Verein stand ein Kampanile bei ihr: während sie sich in eines Gotteshauses Wölbung, das ihr schwellender Leib war, andächtiger zurückzog.
Sie lebte sanft und übertragen. Bis auf das Embryo war Welt fort; nach innen lauschte sie, sah stundenlang ins Licht, und nur der Musselingardine Wehen war wie vorgeahntes Wiegenlied.
Was sie in Brüssel den Armen versprochen hatte, schwor sie sich selbst inständiger: unter dem Herzen dem Kind in jeden Blutstropfen zu flößen, was überkommenen, geistigen Unterbau, Beteiligung an gewesener Gesellschaft lockerte, Abscheu vor ranziger Kommandos und feudalen Hauptworten in seine Nerven staute; einglätten in Nebel der Unbefangenheit, herausheben aus linearen Vorurteilen wollte sie es vor Geburt; päppeln nur den Trieb, einmaligem, unvergleichlichem Geschehen zu leben.
Daß es ein Mädchen sei, war ihr gewiß, weil nichts in ihr lebte, das männliches Werden fördern konnte.
Zum erstenmal war sie sich selbst nicht wichtig genug, sondern merkte über sich hinaus sich in ein Wesen gestellt, zu dem sie nur zuverlässige Stufe war, und dessen erster Tag schon in keiner Übergangszeit mehr trüb, sondern klar in einer Epoche der Erfüllung stehen sollte.
Was sonst noch in der Welt massenhaft revolutionierte, lehnte sie jetzt ab und warf ihr ganzes Sein an den Aufstand, den sie mit jedem Atemzug dem Kind für seine Behauptung gegen männliche Prinzipien vererbte.
So ward sie auch Herr im Kampf, den sie in ihrem unteren und mittleren Menschen bisher gegen Carl geführt hatte und bekam den oberen für doppelten Weg, mit ihres Kindes fester Struktur in Proklamationen zugleich das neue Weib in die völlig verelendete Welt des Manns zu stellen, frei. Nicht nur ihr Tod, des neuen gedoppelten Menschen Leben vor allem – das hätte sie Carl antworten wollen – sei für allerhand Rätsel Lösung in die Zukunft wichtig.
Sie lehnte, den Verfall jahrtausende alter Schöpfung des Manns wie Flaubert in Bouvard und Pécuchet am Beispiel kindischen Verhaltens zweier subalterner Spießbürger zu zeigen, ab. Im Gegenteil müsse an wirklicher Helden Meisterwerken virile Altersschwäche Schritt für Schritt verfolgt und bis zum Ende bewiesen werden.
Für die Zerstörung antiker Vorurteilslosigkeit kämen schon Shakespeare für England, Calderon für Spanien, Schiller für Deutschland und noch Musset und Hugo für Frankreich, daneben für Deutschland vor allem Romantiker in Betracht, die Calderon und Shakespeare für ihr Vaterland neu entdeckten; wie Eichendorff sagte, Langweiligkeit der Wirklichkeit mit leuchtenden Vorbildern der Vergangenheit entgegentraten. Von denen aber aufgeklärtere Zeitgenossen schon urteilten, sie hätten die Deutschen politisch blödsinnig und für große Fragen der Gegenwart gleichgültig gemacht, weil Dichters Willkür kein Gesetz über sich leidet.
Bei all diesen Dichtern und unzähligen, von ihnen Beeinflußten müßte trotz Respekt vor himmlischen Einfällen endlich einmal die mala fides Mitwelt gegenüber, Befangenheit im Sinn einer Vorliebe für irgendwie schon ausgezeichnetes und darum aristokratisches Verhalten entlarvt werden. Ihr heimlich hartnäckiger Protest gegen das meiste Nurlebendige, das nach ihrer Meinung nicht »gut« noch »schön« sei, zerschmettert und preziöse Zuspitzung auf wenige erhabene Horizonte, die Wirklichkeit von neun Zehnteln der Menschheit (auf die es ankäme), leugnete, aus des Weibes unverbrauchter, schlichterer Menschlichkeit verneint werden.
Über diesem augenblicklichen inneren und äußeren Zweck versank übrige Wirklichkeit so, daß auch ihrer Lebensführung Prunk nicht zum Bewußtsein kam, und sie neben ewiger Sorge für das Kind nur der Gedanke an den Helfer beschäftigte, der ihrer Veröffentlichungen Plan in Tat umsetzen, aus Erfahrung segensreiche Wirklichkeit starten könne.
Unter mehr oder weniger Berufenen vieler Nationalitäten, die sich anboten und empfohlen wurden, entschied sie sich nach Prüfung wieder für einen Deutschen: Doktor Rank.
Rank, schlank, vierzigjährig mit prachtvollem Kopf, runder Hornbrille und ausdrucksvollen, schmalen Händen stellte sich vor, als träte er, selbst ganz ohne Mittel, nicht in Abhängigkeit zu ihr, sondern habe unter vielem, das ihn reizte, ihr beizustehen Laune. Das machte Eindruck auf Eura, weil sie empfand, die Haltung sei nicht Pose doch Natur.
Durch ihr Haus, das selbst auf Carl gewirkt hatte, bewegte er sich, als habe er nie in anderen Räumen gelebt. In seiner Stimme keine Spur Anpassung an sie; es blieb klar, er war vielmehr, was er sprach, zu hören gespannt.
Er wagte sogar, ihre Rede zu kappen, wo sie selbst spürte, sie wurde unklar. Fabelhafter Handbewegung führte er sie zu Ende.
Ihre schnell mitgeteilten Grundgedanken schien er zu billigen, obwohl nach jedem Satz eine Lücke blieb, in die er, wäre es darauf angekommen, viel hätte sagen können. Er akzeptierte zu ihrem Ziel Ablehnung gewesener Standpunkte, alles unter Menschen Begrifflich Bestimmten und damit Toten; betonte, man dürfe eigentlich sogar nicht dagegen streiten, weil das für gerade Geschehendes Zeit nähme. So froh waren beide, auf geistigem Boden übereinzustimmen, daß sie über schon auftauchende Wahrscheinlichkeit, er sei auf Lebendiges trotz höheren Alters anders wie sie neugierig, hinwegsahen. Nur das stand schon aus ersten Zusammenkünften fest, in womöglich noch höherem Grad als sie, zu erleben. Erscheinungen selbst gründlich zu schmecken, sei er gewillt.
Er riet ab, eine Sammlung auf die Hauptbonzen der Menschheit neueingestellter Kritiken zu veröffentlichen, weil Angriff auf so breiter Front gegen im Grund überall gleiches Prinzip unmöglich großen Erfolg wie keilförmiger Sturm auf Kern und Wurzel haben könne. Nicht jede Idee und Metapher könne sie einzeln erwürgen. Aber Gott sei Dank münde dieser feindlichen Absichten Gesamtheit in gleichen sprachlichen Ausdruck, den Begriff; und zwar in den vom Bürgertum mit Begeisterung aus Dichtung zu seinem Gemachten.
Summe dieser bürgerlich fixen Begriffsbildung müsse man auf eine Weise anrempeln, daß den Bourgeois der ganzen Welt Schaum am Mund stünde.
In einer »Enzyklopädie zum Abbruch bürgerlicher Ideologie«, wie er den Titel vorschlug, müsse man mit Fanfaren bloßstellen, wie der seit Jahrhunderten allmählich alles besitzende Bürger auch Sprache vergewaltigt habe, so daß jedes Wort, das naiver Mensch rein und keusch zum andern sagen möchte, einen in ihm schon festgemachten Hinter- oder Untersinn aus der Vergangenheit enthalte, der den jetzt mit ihm gewollten besonderen Ausdruck entstelle, ohne daß der Sprechende selbst es merke.
Sage man »Abart« zum Beispiel und meine von einer Regel einfach Ausnahme, sei in die Silbe »ab« ein Urteil, an das der Redner nicht denke, so eingebaut, daß »Abart« vom bürgerlich vorausgesetzten Durchschnitt Abweichung und somit Tadelnswertes wie etwa »Abschaum« bedeute, wodurch so Bezeichnetes mehr oder weniger gerichtet sei.
So in allen anderen Sprachen: » conseil« sei Rat, den man »mit« » con« » cum« allen anderen gäbe; durch bürgerliche Autorität und Herkunft Gestütztes und somit Plausibles. Conviction sogar, die heilige eigene Überzeugung äußere sich in Übereinstimmung mit regierender Macht. Hingegen sei déception englisch und französisch Enttäuschung, weil in ihr ein Sinn » de« »ohne« Beifall der Majorität sich offenbare.
Dies bedeute zugleich die einzig wirkliche Revolution, die tief genug reichen könne, weil noch so rebellische Tat, wie Geschichte beweise, schon am anderen Tag durch Gegentat vernichtet sei, während das aus der Zeit für die Zeit errichtete Sprachdenkmal erschöpfend und überzeugend sei.
Mitarbeiter auf allen Geistesgebieten müsse man suchen, jedem die gebührende Begriffsgruppe zur Entlarvung zuteilen und dann das Netz, das enger als Klassenketten Menschheit schnüre, mit gewaltigem Ruck der Besten zerreißen.
Ihr leuchtete ein, in der Tat müsse es Ereignis ohne Vergleich sein, könne man die aufrührerische Absicht bis zum Ende durchführen, alle Sprache, die Europa heute im Maul wälze, und mit der es sich ständig um jeden ursprünglichen Sinn betrüge, zerstören, um im Anschluß an die Demolierung, wie sie es oft gewünscht hatte, für verwaschenen und gefälschten Ausdruck überall zeitgemäßen, erschöpfenden zu setzen.
Feuer und Flamme war sie!
Er habe wohl auch bemerkt, wie relativ dazu jeder geprägte Begriff sei, wie, von verschiedenem Standpunkt gesehen, er Sinn ändere. Nenne nicht der gleiche Mensch Ausharren auf schwierigem, vorgeschobenem Posten, je nachdem ihm dies Beharrungsvermögen sympathisch oder unsympathisch sei, Treue, Trägheit oder Stumpfsinn? Hier sei gleiche Regung nicht aus ihr selbst, sondern aus Betrachters verschiedener Einstellung dreimal verschieden gewertet.
Er war einverstanden, man begänne mit den die Wechselwirkung zwischen Geschlechtern aufzeigenden Begriffen und wiese in ihnen zuerst das fälschende Prinzip nach, stelle der klischierten, nicht ein einziges Mal abgewandelten Beziehung vom heldischen, richtunggebenden Mann auch in allen historischen und künstlerischen Denkmälern zum demütigen, von ihm sicher geführten Weib, massenhafte Wirklichkeit jedes lebendigen Augenblicks gegenüber, in dem, aufrecht und instinktstark im Gegenteil Frau den schaukelnden, polternden Lebensgefährten vor Abgründen rettet.
Lag sie in Teestunden in ihrem mit Andenken überfüllten Zimmer ihm auf dem Sofa gegenüber, sprach er von Theorie fort davon, wie er sich immer in Praxis nach dieser Erkenntnis verhalten, Leben aus Händen der Frau empfangen habe wirklich so, daß er fixe Ideen a priori des Manns und Helden ausschloß und sich mit dem, was ihm vom Weib gefiel, begnügte.
Sie richtete sich auf und lächelte.
»Keine Übertreibung. Sie werden selbst mich daraufhin prüfen können.« Sagte er. Als Kind schon habe er gefühlt, Leben käme von der Mutter. Ein Zifferblatt, habe der Vater gestanden, das, was draußen in gesellschaftlicher Welt die Uhr seit alters schlug, anzeigte. Aber die Mutter habe im Blick, der Gebärde stets etwas gehabt, das über Wirklichkeit aufklärte. Des Erzeugers Prügel hätten ihn nur belehrt, er habe es ihm nicht recht gemacht. Nicht, daß er nicht recht gehandelt habe. Von der Mutter kommender Laut und Hauch habe zu Tränen gerührt oder jubeln lassen.
Das habe sich nie geändert. Die ersten kleinen Mädchen, die er kannte, hätten ohne weiteres bereichert. Kameraden ihn stets nur belehrt.
Das Weib, das er als erstes besaß, hätte ihm ein für allemal aus seines Leibes Besitz bewiesen, es sei des Mannes motorischem Prinzip gegenüber das anhäufende, sparende, und Mann ohne hingebende Verschmelzung mit ihm von Zeit zu Zeit laufe leer.
Aus erschöpften, seelischen Kräften die Frau nicht mehr bezaubernd, erfand der Europäer Pseudo-Wissenschaften und schwachen Verstandes Vorherrschaft, sie wieder mitzureißen.
Ob er glaube, zur Geltung zu kommen, brauchen Frauen Vernunft nicht?
Sie müßten die wahre besitzen, sich durch das unzureichende Medium des Mannes nicht wie bisher im Entscheidenden überrumpeln zu lassen.
Eura erklärte, sie sei anderer Meinung. Wie der Mann einseitig logischen Schlüssen, habe das Weib sich ausschließlich Instinkten verschrieben.
Aber was Schlimmes daraus gefolgt sei?
Das wisse man nicht, weil nur Mannes Geschichte geschrieben sei.
Er wolle darüber nicht streiten und keine Entscheidung. Zur Würdigung sogenannter Wissenschaften empfahl er ihr, Strindbergs Blaubuch zu lesen.
Länder, meinte er, in denen man starren wissenschaftlichen Axiomen über alles Leben Gewalt verlieh, ständen vertrocknet vor Untergang. Deutschland zum Beispiel.
Sie fuhr hoch. Was das bedeute? Zuerst vergäße er, vorlautem technisch-mechanischem Drang sei moderne deutsche Literatur Damm und Gegengewicht geblieben.
Moderne deutsche Literatur? Wo es die gäbe?
Überrascht sagte sie: »aber.«
»Wundt, wenn Sie wollen.« Schloß er.
Sie fiel zurück, und da es schien, innen gäbe das Kind erstes Lebenszeichen, verstummte sie ganz.
»Wundt?« fuhr er für sich fort, »vielleicht. Doch ist er jung. Und käme er zu seiner Vollendung, wie soll er allein der Gebildeten grauenhaftes Geschwätz, Dampfwalze, die das Land seit Jahrzehnten zerquetscht, aufhalten?«
Ob sie ihn kenne? Und ohne Antwort abzuwarten: »Aus dem Parkett sah ich ihn bei der Aufführung des Don Juan, als kapitalistischer Mob fauchte und einige für ihn Begeisterte fast erschlug. Gewiß, mich und wenige hat er gerührt und gerettet. An jenem Abend flog ich nach Haus, setzte über neues Leben seines Helden Worte:
Wem Wunder Lebens tiefste Notdurft ist,
den wirft auch mangelnde Wahrscheinlichkeit nicht nieder!
Packte Koffer noch in der Nacht und verließ am andern Morgen Deutschland für immer.«
Als er aufschaute, lag sie besinnungslos hingestreckt.
Sie entschuldigte sich ihrer Schwäche, als er das nächste Mal kam, ihr las, wie er Begriffe »Abgrund«, »Abschaum«, »abnorm« und dazu »Anmut«, »Anpassung«, »Anstand« behandelt habe und Abschriften einiger Briefe an in Aussicht genommene Mitarbeiter zeigte.
Er sagte, sie nähme sich Leben zu unmittelbar zu Herzen. Sie könne doch nicht daran denken, auch nur ein Millionstel des überkommenen Irrsinns, der täglich noch rase, verantworten oder unmittelbar beeinflussen zu wollen. Sie habe Gewißheit von ihm; nun dürfe sie ihn nicht überall von neuem feststellen wollen, sondern, wie sie es vorhabe, ihm das komplette Bild wirklich zeitgenössischer Vernunft entgegenhalten.
Nur solche Arbeit gälte es für sie; Schein im Augenblick sei ausgeschlossen, und was aus ihm zu ihr dringe, solle sie durch einen zwischen sie gestellten Mittler empfangen.
Wie er, nicht jetzt, doch stets zwischen sich und Außen Weib als Mittlerin gesetzt habe, keinen Ehrgeiz besitze, Kläricht des Tags selbst zu klären. Sondern Frau sei Sieb, in dem ein Unmaß klischierter Nichtigkeit, Ranküne, Gemeinheit, Dummheit vor allem, unschädlich hängen bleibe. Für ihn auf der andern Seite falle strahlende Substanz heraus.
Wer Sieb für sie sein solle?
»Kirche?«
Sie schüttelte den Kopf.
»Kind?«
Sie sei schwanger, antwortete sie und wartete, was er sagen würde.
Doch sah er sie nur an und nahm in Bewegung ihre Hände, die er streichelte. Das tat menschlich so gut, daß Eura Augen schloß und sich nur wohlfühlte.
Endlich fuhr er flüsternd fort: »Der Dinge Wahrnehmung wächst, haben wir Distanz zu ihnen.
Mondes Bild besitzen wir sicherer als manches nahen Verwandten in uns. Anonymer Abgrund von uns zum Erwünschten steigert der Erscheinung Helle, das wußten Griechen, als sie zwischen sich und Szene Orchestra bauten.«
Nicht Bescheidenheit aber Klugheit hinsichtlich des Maßes seiner nur menschlichen Kräfte habe ihn den Wunsch, aus erster Hand zu genießen, aufgeben lassen. Dann aber lachte er:
»Ich will Ihnen erzählen, wie ich dazu kam, Schiffbruch litt ich, sooft ich gestiefelt und gespornt selbst mitten ins Geschirr sprang. Besonders in der Liebe. Aufgerührte Leidenschaften trübten mit Schall und Krach und Rauch Genuß so sehr, daß ich schließlich mehr betäubt als glücklich war. Frau und ich selbst verwirrten mich so, daß ich von Anprall von zwei Seiten entseelt schien.
Durch Zufall kam ich an die Frau, von der ich im ersten Augenblick begriff, ich hätte geradewegs nichts von ihr zu hoffen. Dämonischer Gewalt liebte sie einen andern, an dem ich Besonderes nicht finden konnte. Doch war es nicht meine Sache, das zu entscheiden.
Ihr Held aus Umständen war meist fern. Ich stets bei ihr. Und aus einer durch Ekstase für einen andern gesiebten, weiblichen Leidenschaft genoß ich meines Lebens erstes unvergeßliches Glück.
Auch später habe ich ein anderes zu wollen, nie wieder versucht.«
Als er nach diesen Worten auf ihrem Gesicht Schatten sah, erhob er sich lautlos und ging.