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a. weder in einem
absoluten Objekt,
b. noch in dem durchs Subjekt
bedingten Objekt, oder dem durchs
Objekt bedingten Subjekt,
c. überhaupt nicht in der Sphäre der
Objekte, § 2.
d. also nur im absoluten Ich gefunden werden. Realität des absoluten Ichs überhaupt, § 3.
a. Prinzip des
vollendeten Dogmatismus, § 4.
b. Prinzip des
unvollendeten Dogmatismus und
Kritizismus, § 5.
c. Prinzip des
vollendeten Kritizismus, § 6.
a. Der
Quantität nach –
Einheit, und zwar absolute, im Gegensatz
aa. gegen Vielheit,
bb. gegen empirische Einheit, § 9.
b. Der
Qualität nach
aa. absolute
Realität überhaupt im Gegensatz
α. gegen die behauptete Realität der
Dinge an sich, oder
β. eines
objektiven Inbegriffs aller Realität, § 10.
bb. als absolute Realität auch absolute
Unendlichbarkeit.
cc. als absolute Realität auch absolute
Unteilbarkeit
dd. als absolute Realität auch absolute Unveränderlichkeit, § 11.
c. Der
Relation nach
aa. absolute
Substantialität, im Gegensatz gegen abgeleitete, empirische, § 12.
bb. absolute
Kausalität, und zwar immanente, § 13, im Gegensatz
α. gegen Kausalität des
moralischen und
β. des
vernünftig-sinnlichen Wesens, insofern es nach Glückseligkeit strebt. Deduktion der Begriffe von
Moralität und
Glückseligkeit, § 14.
d. der
Modalität nach –
reines absolutes Sein im Gegensatz gegen
empirisches Sein überhaupt, und zwar:
aa. gegen
empirische Ewigkeit,
bb. gegen bloß
logische
cc. oder
dialektische Wirklichkeit,
dd. gegen alle empirische
Bestimmung des Seins, Möglichkeit, Wirklichkeit, Notwendigkeit (
Dasein überhaupt),
ee. gegen das behauptete absolute Sein der
Dinge an sich – (im Vorbeigehen Bestimmung der Begriffe von
Idealism und
Realism),
ff. gegen das
Dasein der empirischen Welt überhaupt, § 15,
a. Form der thetischen Sätze überhaupt.
b. Bestimmung derselben durch die
untergeordneten Formen.
aa. Der
Quantität nach – Einheit.
bb. Der
Qualität nach – Bejahung.
cc. der
Modalität nach – reines Sein, wobei insbesondere die Urbegriffe des
Seins, des
Nicht-Seins und des
Daseins von den abgeleiteten der
Möglichkeit, der
Wirklichkeit und
Notwendigkeit getrennt, diese aber überhaupt in bezug auf das
endliche Ich betrachtet, und zwar:
α. auf das
moralische angewandt, und
aa). der Begriff von
praktischer Möglichkeit, Wirklichkeit und Notwendigkeit,
bb). aus diesen Begriffen der Begriff von
transzendentaler Freiheit deduziert, und die Probleme, denen er zugrunde liegt, erörtert werden.
b. auf das theoretische Subjekt – in bezug auf
Zweckverknüpfung in der Welt. § 16.