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Helfen konnte ich Miß Otway nicht – diese fürchterliche Enttäuschung mußte sie selbst überwinden!
Ich ging in die Vorratskammer und suchte nach Oel und Docht, um die Lampe wieder instand zu setzen. Bald ergoß sich weicher, traulicher Lichtschimmer über die Kajüte.
Die junge Dame hatte sich unterdessen ein wenig beruhigt; den Kopf in die Hände gestützt, saß sie still da. Sie war sehr bleich; unter dunkelblondem Haar blickten blaue, jetzt freilich vom Weinen gerötete Augen halb furchtsam, halb erwartungsvoll zu mir herüber; hinter den halbgeöffneten blassen Lippen schimmerten kleine, regelmäßige, weiße Zähne. Die mittelgroße Figur verschwand fast ganz unter Mänteln und Tüchern, doch schien sie zart und gebrechlich.
»So,« sagte ich befriedigt, als die Lampe brannte, »jetzt ist's doch ein bißchen gemütlich hier! Hoffentlich reicht unser Oelvorrat, bis wir gerettet werden.«
»Wann wird das sein?« seufzte das junge Mädchen.
»Wer weiß,« erwiderte ich, »vielleicht schon heute oder morgen. Mein Schiff kann nicht weit sein, und der Kapitän ist die Menschenfreundlichkeit selbst; er spart sicherlich weder Zeit noch Mühe, das Wrack zu suchen. Doch nun,« fuhr ich mit einem Blick auf den Ofen fort, »wollen wir uns auch eine warme Stube machen. Kohlen sind ja genug da, wie Ihr Bootsmann angab.«
»Sie sagten vorhin, es seien mehrere von unserer Schiffsmannschaft erfroren; wer sind die Toten?« fragte Miß Otway.
»Zwei Matrosen und der Steward,« gab ich zur Antwort. »Einem vierten, dem Schiffsarzt, werden wahrscheinlich Hände und Füße abgenommen werden müssen.«
»Sie wollten mich mitnehmen!« rief das junge Mädchen mit neu ausbrechendem Schmerze, »aber der Kapitän und seine Frau ließen es nicht zu. Hätten sie mich doch gehen lassen, dann wäre ich jetzt wohlbehalten auf Ihrem Schiff!«
»Wohlbehalten?« entgegnete ich ernst, »nein, Miß Otway, da täuschen Sie sich. Was jene Aermsten erdulden mußten, hätten Sie niemals überstanden. Sie haben allen Grund, dem Kapitän dankbar zu sein, denn jetzt sind Sie heil und gesund und können gerettet werden, ja, Sie werden gerettet werden!« setzte ich in überzeugtem Tone hinzu.
Ein mattes Lächeln huschte über ihr Gesicht, und in den Blicken, mit denen sie meinen Bewegungen folgte, lag ein leiser Schimmer von Mut und Zuversicht.
Ich entfachte mit dem vorhandenen Brennmaterial ein lustig flackerndes Feuer und führte dann Miß Otway zu dem kleinen Sofa neben dem Ofen.
»Jetzt tauen Sie erst einmal ordentlich auf,« sagte ich, »inzwischen will ich einen Kessel voll Trinkwasser holen, denn irgend etwas Wärmendes, Kaffee, Tee oder Kakao, wird uns gut tun.«
Die prasselnde Flamme warf einen rosigen Schein über das blasse Mädchengesicht, von dem der Ausdruck tiefer Trostlosigkeit allmählich zu weichen begann. Nur als ich davon sprach, frisches Wasser zu holen, übermannte Miß Otway wieder die Angst.
»Nein, nein, gehen Sie nicht an Deck!« rief sie. »Die Planken sind glatt – Sie könnten über Bord fallen, wie der Kapitän, und noch einmal hier allein gelassen zu werden – das ertrüge ich nicht!«
Ich versicherte lächelnd, daß sie sich meintwegen nicht zu ängstigen brauche, ergriff Kessel und Hackmesser und stieg die Kajütentreppe hinan.
Noch immer war der Himmel schwer bewölkt und weit und breit kein Segel zu entdecken; nur die Eisberge schimmerten geisterhaft aus der Ferne herüber. Die Hoffnung, daß Kapitän Parry noch länger nach uns suchen würde, erschien mir bei ruhiger Ueberlegung ziemlich zweifelhaft, denn durch den Unfall der Jolle hatte sich die Besatzung des Planter um fünf Mann verringert, und von der Mannschaft der Lady Emma war nur der Bootsmann arbeitsfähig. So mußte der Kapitän vor allem darauf bedacht sein, das eigene, stark gefährdete Schiff aus dieser Region des Eises und der Schneestürme nordwärts in Sicherheit zu bringen.
Trotz dieser trüben Aussichten fühlte ich mich nicht im geringsten niedergedrückt und entmutigt; zu stark pulsierte das neu geschenkte Leben durch meinen jungen kräftigen Körper, und zu deutlich stand die Erinnerung an jene entsetzlichen Stunden im offenen Boot noch vor mir. Dagegen war der Aufenthalt auf dem verlassenen Wrack behaglich! Uns blieb noch immer die Hoffnung auf vorübersegelnde Walfischfänger, die in diesen Gewässern häufig anzutreffen waren und uns vielleicht morgen schon aus unserem schwimmenden Kerker befreien konnten.
So machte ich mich getrosten Mutes und mit dem stillschweigenden Gelübde, meiner armen Leidensgefährtin nach besten Kräften Tröster und Helfer zu sein, auf die Suche nach Wasser. Im Backbordgang stand eine halb gefüllte Tonne mit Trinkwasser. Rasch schlug ich Reifen und Dauben herunter und nahm von dem vor mir liegenden Klumpen Süßwassereis so viel als nötig war, um den Kessel zu füllen, das übrige ließ ich bis zu späterem Gebrauche liegen.
Da ich den belebenden Einfluß nutzbringender Tätigkeit auf verzagte Gemüter kannte, so bat ich Miß Otway, das Eis zu schmelzen und uns eine Mahlzeit zu bereiten.
»Ist Ihr Schiff in Sicht?« fragte sie, als sie sich erhob, um den Kessel aufs Feuer zu setzen.
»Nein,« erwiderte ich, »aber wir können jeden Augenblick ein anderes treffen, da dieser Teil des Ozeans von Walfischfängern stark befahren wird.«
»Wie heißen Sie?« fragte das junge Mädchen.
»Ralph Selby,« antwortete ich.
»Wie kam es, daß Sie meinen Namen wußten?«
»Nun, Bootsmann Wall hat genug von Ihnen, dem Kapitän und seiner Frau erzählt, als er zu uns an Bord kam.«
»Oh, richtig, das hätte ich mir denken können.«
»Wollen Sie jetzt nicht den Tisch decken?« fragte ich. »Sie bewegen sich, wie ich sehe, trotz des Schlingerns und Stampfens ganz sicher auf den Füßen und werden in der Speisekammer wohl besser Bescheid wissen, als ich.«
»O ja, ich kenne unsere Vorräte ganz genau,« sagte Miß Otway. »Soll ich Kaffee kochen?«
»Ja, bitte,« antwortete ich, von Herzen froh, daß sie auf meine Aufmunterungsversuche so bereitwillig einging. »Ich will mich unterdessen in der Kabine des Kapitäns umsehen.«
Aus den Schiffspapieren ersah ich, daß die Ladung hauptsächlich aus Bier, Branntwein, Rum, Fleisch- und Gemüsekonserven, ferner aus Theaterkulissen, Baumaterialien, Feueranzünder, Oelkuchen – kurz, aus den verschiedenartigsten Dingen bestand. Mit Lebensmitteln und Feuerung waren wir also reichlich versehen, doch ließ diese Tatsache mich ziemlich gleichgültig, da ich bestimmt darauf rechnete, nach einigen Tagen mit meiner Gefährtin das Wrack verlassen zu können. Ich sah mich nun weiter in der Kabine um und fand auch die nautischen Instrumente in guter Ordnung. Nachdem ich noch alle Chronometer, die beinahe abgelaufen waren, sorgfältig aufgezogen hatte, kehrte ich wieder in die Kajüte zurück, um auch dort die Uhr instand zu setzen, denn ich wußte, daß es für einen einsamen Menschen keinen trostloseren Anblick gibt, als eine stillstehende Uhr, die ihm immer nur dieselbe Stunde zeigt, als ob die Zeit seiner vergessen hätte.
In der Kajüte war es jetzt bei weitem gemütlicher als vorhin. Der Ofen strömte behagliche Wärme aus, im Kessel brodelte das siedende Wasser, und den Tisch hatte Miß Otway mit allerlei guten Dingen gedeckt. Der helle Schein der Lampe ließ mich jetzt auch die elegante Einrichtung der Kajüte erkennen, die mit ihren bequemen Sesseln und Sofas, ihren Spiegeln und Bücherbrettern einen traulichen und anheimelnden Aufenthalt bot.
Bei meinem Eintritt wandte Miß Otway sich lebhaft nach mir um und rief mir entgegen:
»Mr. Selby, Sie können sich gar nicht vorstellen, wie froh ich bin, wieder jemand zu haben, mit dem ich sprechen kann! Wenn ich an die fürchterliche Zeit des Alleinseins denke, an die endlos langen Nächte, die undurchdringliche Dunkelheit –« die Stimme versagte ihr, und ein Schauer des Entsetzens durchrann ihren Körper.
»Sie brauchen mir Ihre Leiden nicht zu schildern,« sagte ich mitleidig; »sicherlich hat nie ein junges Mädchen je das durchgemacht, was Sie erdulden mußten. Aber Sie haben ein tapferes Herz und werden den Mut nicht verlieren. Ich gebe Ihnen mein Seemannswort, daß wir augenblicklich nichts zu befürchten haben und uns nur mit Geduld wappnen müssen.«
Sie sah mich lange prüfend an, sagte aber nichts. Wir setzten uns zu Tisch und begannen unsere Mahlzeit. Ich konnte mir wohl denken, welche Wohltat es nach der langen Einsamkeit für sie sein mußte, einem Menschen ihr Herz auszuschütten, und ermunterte sie durch Zwischenfragen, mir von allem zu erzählen, was sie innerlich beschäftigte. So schilderte sie mir allmählich ihr ganzes vergangenes Leben, ihr Heim an der englischen Küste, ihren Vater und ihren Verlobten, dessen Frau sie jetzt schon wäre, wenn ihre schwankende Gesundheit sie nicht zu dieser unglücklichen Seereise gezwungen hätte. Während sie plauderte, verschwand der scheue, verängstigte Ausdruck von ihrem Gesicht.
Aber bald wandten sich ihre Gedanken wieder unserer schlimmen Lage zu, und sie begann mich mit Fragen zu bestürmen, die ich vorsichtig beantwortete.
»Während ich allein war,« sagte sie, »fürchtete ich mich am meisten vor den Eisbergen. Sind jetzt Eisberge in Sicht?«
»O ja,« erwiderte ich, »aber in ziemlich großer Entfernung.«
»Und wenn wir auf einen Eisberg treiben?« fragte sie weiter.
»Auf See muß man nie mit »wenn« und »falls« rechnen, sondern stets mit Tatsachen,« gab ich zur Antwort.
»Bewegt das Wrack sich vorwärts?«
»Das kann ich erst mit dem Sextanten feststellen, sobald die Sonne sich einmal sehen läßt,« entgegnete ich mit einem Blick auf das schneebedeckte Oberlicht.
Als ich mich anschickte, wieder an Deck zu gehen, bat sie mich, sie mitzunehmen; ich aber riet ihr, das Deck nicht eher zu betreten, bis ich einige Taue gezogen hätte, die uns vor dem Ausgleiten auf den eisüberzogenen Planken schützen sollten. Mit unendlicher Mühe gelang es mir, die steifgefrorenen Tauenden in kurzen Abständen so zu befestigen, daß sie uns wirklich Halt und Sicherheit gewähren konnten.
Bei dieser Beschäftigung war ich in die Nähe der Kombüse gekommen und sah dort mit jähem Erschrecken wieder die Leiche der Kapitänsfrau liegen. Trotzdem sie so ruhig und friedlich aussah, als ob sie schliefe, schien mir ihr Anblick den Eindruck grauenhafter Oede und Verlassenheit, den das Wrack ohnehin schon machte, noch zu verstärken. Ich beschloß sie zu bestatten. Mit abgewandtem Gesicht faßte ich den Körper der Toten unter den Armen, zog ihn bis zu einer Lücke in der Reeling und ließ ihn mit einem leise gemurmelten Gebet über Bord gleiten. Dann verließ ich die Stelle augenblicklich, um nicht mit ansehen zu müssen, wie die Wellen mit dem Leichnam spielten, ehe die voll Wasser gesogenen Kleider ihn in die Tiefe zogen.
Meine nächste Aufgabe war, das Wrack für vorüberfahrende Segler weithin sichtbar zu machen, und ich sagte mir, daß bei Tage eine Flagge und bei Nacht eine angezündete Laterne am besten seien. Ich suchte nach den nötigen Werkzeugen, konnte aber in dem dunklen Mannschaftslogis so wenig erkennen, daß ich erst in die Kajüte zurückkehren mußte, um eine Lampe zu holen. Wieder bat Miß Otway mich inständig, sie doch mitzunehmen, allein ich wollte sie nicht unnötig dem eisigen Winde aussetzen und versprach ihr, sie zu rufen, sobald sie mir irgendwie behilflich sein könnte.
In der Zimmermannskiste fand ich eine Anzahl kurzer Eisenspieren, die ich in geringen Abständen wagerecht in den Fockmaststumpf trieb, sodaß auf diese Weise eine Art Leiter entstand, auf der ich bis zum oberen Ende des Maststumpfes gelangen konnte. Hier befestigte ich eine senkrechte Eisenstange und an dieser einen Block mit einer Leine. Dann stöberte ich den reichhaltigen Flaggenvorrat der Lady Emma durch, entnahm ihm eine Signalflagge und hißte sie bis zur Spitze der Stange empor, wo sie lustig im Winde flatterte. So sehr ich mich auch über die glückliche Vollendung meiner Arbeit freute, so wenig verhehlte ich mir die Unzulänglichkeit aller meiner Anstrengungen, denn immer wieder rief mir ein Blick über den gewaltigen, wogenden Ozean die winzige Erbärmlichkeit unseres schwimmenden Kerkers ins Gedächtnis zurück.
Um mich den trüben Gedanken zu entreißen, versuchte ich, die Pumpen wieder instand zu setzen und die Höhe des Wasserstandes im Schiffsraum zu messen. Mit dem Hackmesser aus der Kajüte hieb ich auf die Eisschicht ein, die das Pumpenrohr umgab und jetzt unter meinen Schlägen krachend und knirschend zersplitterte.
Ein freudiger Ruf ließ mich in meiner Arbeit inne halten. Als ich mich umwandte, sah ich in der Kajütentür Miß Otway stehen, deren Augen mit froh erstauntem Ausdruck auf die flatternde Fahne gerichtet waren.
»Oh,« rief sie lebhaft, »das wird uns sicherlich Rettung bringen! Die Flagge muß ja meilenweit zu sehen sein! Wie haben Sie es nur angefangen, den schlüpfrigen Mast zu erklimmen?«
Und mit einem Ausruf der Bewunderung schlug sie die Hände zusammen, als sie meine improvisierte Leiter bemerkte.
Lächelnd über ihr naives Lob bat ich sie, in die warme Kajüte zurückzukehren und sich nicht der schneidenden Kälte auszusetzen. Aber sie glitt an den Hilfsleinen entlang leichtfüßig zu mir herüber, um mir zuzusehen. Jetzt, im Tageslicht, konnte ich ihre Gesichtszüge noch deutlicher erkennen als unten beim Lampenschein, und sie schien mir das zarteste und lieblichste Wesen, das ich je gesehen. Die durchsichtige Marmorblässe ihres Gesichtchens hatte etwas kindlich Rührendes.
Nachdem ich eine Zeitlang an dem Pumpenrohr herumgehämmert hatte, gelang es mir, das Eis soweit zu entfernen, daß ich die Pumpe mit einiger Anstrengung in Tätigkeit setzen konnte. Aufs freudigste überrascht, stellte ich fest, daß der Wasserstand im Schiffsraum höchstens anderthalb Fuß betrug, trotzdem das Wrack seit mindestens acht Tagen nicht lenzgepumpt worden war.
Mit neuer Kraft und Zuversicht machte ich mich ans Werk, und da ich einsah, daß die kräftige Bewegung auch meiner Gefährtin gut tun würde, so gestattete ich ihr auf ihr wiederholtes Bitten, mir zu helfen. Damit sie von dem ausströmenden Wasser nicht nasse Füße bekäme, schleppte ich eine Taurolle herbei, auf der sie im Trockenen stand, und bald sah ich zu meiner Genugtuung, wie unter dem Einfluß rüstiger Tätigkeit ihre bleichen Wangen sich mit frischer Röte bedeckten.
Als wir eine kleine Pause machten, um Atem zu schöpfen, sah ich Miß Otway plötzlich zusammenfahren und mit schmerzlichem Ausdruck nach der Kombüsentür hinüberblicken, hinter der sie noch immer die Leiche ihrer ehemaligen Wärterin vermutete. Ich erriet ihren Gedankengang und teilte ihr schonend mit, daß ich den Körper der Toten bereits dem Meere übergeben habe.
»Wir konnten die Leiche nicht an Bord behalten,« sagte ich, als die Augen des jungen Mädchens sich mit Tränen füllten.
»Nein,« rief Miß Otway, »das ist's auch nicht, was mich schmerzt; aber daß die Aermste so ohne Segen und Gebet in die Tiefe mußte –«
»Wer sagt Ihnen das?« fiel ich ihr ernst ins Wort.
Sie warf mir einen dankbaren Blick zu und nahm dann schweigend die Arbeit wieder auf. Nach einer halben Stunde war unser Werk getan. Miß Otway ging in die Kajüte hinunter, während ich noch einmal sorgfältig mit dem Fernrohr den Horizont absuchte. Allein wohin ich auch das Glas richten mochte – mein Auge traf auf der weiten wogenden Wasserfläche keinen Punkt, auf dem es ruhen konnte. Auch Eis war nicht in Sicht, doch blies der Wind mit so schneidender Schärfe, daß ich trotzdem Eisberge in der Nähe vermutete.
Die Pumpe, an der wir eben gearbeitet hatten, war schon wieder fest eingefroren, und ein lähmendes Gefühl der Erstarrung beschlich mich, als ich so unbeweglich stand und auf die See hinausblickte. Aber mit kräftiger Willensanstrengung schüttelte ich die Schwäche ab, schob das Fernrohr zusammen und schickte mich an, die Flagge einzuholen und durch eine brennende Laterne zu ersetzen.