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Neuntes Kapitel. Hochzeit in Sicht

Die Verhaftung des Herzogs von Richelieu war nicht die einzige dieses Tages. Persönlichkeiten noch weit höheren Ranges – von geringeren nicht zu reden – teilten sein Schicksal, als erster der Schwager und Vetter des Regenten, der Herzog von Maine. Er hatte die Nacht in seinem Stadtpalast am Arsenal geschlafen und wurde in seinem Schlafzimmer, noch während er sich ankleidete, von einem eintretenden Leutnant der Garde aufgefordert, sich zur Abfahrt nach der Bastille bereit zu halten.

Und ganz ähnlich geschah es seiner kleinen und geistreichen Gemahlin, dem »zierlichen Püppchen« draußen in ihrem Schloß zu Sceaux, wo nun ihrer berühmten »königlichen« Hofhaltung, ihren glanzvollen Festen, mit Schäferspiel und Komödie, mit Maskentänzen und üppigen Feerien, mit Voltaire und Fontenelle und Kardinal Polignac, diesen vielbeschrienen Vereinigungen aller Vertreter des Rangs und des Reichtums, der Schönheit und des Geistes, des verfeinerten Lasters und des noch verfeinerteren Witzes, des soliden Verdienstes und der spielerischen Philosophie für längere Zeit eine bestürzliche Unterbrechung bereitet wurde.

Selbst ihre Kinder, der Graf von Eu, der Fürst von Dombes und das Fräulein von Maine blieben von der Einkerkerung nicht verschont.

Der Kardinal von Polignac, der letzte Geliebte der Herzogin, der wegen seiner Würde eines Kirchenfürsten nicht verhaftet werden konnte, wurde wenigstens streng überwacht.

Und eine Untersuchungskommission, bestehend aus dem Großsiegelbewahrer Marquis von Argenson, dem Staatssekretär Leblanc und dem Kardinal Dubois, wurde mit der Aufklärung der Angelegenheit und dem Verhör der Gefangenen in ihren Gefängnissen innerhalb der Bastille beauftragt.

»Seid mir gegrüßt, ihr furchtbaren, ihr entsetzenverbreitenden Richter der Unterwelt,« redete der Herzog von Richelieu mit lustigem Lachen die Kommission an, als sie zu ihm in sein vermauertes Loch eintrat, »gegrüßt, du Minos, du Äakos, und dreimal gegrüßt du hochheiliger Radamanthys-Dubois, was sucht ihr hier, was wollt ihr von eurem Opfer?«

Nicht gleich übermütig und mythologisch-poetisch wurde die Kommission von den übrigen hohen Gefangenen aufgenommen. Die höchsten im Rang, der Herzog von Maine und seine Gemahlin, beide getrennt eingekerkert, verrieten im Gegenteil die tiefste Gebeugtheit und Bekümmertheit.

Der Richelieu aber war wirklich, wie er sich gegen seinen Freund den Fürsten Rohan geäußert, seiner Sache sicher. Nichts Faktisches war ihm nachzuweisen. Er hatte wohl Briefe von dem Kardinal Alberoni aus Madrid und dem Fürsten Castellamare aus dem spanischen Botschafterpalast zu Paris erhalten, aber er hatte keine geschrieben. Mündlich mochte er wohl, aber mehr aus Eitelkeit und ruhmrednerischer Selbstgefälligkeit als im Ernst, jenen konspirierenden Herrschaften einige Hoffnungen gemacht haben, wie aus den gedachten Briefen hervorzugehen schien, aber zu beweisen war dies nicht; auch aus seinen intimen freundschaftlichen Beziehungen zu dem Herzog und der Herzogin von Maine konnte man ihm noch kein Verbrechen machen.

Das herzogliche Paar aber hatte offenkundig, mit mancherlei Mitteln und auf mancherlei Wegen, gegen den Regenten konspiriert. An dem spanischen Komplott waren sie weitgehend beteiligt. Sie mußten das Schlimmste befürchten. Wenn der Regent sie vernichten wollte, konnte ihn nichts daran hindern.

Aber Philipp der Gute war nicht blutgierig. Ihm genügte es, seine hohen Verwandten entlarvt zu haben und für immer in seiner Gewalt zu halten. Auch wußte er sehr gut, er kannte seine Franzosen, daß er der Nation schmeichelte, wenn das ganze Komplott in der Hauptsache den Fremden, also den Spaniern zur Last gelegt wurde, ob auch für das Land ein kostspieliger Krieg daraus entstehen mochte, der in der Tat schon in den nächsten Wochen erklärt wurde.

Die hohen Gefangenen wurden also glimpflich behandelt. Nur Verbannung und leichte Gefangenschaft wurde über sie verhängt; dem Herzog von Maine wurde das Schloß von Dourlans, der Herzogin das von Dijon als Residenz angewiesen. Ihre Söhne, den Fürsten von Dombes und den Grafen von Eu schickte der Regent in die Normandie und den Kardinal von Polignac nach seiner Abtei in Flandern. Nur vier bretonische Edelleute wurden zum Tode verurteilt und auf dem Greveplatz öffentlich enthauptet. »Zur Warnung für andere ihresgleichen, die die Lust ankommen könnte, den gefährlichen Launen der Großen allzu dienstwillig entgegenzukommen,« ließ sich der Regent verlauten, »und zur Gedächtnisauffrischung des alten Wortes, eine wie mißliche Sache es ist für die kleinen Herrn, mit den großen Herrn Kirschen essen zu wollen.«

»Und was für Absichten haben Eure Königliche Hoheit mit dem Herzog von Richelieu?«

Der Kardinal Dubois fragte es. Dieser durfte zu jeder Tag- und Nachtzeit unangemeldet bei dem Regenten eintreten. Und so war er auch jetzt, während Philipp von Orléans mit der schönsten Frau ihrer Zeit, der junoköpfigen Marquise von Parabère, bei der Morgenschokolade saß, ohne alle Formalitäten hinzugekommen, die oben formulierte Frage war die Fortsetzung einer schon länger andauernden Konferenz.

Der Regent rieb sich erst mit der flachen Hand die dicke rote Wange der linken Seite, wobei seine Mundwinkel sich nach unten zogen und das kranke Auge zwischen den geröteten Ränden unheimlich hervorquoll; dann blickte er erheitert und spöttisch seinen ehemaligen Hofmeister an, der im Verlauf des Gesprächs, wie er gern tat, von seinem Sitz aufgestanden war und, dem Regenten gegenüber, in familiärer Haltung sich mit dem Oberarm auf das Kaminsims aufstützte, so daß sein Hermelinkragen über dem Rotmantel sich schief verschoben zeigte.

»Man wird dem Herrn von Richelieu eine Genugtuung nicht verweigern können,« bemerkte der Orléans leichthin wie einer, der eine Selbstverständlichkeit ausspricht.

In dem beweglichen Runzelgesicht des Purpurträgers malte sich grenzenloses Erstaunen, seine verkniffenen Augen taten sich weit auf und wurden rund, wie man sie selten sah. Und er vergaß ganz, die Prise Tabak, die er aus seiner goldenen Dose genommen, zur Nase zu führen.

»Genugtuung?« fragte er, unsicher, ob er das Wort seines Herrn für Scherz oder Ernst nehmen solle.

»Gewiß,« antwortete dieser, »und einstweilen trinke ich auf die Gesundheit meines interessanten Gefangenen, zu dem, wie man mir sagt, alle schönen Frauen des Hofes und der Stadt hinausfahren, um ihm ihre Sympathie zu zeigen oder einen Gruß oder zugeworfenen Kuß von ihm zu erhaschen, wenn ihm sein Kerkermeister erlaubt, auf der Dachterrasse ein wenig Luft zu schöpfen. Die Menge der herrschaftlichen Wagen soll oft so groß sein, daß die Straßen zum Tor von Sankt Anton dann ganz davon angefüllt sind und aller Verkehr ins Stocken gerät. An die hundert Karossen will man an manchem Tag gezählt haben, sogar gewisse hohe Prinzessinnen sollen unter den frommen Wallerinnen gesehen worden sein. Auf seine Gesundheit also! Ihr stoßt doch mit an, schöne Dame?«

Die letzten Worte voll verhaltenen Spottes hatte der Regent sich verneigend gegen seine Tischnachbarin gesprochen.

»Aus vollem Herzen,« erwiderte dieselbe mit einem freudigen Leuchten ihrer großen dunklen Augen.

»Hast du's gehört, mein Kardinälchen,« fragte der Orléans spöttisch.

Der Priester wollte etwas sagen, er stotterte, er brachte das Wort nicht hervor.

»Aber wofür Genugtuung, mein Fürst,« fragte er endlich mit unsicherer Stimme; denn er hatte den Regenten endlich verstanden.

»Für die Behandlung, die ihm von Eurer Eminenz widerfahren ist. Ja, mein kluges Pfäffchen, das hast du einmal nicht klug gemacht, da bist du zu weit gegangen. Einen Pair von Frankreich wie einen gemeinen Straßenräuber zu behandeln, da hast du dir zu viel herausgenommen. Man wird ihm nun zur Entschädigung nichts Geringeres anbieten können, als die blaue Schärpe unseres Ordens vom Heiligen Geist.«

»Er hat lang nicht das vorschriftsmäßige Alter,« versetzte mit fester Stimme Dubois, der sich von seiner Verblüfftheit wieder erholt hatte.

»Um so schlimmer; warum machst du Schulden, die ich dann Mühe habe, zu bezahlen.«

»Herr, redest du im Ernst?«

»Sehr, mein Freundchen,« gab der Orléans zurück, »und außerdem habe ich vor, den Herzog mit der notwendig gewordenen außerordentlichen Gesandtschaft in Wien zu betrauen.«

Der Kardinal hatte jetzt seine ganze Fassung wieder zurückgewonnen.

»Ihr wißt nicht,« sprach er in scharfem Ton, »was der Richelieu Eurer Königlichen Hoheit angetan hat.«

»Hat er mich wieder einmal irgendwo zum Hahnrei gemacht, der Tausendsapperloter,« fragte unter lautem Lachen der Regent. »Ich trau es ihm zu. Aber unter Freunden darf man es in diesem Punkt nicht so genau nehmen. Und Richelieu ist mir trotz allem ein guter Freund.«

»Ihr solltet bedenken, daß Ihr in erster Linie sein Souverän seid,« mahnte Dubois. »Und Eure Königliche Hoheit irren, wenn Sie glaubt, daß es sich diesmal nur um jene Sache handelt, in der wir es mit unseren Sitten, wie sie nun einmal sind, allerdings längst nicht so genau nehmen.«

»Nun, was ist es also, zum Teufel noch einmal,« rief Philipp der Gute; »hat er mich etwa als Kapuziner malen lassen, wie man erzählt, daß er seine Geliebten gern als Nonnen abkonterfeien läßt. Von unserem Bäschen, dem mannstollen Fräulein von Charolais, wird es zum Beispiel behauptet. Ebenso von der Herzogin von Villeroy und der Gräfin Duras. Mir scheint, ich müßte mich als Kapuziner nicht übel ausnehmen. Was meint Ihr, schöne Frau Marquise?«

»Ihr wißt, mein Fürst,« antwortete die Dame, »daß Ihr mir keineswegs mißfallen habt, als Ihr einmal in der braunen Kutte und dem weißen Lendenstrick zu mir kamt.«

»Hörst du's, Freundchen. Zu einem Spaß muß man lachen, sonst ist man ein Spaßverderber.«

Und wirklich lächelte der Kardinal. Sich den Regenten als verkleideten Kapuziner vorzustellen, war in der Tat spaßhaft. Aber nur einen Augenblick dauerte die Heiterkeit des Priesters. Seine Miene wurde von neuem bitterernst.

»Der Spaß des Herrn von Richelieu«, sprach er giftig, »ging beträchtlich weiter als Eure Königliche Hoheit denkt. Erlaubt Ihr, daß ich spreche in Gegenwart der Frau Marquise?«

»Befürchtest du, daß es der Marquise oder daß es mir unangenehm sein könnte. Im letzteren Fall rede unbekümmert.«

Der Kardinal nahm zur Stärkung eine Prise und dann das Wort. Mit großer Genauigkeit erzählte er jene Vorgänge zu Longchamp, die ihm durch seine Spione bis in die kleinste Kleinigkeit hinein bekannt waren.

»Alle Wetter noch einmal,« rief der Regent, als sein Minister und ehemaliger Hofmeister mit einem erwartungsvoll lauernden Blick seine Erzählung endete. »Alle Wetter noch einmal, er hat's also erreicht. Er ist wirklich ein Teufelskerl. Und auch noch in den geweihten Räumen von Longchamp und sozusagen unter den Augen der guten Mutter Seraphika, die im Geruch einer Heiligen steht. Ich glaube nun bald, daß sein Hexenmeister Damis nicht nur Lebenselixiere, sondern auch Liebeselixiere zu brauen versteht, wenn er auch als Goldmacher, wofür er sich gibt, ein ausgemachter Schwindler ist. Mein Law hat schon bessere Rezepte.«

»Und sonst habt Ihr nichts zu sagen.«

»Und dieses Persönchen, dieses liebe Töchterchen, seht einmal, hat's auch erreicht, ei, ei! Und was wird meine gestrenge Frau Mutter sagen, wenn sie diese Posse erfährt. Und daß es nun auch noch gerade ihre Freundin, die Äbtissin von Longchamp sein muß.«

Wie im Selbstgespräch hatte der Regent die letzten Worte gemurmelt.

»Und was ist denn Eure Meinung,« wandte er sich jetzt mit heuchlerischem Ernst an den Kardinal; »wollen Eure Eminenz etwa, daß ich meinem sozusagen Schwiegersohn den Kopf abschlagen lasse? Und wenn darüber das Fräulein von Valois sich ihre blauen Augen aus dem Kopfe weint? Ich meine, es wäre um beides schad', um einen so findigen Kopf wie um so schöne Augen.«

»Man weiß,« sprach Dubois mit leise boshaftem Lächeln, »ein wie zärtlicher Vater Ihr seid.«

»Weiß man es?« lachte der Orléans heraus. »Nichts weiß man. Ja, man munkelt. Man macht sogar recht verwegene Verse. Hat das Gemunkel recht? Haben die Verse recht?« fuhr er ernster fort. »Ich schere mich den Teufel drum. Aber du, mein Kardinälchen, solltest mir des Gemunkels willen ganz anders raten als du tust. Nein, bei Gott, kein Haar soll dem Richelieu gekrümmt werden. Die bösen Mäuler wären ja sofort geschmiert, um zu behaupten, ich hätte ihn aus verbrecherischer Eifersucht verfolgt. Wißt Ihr denn nicht, was wegen des lumpigen Horn für Reden gehen, der doch ein gemeiner Mörder war? Für jeden andern Mord, heißt es, würde ich ihn begnadigt haben. Nur weil der Ermordete ein Kommis des Bankiers Law war, sei meine Gnade ausgeblieben, um den schottischen Juden nicht vor den Kopf zu stoßen, des Profits wegen, den ich von ihm habe. Nein, wahrlich, und merke dirs, Eminenzchen, ich will von heut ab keinen als meinen Freund betrachten, der mir anders rät als zur Milde und Gnade.«

Bei diesen Worten ergriff die Marquise von Parabère des Regenten Hand und führte sie wie in dankbarer Rührung an ihre schönen vollen Lippen.

Mit einem eigentümlichen Lächeln um die Mundwinkel ließ es der Regent geschehen. Er war wie oft der Betrogene, nie der Getäuschte. Auch jetzt wußte er: Seine Geliebte liebte den Herzog von Richelieu und wußte sich geliebt ...

Der Kardinal schaute schweigend vor sich hin auf den Fußboden. Mit solchem Trumpf das Spiel zu verlieren, war ärgerlich.

Er tat dem Regenten leid, der sich jetzt erhob und an seinen Minister und ehemaligen Erzieher herantrat.

»Blick nicht so finster, Kardinal,« sprach er, indem er ihm freundschaftlich auf die Schulter klopfte. »Denn siehst du, ich wollte eben auch einmal den Diplomaten spielen. Aber der trübe Wein scheint Euch Bauchgrimmen zu machen, Herr Pfiffikus, nun, ich will Euch einen klaren einschenken. Kennt Ihr das Fräulein von Valois? Ich meine, etwas genauer? Wißt Ihr, was ihm für ein Köpfchen auf dem kurzen Hals und ein wenig zwischen den Schultern sitzt? Ein verdammt hartes Köpfchen, sage ich Euch. Kurz, das genannte Fräulein von Valois, Hoheit, hat erklärt ein für allemal, daß sie nicht eher in ihre Heirat mit dem Erbherzog von Modena einwilligen werde, als bis der Herzog von Richelieu imstande sei, ihr im Palais-Royal dazu Glück zu wünschen. War ich nun klar? Und also auf Wiedersehen, Freund.«

Nach diesen Worten bot Philipp von Orléans der Marquise den Arm, diese knixte vor dem Kardinal, der sich tief vor ihr verbeugte, und beide zogen sich zurück, indes Dubois mit dem Ausdruck der Enttäuschung das Gemach durch die entgegengesetzte Türe verließ.

* * *

»Das Mädle de Valois fängt an sich ein wenig zu trösten, seyder sie ihre schönen Kleyder sieht. Man macht ihr vierzig Kleyder, und von Modena haben sie schöne Demanten geschickt, das ist auch Trost – – – Der junge König hat ihr ein Present gemacht im Wert von vier Millionen.«

Also hatte an ihrem winzigen Tischchen von veilchenfarbenem Palisanderholz mit silberner Einlage die Herzogin-Mutter von Orléans nach vielem andern an diesem Vormittag geschrieben.

Nun erhob sie sich, stellte drei von ihren zottigen Hunden, die ihr auf dem Schoß geruht, den weißen, den gelbweiß gefleckten und den kaffeebraunen, vorsichtig auf den Boden, schob sich den Wollschal zurecht, zog ein Stück Kuchen auf der Tasche ihres Rockes und fütterte damit die ganze siebenköpfige Gesellschaft ihrer feinschnauzigen, hängeohrigen, seidenhaarigen kleinen Freunde. Und mit einem Stück Zucker trat sie vor das goldene Stangenhaus des bunten Grollo; er krächzte:

Fröhlich Palz,
Gott erhalt's.

Vor dem andern Käfig, wo Griffo der graue halsverdrehend auf dem Stänglein saß, nieste die Herzogin.

Helf Gott,
Liselott,

gurgelte es ihr entgegen, und » S'il vous plait,« kreischte ungefragt und in schlechtem Französisch das deutsche graue Stärlein aus seiner dunklen Ecke.


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