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Baron von Sprudelwitz, de bängt
Sick sine gelen Hanschen an,
Un achter ein steiht sin Jehann,
Dat hei den Pelz em äwer hängt.
»Abscheulich«, seggt de Herr Baron tau sick,
»Abscheulich heut pressiert, auf gage!
Noblesse oblige! – Wie fürchterlich
Setzt heut mich dies Wort en rage!
Ja, wünschte, wahrlich, ja! auf taille,
Ich hörte heute zur canaille
Und braucht Visiten nicht zu schneiden
Und könnt' Pepita sehn, superbe!
Oh, grausam Schicksal, bitter, herbe,
Wie häufst du auf mein armes Haupt die Leiden!
Doch halt mal, ja! So könnt es passen –
Die Karten bloß abgeben lassen
An jeder Tür, und dann, und dann...!«
Un dreiht sick üm un seggt: »Johann,
Vorfahren! Christoph, der soll warten!
Und du die Karten, weißt du? – Karten!«
»Ja«, seggt Jehann, »de weit ick, Herr Baron,
Sei liggen linkschen in dat Schapp.«
»Ah, bon! Da ist ja Christoph schon!
Nun, Christoph, immer schlanken Trab!
Un du, Johann, nun rasch hinab!
Nicht lange fragen, ob zu Haus!
Gleich wieder 'raus;
Gibst immer bloß 'ne Karte ab!«
So jagen sei nu dörch Swerin
Un ward'n dor bald mit farig sin.
Jehann sitt ümmer up den Schupp,
Nu rasch herun, nu fix herup!
Na, ein Besäuk de fehlt noch man,
Denn sünd sei dörch mit ehre Turen.
De Herr Baron, de fröggt: »Johann!
Du hast doch wohl 'ne Karte noch?«
»Ja«, seggt Jehann, »Herr, Rutenburen.«