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Siebenzehntes Kapitel

Landphysikus Doktor Hanff hielt wieder vor dem Pfarrhause des Pastors Prudens Hahnemeyer, stieg ächzend, schwerfällig ab oder kletterte vielmehr herunter von dem geduldigen Berufsgaul, schlang den Zügel in den Ring am Türpfosten und rief kräftiglich sein: »Holla, Freundschaft!« aus dem heißen Sonnenschein der Landstraße auf den kühlen, dunkeln Hausflur hinein. Da selbstverständlich niemand antwortete, durchschritt er das Haus und fand im Garten in der Laube an der Kirchhofshecke Bruder und Schwester in gewohnter Weise wortlos einander gegenüber, den Pfarrer über einem Buche, Fräulein Phöbe mit einer weiblichen Arbeit beschäftigt.

»Glück auf!« sprach der Doktor, als der erstere emporsah und die andere sich von ihrer Bank erhob, den alten fröhlichen Bergmannsgruß, der manchen Kurgast da unten so anmutete, daß der nunmehrige schlaue Bademedikus gern den Leuten den Gefallen tat und ihn in seiner sommerlichen Honoratiorenpraxis überall da anwendete, wo er ihm hinzupassen schien, obgleich er sonst allgemach gut genug mit den landläufigem Formeln der Höflichkeit umzugehen wußte.

»Nur einen Augenblick, liebe Kinder«, rief er, seinen Strohhut auf den Gartentisch werfend und sich seufzend auf dem nächsten Sitze niederlassend. »Ein Sommer diesmal, wie er gewöhnlich nicht im Buche steht, hier wenigstens bei uns zu Lande. Dazu die ersten Masern- und Scharlachfälle der Saison im Dorfe – riesig die Hitze bergauf – Pflichtgefühl, moralische und sonstige Verantwortlichkeit! Na, Pastore, in Ihrer Gegenwart darf man sich wohl nicht die Andeutung erlauben, daß man mit zunehmenden Jahren und abnehmendem Haarwuchs die Berechtigung erlange, allmählich dafür zu danken?! Jaja, man merkt's allgemach, daß man älter wird! Nun, wie steht's hier, junges Volk? Wie gewöhnlich? Desto besser. Blut- und Hauttemperatur normal? Kühl bis ans Herz hinan? Jawohl, Fräulein Phöbe, liebste Kollegin, nur nicht lange fragen; auch für einen kühlen Trunk würde ich Ihnen in der Tat sehr verbunden sein.«

Er bekam, was das Haus zu bieten hatte, und war zufrieden damit.

»Besten Dank, Kollegin. Nun etwas Feuer auf die Pfeife, und wir haben alles beisammen, was dazu gehört, so einem alten Dorf- und Waldpraktikanten im Schatten unter guten Freunden wieder zum Aufatmen zu helfen. Übrigens, Kollegin, Mitdorf- und Waldpraktikantin, haben Sie eigentlich eine Ahnung davon, wie sehr sich unsereiner doch dann und wann zu gratulieren hat, wenn er so einen lieben Puls gleich dem Ihrigen immer noch im regelrechten Takte vorfindet? Da kommt, Gott sei Dank, die alte Erfahrung von neuem heraus, daß wir vom Handwerk allesamt so ziemlich in der gleichen Weise gefeit sind. Lauter hörnene Siegfriede und Kunigunden, wir Quacksalber und Heilgenossen und -genossinnen mit und ohne Approbation eines hohen Obermedizinalkollegiums! Es sollen eben beiläufige Amateurs die Hände vom Geschäft lassen und ihre Nasen, der malerischen Situationen wegen, nicht in Typhushütten stecken und melodramatische Szenen an Exanthemleichen agieren. Das Ding hat seine Haken, Sporen, wie man das jetzo nennt, und einer davon genügt hie und da, solchen Liebhaber tragischer Touristenerlebnisse scharf bergab zu ziehen, auch aus der besten, liebenswürdigsten und respektabelsten Gesellschaft heraus!«

Mit großen, starren Augen sah Phöbe Hahnemeyer auf den Arzt.

»Jaja«, fuhr der fort wie ein Mann, der wohl weiß, wie er eine bedenkliche Botschaft zu hinterbringen hat, »das wären ungefähr so die Augen, die er stellenweise in seinen Phantasien um sich zu sehen glaubt und von denen er uns seltsame Geschichten erzählt. Der Haken sitzt ziemlich tief im Fleisch und hat in gewohnter Weise den Intellekt mitgefaßt. Wir können und sollen eben nicht alle verlangen, daß Madame Ansteckung und Monsieur Thanatos auf Deutsch Freund Hein, jedesmal Spaß verstehen oder – den Ernst gelten lassen wie – bei unsereinem, Fräulein Phöbe.«

Nun blickte auch der Pfarrer betroffener auf.

»Von wem reden Sie da eigentlich, Doktor?« rief er. »Bitte, nehmen Sie uns, meine Schwester und mich, für das, was wir sind – Leute, die nicht leicht Rätsel raten.«

»Von wem ich eigentlich rede? Nun, zum Henker, von wem denn sonst als euerm intimen Freunde und neulichen Gastfreunde!« rief Doktor Hanff, nicht ohne einigen Grimm die Faust mit dem Maserpfeifenkopf schwer auf den Tisch fallen lassend. »Rätsel aufgeben? Jawohl, da kommt man mal wieder auf die Kosten seiner Humanität, wenn man die Gefühle seiner guten Bekannten wie rohe Eier anzufassen wünscht! Rätsel raten? Durchaus nicht nötig. Drunten liegt er, euer Freund – Kommilitone – was weiß ich – der Musjeh, wie nennt er sich doch gleich? Freiherr – Doktor – Professor – von Bielow. Wie oft er ungestraft unter Palmen promenierte, ist mir nicht bekannt; aber unter den Tannen der Vierlingswiese hat er jedenfalls nicht straflos gewandelt. Eine recht nette Brühe hat uns der leichtsinnige Mensch da unten an den Braten gegeben – sämtliche Hautevolee auf die Beine, in die Hotelwagen und auf die Eisenbahnzüge gebracht – Papiere der Aktiengesellschaft für diesmal um fünfzig Prozent gesunken und meine dito mit – ich danke dem Herrn Baron und Professor aller möglichen Staatswissenschaften ganz gehorsamst.«

Der Pfarrer hatte sich erhoben; Phöbe hatte nur ihre Arbeit auf dem Tische niedergelegt und ihre Hände flach darauf. So saß sie regungslos und blickte mit den Augen, die der Kranke in seinem Fiebertraume vor sich sehen sollte, immerzu auf den schreckensvollen Boten aus dem Säkulum, das Wort an ihn der ganzen Welt – jedem andern lassend.

»Veit Bielow?!« rief Prudens Hahnemeyer.

»Leider derselbige Herr, den ich meine! Zugleich ein Sänger und ein Held!« seufzte Doktor Hanff, wirklich bekümmert den Kopf schüttelnd. »Glauben Sie nicht, meine Verehrten, daß ich hier dem Manne Übles nachzureden wünsche. Im Gegenteil! Der Fall frißt selbst unsereinem noch durch die Haut. Der brave Kerl hat seine letzten lichten Augenblicke nicht etwa nur dazu nach der gewohnten Art benutzt, seinen Gefühlen Luft zu machen und seine sonstigen Verhältnisse zu ordnen, sondern er hat nach Kräften in betreff seiner eigenen möglichsten Unschädlichmachung verfügt und seinen Willen hierin sogar auch schriftlich, wenn auch bereits etwas unleserlich und konfus von sich gegeben. Zu der Familie Fuchs wünschte er geschafft zu werden; er redet viel von dem Räkel und der Feh. Auf der Vierlingswiese wollte er in Pflege gegeben sein, und es hat schwer gehalten, ihm begreiflich zu machen, daß das nicht angehe. Er beruft sich immer noch dabei auf Sie, Phöbe, und spricht von seiner Berechtigung hier oben bei euch! Wohin wollen Sie, Fräulein? Nur Ruhe – ruhig Blut. Den Umständen nach haben wir den armen Teufel nach seinen Wünschen bestens versorgt. Pekuniäre Mittel im Überfluß zur Verfügung – Zimmer im Hotel ausgeräuchert, abgekratzt, neu tapeziert – alles, was dazu gehört, nach dem neuesten Stande der Wissenschaft – Kaliseifenlauge, Karbollösung, Bromdampf. Wollen Desinfektionslehre doch nicht bloß in ihrer Anwendung auf die Praxis hier bei euch studiert haben, Pastore –«

»Und der Kranke selbst?«

»Nun, da traf es sich denn recht angenehm, daß das alte, auf Abbruch verkaufte Siechenhaus drunten noch nicht abgebrochen war und also für einen Patienten mit den nötigen Mitteln zur komfortablen Einrichtung für den Fall zu freiester Verfügung stand. Ich habe immer in den Gemeindesitzungen und im Kurkommissariat dafür gesprochen, daß man mit dergleichen Notbehelfen, selbst zum Besten des Ortssäckels, nicht zu leichtfertig umspringen solle – und da haben wir's nun in deutlichster Weise demonstriert gekriegt! Wie kommt ein solcher Glanz in meine Mauern? kann heute das alte, ruppige, niederträchtige Gebäu mit Recht fragen. Villa Bielow mag es sich von jetzt an bis zum Ende seiner Tage nennen. Die Übersiedelung des Kranken ist ohne Anstand vor sich gegangen. Was gute, wenn auch schreckhaft aufgeregte Bekannte an Teilnahme zu bieten hatten, ist geboten worden, für die ersten notwendigen Bequemlichkeiten brav gesorgt, für die am Ort mangelnden nach allen Richtungen hin geschrieben und telegraphiert. So weit wäre das so ziemlich in Ordnung, und den Umständen nach ist das ja auch wohl immerhin ein Trost. Na, es redet wenigstens niemand ihm und mir in die Sache hinein, und das ist jedenfalls und unbedingt ein Vorzug, den nicht jedes von Zärtlichkeit und Liebe umgebene Krankenbett sowohl dem Patienten wie dem behandelnden Arzte bietet.«

Zögernd fragte Phöbe: »Seine Freunde – seine Freunde sind doch um ihn geblieben? Sie haben ihn doch nicht allein gelassen in seiner Not?«

Da aber wies Doktor Hanffs Gesicht nacheinander so ziemlich sämtliche Affekte, zu deren Darstellung so eine wohlgegerbte alte Landdoktorenphysiognomie noch fähig war, bis sich ein ganz merkwürdiges Gegrinse über alles hinlegte und fest liegenblieb.

»Um ihn geblieben? Ihn nicht in seinem Pech allein gelassen? Kind, Kind, natürlich könnte ich diesen ganzen Sommertag lang von der Komödie im einzelnen und im ganzen erzählen! Schade nur, daß man selber zu hauptsächlich drin mitzuspielen hatte, um völlig objektiv und genußfähig bleiben zu können. Eh, Phöbe – gute, kleine, kluge Kollegin aus Halah, meinen Sie wirklich, daß das aus anderm Teig gewälzt ist als unsere Leute hier im Dorfe? Der Herr erleuchte Ihre unschuldige Seele, Herzenskind! Wie unsere Leute hier im Dorfe die Feh mit ihrem Räkel und ihren Jungen, so haben jene braven Freunde und Nachbarn den Herrn Professor Freiherrn Veit von Bielow in die Hand Gottes und auf die Vierlingswiese abgeschoben. Nur mit etwas anderm Pathos! Gedrückt haben sie sich, ausgerissen sind –«

»Alle?« fragte Phöbe mit bebender, kaum vernehmbarer Stimme. »Alle sind sie von ihm gegangen?«

»Nun, grade wie hier bei euch im Dorfe, wo auch wohl einige vorhanden waren, die bei dem Volkmar Fuchs und seiner Feh ausgehalten hätten, aber doch durch die und die Umstände daran verhindert wurden.«

»Alle!« murmelte Phöbe.

»Da war die liebe, heitere Exzellenz. Ich habe selten einen so außer sich geratenen Menschen gesehen wie den Herrn Geheimrat da unten! Und der gute Onkel Anton, den unser diesjähriger Stern, das gnädige Fräulein – Fräulein Valerie, aus mir unbekannten Gründen gewöhnlich als ›meinen Onkel Toby‹ einzuführen pflegte. Ich habe nie einen Mann unter meiner Sommerklientel gehabt, der mir beim Abschiede am Eisenbahncoupé mit gleich bewegter Hand die Dose präsentiert und mit gleich affektionierter Stimme gesagt hätte: ›Wir verlassen uns ganz auf Sie, Doktor; – ich bitte Sie um Himmels willen, tun Sie Ihr Bestes und geben Sie uns jedenfalls Nachricht!‹ – Ei, und die Damen! Was soll ich Ihnen von den Damen sagen, Phöbe? ›Aufgelöst‹ ist das einzige Wort, was ich für sie habe; – freilich, Komtesse Alice fand die Art und Weise, wie der Herr von Bielow diese entsetzliche Katastrophe über das ganze reizende und so vom schönen Wetter begünstigte Zusammensein so mutwillig heraufbeschworen habe, auch nach meiner Meinung nicht ohne Grund wenig gerechtfertigt.«

»Es war eine neulich – vor vier oder fünf Tagen, wahrscheinlich aus jenem Kreise – hier bei uns«, sagte Pastor Prudens. »Sie kam, ohne recht zu erklären weshalb; und einen angenehmen Eindruck hat sie nicht auf mich gemacht, aber sie schien selbstbewußt und willenskräftig im Sinne der Welt, und sie führte sich bei uns ein als meines Jugendfreundes gute Freundin oder Bekannte –«

»Fräulein Valerie selbstverständlich!« rief Doktor Hanff. »Ich war der erste, dem sie von ihrem Ausfluge hierher Mitteilung machte, und zwar unter dem Eindruck meiner Mitteilungen an sie. Ja, ich fühle noch ihren Griff hier am Oberarm, obgleich sie sonst unter allen Umständen recht gut Fassung zu behalten wußte. Ein Prachtmädel! Von Gottes Gnaden dazu geboren, ihren liebsten Verwandten am liebsten die grüne Welt blau und die rote gelb vorzuführen! Wie oft habe ich ihretwegen Papa Exzellenz seinen Kopf mit beiden Händen halten sehen! Wie häufig die übrigen Herrschaften vollkommen farbenblind, mit dem Lächeln halb der Ratlosigkeit, halb des Stumpfsinns um sie herum! Ja, sie hat auch mit fortgemußt, und diesmal ist an ihr die Reihe gewesen, in ratloser Betäubung am Arme des guten Onkels Toby oder Antonio, oder wie sie ihn sonst zu beliebnamen pflegte, beim Einsteigen in den Wagen zu lächeln. Und Sie, Phöbe, läßt sie ganz besonders grüßen – schade, daß ich Ihnen ihr Gesicht nicht dazu mit heraufbringen konnte. Was Sie so ganz speziell mit ihr gehabt haben während ihrer Visite hier oben, wird Ihre Sache bleiben, Fräulein Hahnemeyer. Aber sie hat jedenfalls sich genaue Auskunft holen wollen, wo Professor Bielow im Busch herumgekrochen ist, ehe er sich dem geselligen Flug drunten bei uns wieder anschloß. Also die Dame hat Ihnen recht herzlich mißfallen, Pastore?«

»Sie kam laut, lärmend, geschwätzig – ich kenne sie jedoch nicht weiter und habe sie meiner Schwester gelassen. Phöbe aber will auch wohl die Welt nur in der Farbe sehen, die ihr der Schöpfer von Anbeginn gegeben hat. Wir haben nachher wenig mehr von ihr geredet unter uns. Willst du dem Doktor sagen, was das Fräulein bei uns, oder sogar im besondern bei dir gesucht hat, Kind?«

»Sie kam, unsern Kirchhof sich von mir zeigen zu lassen – das Grab der armen Anna Fuchs«, sagte Phöbe Hahnemeyer kaum vernehmbar; und sehr anzuerkennen war's, daß Landphysikus Doktor Hanff nicht einen langen, verständnisvollen Pfiff lautbar werden ließ, sondern ihn nur nach inwendig tat, ebenso wie er das Wort: »Meines Patienten Kapitalanlage in liegenden Gründen!« bei sich behielt.

»Unsern Kirchhof? Das Grab der verstorbenen Frau Fuchs?« fragte Prudens.

»Die Aussicht von dort ist überraschend, was Sie vielleicht noch nicht einmal bemerkt haben, Pastor«, sagte Doktor Hanff. »Ich habe es schon häufig für eine angenehme Pflicht gegen Ihre Gemeinde gehalten, meine Leutchen da unten hierauf aufmerksam zu machen.«

»Ich weiß grade nicht, ob ich Ihnen dafür zu Dank verpflichtet bin«, murrte Pastor Hahnemeyer. »Übrigens machte mir jene Dame nicht den Eindruck, als ob sie nur der schönen Aussicht wegen zu uns gekommen sei. Phöbe, du warst den Abend verstört und unruhig; es fällt mir jetzt nachträglich recht auf. Weshalb läßt sie dich im besondern grüßen? Was hat sie mit dir gehabt? Was hat sie von uns gewollt?«

Bleich, zitternd hatte sich die Schwester aus Halah von der Bank erhoben. Sie ging zu ihrem Bruder und faßte ihn in die Arme, als wolle sie Schutz bei ihm suchen.

»Ich weiß es nicht – ich weiß es – sie wollte das Grab der Feh sehen und den Platz, den dein Freund für mich und – für sich gekauft hat, um den armen Volkmar Fuchs zu zwingen, sich nicht länger im Zorn gegen uns zu wehren. O, laß uns aber hiervon erst später reden! Er liegt nun krank wie die Anna, und – sie sind alle, alle von ihm gegangen und haben ihn allein in seiner Not gelassen, allein in der Fremde! Auch die, welche kam, um mich zu suchen, um mir Vorwürfe zu machen, ist von ihm gegangen, und ich weiß nicht, wie Gott mir helfen wird!« ...

Wenn je einer mit sich unzufrieden und ratlos in einem wackern Herzen auf einem Doktorgaul den Weg zu Tal geritten war, so war's an jenem Tage Landphysikus Doktor Hanff. Und wenn je einer ratlos in seiner Seele auf dem zersprungenen Gipsfußboden der Studierstube so vieler Pfarrer des Bergdorfes hin und her geschritten war, so war das der gegenwärtige Pastor und unruhige Gast des Hauses, Prudens Hahnemeyer. Aber Spörenwagen hat am Abend des Tages längere Zeit einen lieben Besuch in seiner Werkstatt bei sich gehabt; und nachdem er denselben in der Dämmerung bis ans Dorf zurückbegleitet hatte, hat er noch lange mit untergeschlagenen Armen an seiner Hobelbank gelehnt und zuletzt kopfschüttelnd gemeint:

»Sie hat sich von mir wegen ihrer Verpflichtungen auf der Erde und gegen die Welt Rats holen wollen! Sie!« ...


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