Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++
Die Sphinx.
Errate oder ich verschlinge dich!
Im Norden von Tonkin erstreckt sich bis zu den mittelsten Fürstentümern des Reiches der Mitte die Provinz Kouang-Si mit ihren goldenen Reisfeldern und ihren Städten mit den umgebogenen Dächern, in denen teils noch halb tatarische Sitten herrschen.
In diesen fernen Gegenden hat die heitere Lehre Lao-Tses den lebendigen Glauben an die Pussahs, die Volksgeister der Chinesen, noch nicht verdrängt. Dank dem Fanatismus der Bonzen herrscht hierzulande selbst bei den Großen noch ein wilderer Aberglaube als in den Staaten, die Pei-Tsin (Peking) näher liegen. Dieser Aberglaube unterscheidet sich insofern von der Mandschureligion, als er das unmittelbare Eingreifen der Götter in die Angelegenheiten des Landes zuläßt.
Der vorletzte Vizekönig dieser ungeheuren Provinz war der Gouverneur Tsche-Tang, der in der Erinnerung als ein schlauer, geiziger und wilder Despot fortlebt. Folgendem klugen Geheimnis verdankte es dieser Fürst, daß er tausend Racheakten entging und inmitten des Hasses seiner Untertanen friedlich starb, nachdem er dessen kochender Wut, die nach seinem Blut lechzte, bis zuletzt fahrlos und sorglos getrotzt.
* * *
Es war etwa zehn Jahre vor seinem Tode, an einem Sommermittag, in dessen Glut die stille Flut der Teiche schillerte, das Laub der Bäume knisterte, der Staub sich bräunte und ein Flammenregen auf die zahllosen dreistöckigen Kioske herabregnete, die, den Windungen der Straße folgend, die Hauptstadt Nan-Tschang wie jede Großstadt des himmlischen Reiches bilden. Tsche-Tang saß in dem kühlsten Ehrensaale seines Palastes auf einem schwarzen, mit Perlmutterblumen eingelegten Sessel, das Zepter auf dem Schoße und das Kinn auf die Hand gestützt.
Hinter ihm schaute die Kolossalstatue Fôs, des unaussprechlichen Gottes, über seinen Thron hinweg. Auf den Stufen saßen seine Wachen in schwarzkupfernen, schuppigen Rüstungen, die Lanze, den Bogen oder die lange Axt in Händen. Zu seiner Rechten stand sein Lieblingsscharfrichter und fächelte ihm Luft zu.
Tsche-Tangs Blicke schweiften über die Schar der Mandarinen, der Prinzen seines Hauses und der Großoffiziere seines Hofes hin. Alle Stirnen waren undurchdringlich. Der König fühlte sich gehaßt, von drohenden Meuchelmördern umgeben. Von unbestimmtem Verdacht gequält, beobachtete er jede der Gruppen, die sich flüsternd unterhielten. Nicht wissend, wen er ausrotten sollte, und jeden Augenblick erstaunt, daß er noch lebte, träumte er schweigend und bedrohlich vor sich hin.
Eine Tapete ward aufgehoben, und ein Offizier trat hervor; er führte einen unbekannten Jüngling mit großen, hellen Augen und schönen Gesichtszügen am Zopfe. Der Jüngling trug ein feuerfarbenes Seidenkleid mit silberbesetztem Gürtel.
Er warf sich vor Tsche-Tang nieder.
Der König warf dem Offizier einen Blick zu.
»Sohn des Himmels,« sprach dieser, »der Jüngling hier erklärt, nur ein schlichter Bürger der Stadt zu sein und Tse-i-la zu heißen. Trotzdem erbietet er sich, den langsamen Tod nicht achtend, zu beweisen, daß er eine Botschaft des unsterblichen Pussahs an dich auszurichten habe.«
»Sprich,« gebot Tsche-Tang.
Tse-i-la richtete sich auf.
»Herr,« sprach er mit ruhiger Stimme, »ich weiß, was meiner harrt, wenn ich mein Wort nicht halte. Diese Nacht in einem furchtbaren Traume begnadeten mich die Pussahs mit ihrem Besuche und schenkten mir ein Geheimnis, das unsere menschliche Vernunft blendet. Geruhst du, es zu hören, so wirst du erkennen, daß es nicht menschlichen Ursprungs ist, denn schon beim Anhören wird dir ein neuer Sinn erwachen. Kraft seiner wird dir auf der Stelle die geheimnisvolle Gabe zuteil, mit geschlossenen Augen in dem Zwischenraum zwischen Augen und Lidern die Namen aller derer, die gegen dein Leben oder deinen Thron sich verschwören, in blutigen Lettern zu lesen, und dies in dem nämlichen Augenblick, wo sie ihr Verbrechen planen. Du wirst also für immerdar sicher sein vor allen unheilvollen Überraschungen und auf deinem Throne ein friedliches Alter erleben. Ich, Tse-i-la, schwöre hier bei Fô, dessen Bildnis seinen Schatten auf uns wirft, daß die geheime Kraft dieses Geheimnisses wirklich die ist, welche ich dir verheiße.«
Bei diesen verblüffenden Worten entstand in der Versammlung ein Schaudern und ein großes Schweigen. Eine unbestimmte Angst bewegte die gewöhnliche Starrheit der Gesichter.
Alle prüften den Jüngling, der, ohne zu erzittern, sich als Besitzer und Boten eines göttlichen Zaubers kundgab. Mehrere versuchten umsonst zu lächeln, ohne einander anzublicken, und erbleichten wider Willen ob der Sicherheit Tse-i-las. Diese verdächtige Befangenheit entging Tsche-Tang nicht.
Endlich rief einer der Prinzen aus, jedenfalls, um seine Unruhe zu verbergen:
»Wir haben es hier nur mit den Reden eines opiumtrunkenen Narren zu tun.«
Und die Mandarinen, ihre Ruhe wiedergewinnend, sagten:
»Die Pussahs erleuchten nur sehr alte Bonzen in den Wüsten.«
Und einer der Minister:
»Unserer Prüfung unterliegt es zunächst, ob das vorgebliche Geheimnis, als dessen Besitzer der Jüngling sich ausgibt, würdig ist, der hohen Weisheit des Königs unterbreitet zu werden.«
Darauf die Offiziere, wütend:
»Und er selber ... ist wohl gar einer von denen, deren Dolch nur wartet, um den Herrn zu treffen, wenn die Aufmerksamkeit abgelenkt ist ...«
»Man ergreife ihn!«
Tsche-Tang legte sein Nephritzepter, an dem heilige Zeichen glänzten, auf Tse-i-la und sagte unbewegt:
»Fahre fort.«
Da fuhr Tse-i-la fort, während er mit einem kleinen Ebenholzfächer, den er zwischen den Fingerspitzen hielt, sich die Wange fächelte.
»Wenn eine Folter Tse-i-la bewegen könnte, sein großes Geheimnis vor anderen zu enthüllen als vor dem König selbst, so rufe ich die Pussahs zu Zeugen, die uns unsichtbar zuhören: sie hätten mich nicht zum Dolmetsch erkoren. O Prinzen, nein, ich habe kein Opium geraucht, ich habe nicht das Aussehen eines Narren, ich trage keine Waffen. Nur dies eine will ich noch hinzufügen: wenn ich dem langsamen Tode trotze, so ist es, weil ein solches Geheimnis, wenn es wahr ist, eine ebenso große Belohnung verdient. Du allein, o König, wirst also in deiner Gerechtigkeit urteilen, ob es den Preis, um den ich dich bitte, wert sei. Wenn du plötzlich beim Klang der Worte, die es verkünden, unter deinen geschlossenen Lidern die Kraft seiner lebendigen Tugend und seinen Zauber spürst, so gib mir, den die Götter geadelt haben, indem sie mich mit ihrem Odem erfüllten, Li-tien-Se, deine strahlende Tochter, das fürstliche Abzeichen der Mandarinen und fünfzigtausend Liang Goldes.«
Bei den Worten »Liang Goldes« huschte eine leichte Röte über die Wangen Tse-i-las, die er mit einem Wedeln seines Fächers verdeckte.
Die ungeheure Belohnung, die er heischte, erregte das Lächeln der Höflinge und erfüllte das mißtrauische Herz des Königs mit Zorn; sein Stolz und sein Geiz sträubten sich. Ein grausames Lächeln glitt über seine Lippen, als er den Jüngling anblickte, der unerschrocken fortfuhr:
»Ich harre, o Herr, deines königlichen Schwures bei Fô, dem unaussprechlichen Gotte, dem Rächer des Meineids, du wollest, je nachdem mein Geheimnis dir stichhaltig oder phantastisch erscheint, mir diese Belohnung oder den Tod, der dir gut dünkt, gewähren.«
»Ich schwöre es,« sagte Tsche-Tang, sich erhebend, »folge mir.«
* * *
Einige Augenblicke später stand Tse-i-la unter finsteren Gewölben, die nur eine über seinem schönen Haupte hängende Lampe erleuchtete, mit dünnen Stricken an einen Pfahl gebunden, und blickte schweigend den König Tsche-Tang an, dessen hohe Gestalt drei Schritte vor ihm in der Dunkelheit stand. Der König lehnte an der Eisentür des Kellers, die Rechte auf einen metallenen Drachen gestützt, der aus der Wand hervorragte und dessen einziges Auge Tse-i-la anzublicken schien.
Tsche-Tangs gelbes Gewand schimmerte hell; sein Juwelenhalsband funkelte; nur sein Kopf, der in den Schattenkreis der Lampe hineinragte, war dunkel.
Hier, tief unter der Erde, konnte sie niemand verstehen.
»Ich höre,« sagte Tsche-Tang.
»Herr,« sprach Tse-i-la, »ich bin ein Schüler des wunderbaren Dichters Li-tai-pe. Die Götter gaben mir an Geist, was sie dir an Macht gaben: sie fügten die Armut hinzu, um meine Gedanken größer zu machen. Ich dankte ihnen alltäglich für so viele Huld und lebte friedlich und wunschlos, – da sah ich eines Abends auf der hohen Terrasse deines Palastes über den Gärten in der mondsilbernen Luft deine Tochter Li-tien-Se, und zu ihren Füßen dufteten die bunten Blüten der großen Bäume, die der Nachtwind bewegte. Seit jenem Abend hat mein Pinsel keine Buchstaben mehr geschrieben, und ich fühle es in mir, auch sie denkt an die Strahlen, womit sie mir die Brust erfüllt hat! ... Des Schmachtens müde, und den furchtbarsten Tod der Qual vorziehend, ohne sie zu leben, wollte ich durch eine Heldentat, durch eine fast göttliche Klugheit, mich, o König, den Wanderer, bis zu ihr, bis zu deiner Tochter erheben!«
Tsche-Tang drückte in einer ungeduldigen Bewegung den Daumen auf das Auge des Drachen. Die beiden Flügel einer Tür öffneten sich geräuschlos vor Tse-i-la und ließen ihn in das Innere eines nahen Gefängnisses blicken.
Dort standen drei Männer in kupfernen Gewändern vor einem Kohlenbecken, in dem Foltereisen glühten. Von der Decke hing ein fester, seidener Strick, der in feine Schnüre auslief und unter dem ein kleiner runder, stählerner Käfig mit kreisförmiger Öffnung glänzte.
Was Tse-i-la dort erblickte, war die furchtbare Todesmaschine. Gräßlich verbrannt, ward das Opfer an einem Handgelenk an die Seidenschnur geknüpft und der Daumen der freien Hand an der großen Zehe des anderen Fußes befestigt. Dann ward ihm der Käfig um den Kopf gelegt, an den Schultern befestigt und wieder verschlossen, nachdem zwei hungrige Ratten hineingesperrt waren. Alsdann gab der Henker dem Verurteilten einen Stoß, so daß er hin und her schaukelte, und ließ ihn dann allein in der Finsternis, um ihn erst nach zwei Tagen wieder aufzusuchen ...
Bei diesem Anblick, dessen Graus die Tapfersten erschreckte, sagte Tse-i-la kalt:
»Du vergissest, daß außer dir niemand mich hören darf.«
»Dein Geheimnis?« herrschte Tsche-Tang ihn an.
»Mein Geheimnis, Tyrann! Daß mein Tod den deinen noch heute abend nach sich zieht,« sagte Tse-i-la, den Blitz des Genius in den Augen. »Mein Tod, – ei, auf ihn allein, verstehst du es denn nicht? auf ihn allein hoffen ja die, welche zitternd deiner Rückkehr harren! ... Wäre er nicht das Geständnis der Nichtigkeit meiner Versprechungen? ... Welche Freude wär' es für sie, in ihren Mörderherzen leise über deine getäuschte Leichtgläubigkeit zu lachen! Wäre das nicht das Zeichen deines Untergangs? ... Der Straflosigkeit gewiß, über ihre Angst erbost: wie sollten sie da vor dir, der um die gescheiterte Hoffnung betrogen ist, ihren Haß noch zurückhalten? Rufe deine Folterknechte! Ich werde gerächt sein.
»Aber ich sehe wohl, und schon fühlst du es: wenn du mich umbringst, wird dein Leben nur noch nach Stunden zählen, und deine Kinder werden dir, wie es Brauch ist, erdrosselt nachfolgen. Und Li-tien-Se, deine Tochter, die Blüte der Wonnen, wird deinen Mördern zur Beute fallen.
»Ach, wenn du ein weiser Fürst wärest! ... Wenn du im Gegenteil jetzt in den Thronsaal zurückkehrst, die Stirn beschwert von dem geheimnisvollen geweissagten Schauen, umringt von deinen Wachen, die Hand auf meiner Schulter, wenn du mich dort selbst mit dem Fürstengewande bekleidest, nach der holden Li-tien-Se, deiner Tochter und meiner Seele, sendest und nach unserer Verlobung deinen Schatzmeistern befiehlst, mir öffentlich fünfzigtausend Liang Goldes auszuzahlen, so schwöre ich dir, daß alle die unter deinen Höflingen, die den Dolch im Schatten schon halb gegen dich gezückt hatten, bei diesem Anblick verstört und mutlos niederfallen, und daß in Zukunft kein einziger in seinem Geiste einen dir feindlichen Gedanken hegen wird. – Bedenke doch! Man kennt dich als kalt und verständig im Staatsrat; folglich wäre es nicht möglich, daß ein eitles Hirngespinst genügt hätte, um den sorgenvollen Ausdruck deines Antlitzes in wenigen Augenblicken in den des heiligen, ruhigen Staunens zu verwandeln! ... Wie, man kennt dich als grausam, und du lässest mich am Leben? Man kennt dich als wortbrüchig, und mir hältst du deinen Schwur? Man kennt dich als gierig, und an mich verschleuderst du so viel Gold? Man kennt dich als hochfahrend in deiner väterlichen Liebe, und mir, einem unbekannten Wanderer, gibst du um eines Wortes willen deine Tochter? Welcher Zweifel könnte angesichts von alledem noch bleiben? ... Worin aber sollte der Wert eines Geheimnisses bestehen, das die alten Geister unseres Himmels eingegeben haben, wenn nicht in der allgemeinen Überzeugung, daß du es besitzest? Sie allein gilt es zu schaffen – und das tat ich. Der Rest hängt von dir ab. Ich habe Wort gehalten!
»Sieh, ich habe die Liang Goldes und die Würde, die ich verschmähe, nur verlangt, damit man an dem ungeheuren Preise, den ich deiner berühmten Falschheit entriß, die furchtbare Wichtigkeit meines eingebildeten Geheimnisses ermessen könne.
»König Tsche-Tang, ich, Tse-i-la, der auf dein Geheiß an diesen Pfahl gebunden, angesichts des furchtbaren Todes den Ruhm des erhabenen Li-tai-pe, meines Meisters mit den lichten Gedanken, rühmt, ich erkläre dir, was die Wahrheit zu tun gebeut. – Wahrlich, ich sage dir, kehren wir mit erhobener, strahlender Stirn zurück! Übe Gnade, laß den Himmel dein Herz erweichen. Drohe, künftig ohne Erbarmen zu sein. Befiehl Feste und Illuminationen zur Freude der Völker und zu Ehren Fôs (der mir diese göttliche List eingab). –
»Ich werde morgen von dannen ziehen. Ich werde mit der Erwählten meines Herzens in einer fernen, glücklichen Provinz leben, dank den heilsamen Liang Goldes. Den gläsernen Knopf der Mandarinen, den mir deine Großmut alsbald schenken wird, mitsamt so vielem stolzen Flitter, werde ich vermutlich nie tragen – ich glaube nur an die harmonischen und tiefen Gedanken, welche die Fürsten und Reiche überleben. Als König in ihrem unsterblichen Reiche frage ich wenig danach, Fürst in dem deinen zu sein. Du hast gemerkt, daß die Götter mir ein ebenso festes Herz und ebensolchen Verstand gegeben haben, wie deine Umgebung sie besitzt. Ich kann also besser als einer deiner Großen die Augen eines jungen Weibes mit Freude erfüllen. Frage Li-tien-Se, meinen Traum! – Du selbst wirst, von einem schützenden Wahnglauben umgeben, herrschen, und wenn du deine Gedanken der Gerechtigkeit öffnest, kannst du die Furcht in Liebe verwandeln und deinen Thron noch mehr befestigen.
»Das ist das Geheimnis aller Könige, die zu leben verdienen. Ein anderes habe ich dir nicht mitzuteilen. Erwäge, wähle und urteile. Ich habe gesprochen.«
Damit schwieg Tse-i-la.
Tsche-Tang stand unbeweglich da und schien eine Weile nachzudenken. Sein großer, schweigender Schatten fiel bis auf die Eisentür.
Dann ging er auf den Jüngling zu, legte ihm die Hände auf die Schultern und blickte ihm starr in den Grund der Augen, als stritten in ihm tausend unbestimmte Gefühle.
Endlich zog er seinen Säbel, hieb Tse-i-las Bande durch und warf ihm sein Königshalsband um den Hals.
»Komm,« sagte er.
Er stieg die Stufen des Kerkers hinauf und lehnte seine Hand gegen die Tür, die zu Licht und Freiheit führte.
Tse-i-la, den der Sieg seiner Liebe und sein jäher Glückswechsel ein wenig blendete, betrachtete das neue Geschenk des Königs.
»Wie? Auch diese Juwelen noch?« murmelte er. »Wer hat dich denn verleumdet? Das ist ja mehr als die versprochenen Reichtümer. – Was will der König mit diesem Halsband belohnen?«
»Deine Schmähungen,« antwortete Tsche-Tang verächtlich und öffnete die Tür zum Sonnenlicht.