Jakob Michael Reinhold Lenz
Der Landprediger
Jakob Michael Reinhold Lenz

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Jakob Michael Reinhold Lenz

Der Landprediger


Erster Teil

Ich will die Geschichte eines Menschen erzählen, der sich wohl unter allen möglichen Dingen dieses zuletzt vorstellte, auf den Flügeln der Dichtkunst unter die Gestirne getragen zu werden.

Mannheim ward von seinem Vater, einem Geistlichen im Thüringischen, auf die Universität geschickt. Er hatte sich dem geistlichen Stande gewidmet, nicht sowohl um seinem Vater Freude zu machen, als weil er sich dazu geboren fühlte. Von Kindheit an waren alle Ergötzungen, die er suchte, die Ergötzungen eines alten Mannes und ihm nicht besser als in einer Gesellschaft, wo Tabak geraucht und über gelehrte Sachen disputiert wurde. Seines Vaters Predigten schrieb er aus eigenem Trieb nach und hielt sie insgeheim bei verschlossenen Türen, nachdem er seines Vaters Perücke aufgesetzt und seinen Mantel umgetan, dem Perückenstock und Kleiderschrank wieder vor. Er fiel halb ohnmächtig nieder, als sein Vater mit einer großen Gesellschaft von Landpfarrern ihn einmal belauscht hatte und die Tür plötzlich mit dem Hauptschlüssel aufmachte.

Diese Freude aber ward dem guten alten Mann sehr versalzen. Er war ein großer Freund der Dogmatik und der Orthodoxie und hatte sich deswegen mit seinem kleinen Johannes sehr viel Mühe gegeben. Bei unsern leichtsinnigen Zeiten fürchtete er nichts so sehr, als daß sein Sohn, sobald er dem väterlichen Auge entrückt würde, auf den hohen Schulen von herrschenden freigeisterischen und sozinianischen Meinungen angesteckt werden möchte. Denn ob er gleich den Sozinus nie gelesen und nur aus Walchs Ketzerliste kannte, so hatte er doch einen solchen Abscheu vor ihm, daß er alle Meinungen, die mit seinen nicht übereinstimmten, sozinianisch nannte. Er nahm demzufolge alle mögliche Präkautionen und empfahl ihn zum strengsten den Lehrern, die er selbst gehabt hatte, oder von denen er wenigstens mit Überzeugung wußte, daß sie in die Fußstapfen ihrer Vorgänger getreten waren. Zugleich warnte er ihn, mit allen Schreckbildern, die in seiner Imagination waren und damals auf den jungen Zögling großen Eindruck machten, vor nichts so sehr als vor allen Gesellschaften junger Leute, besonders derer, die die Modewissenschaften trieben, empfahl ihm den Umgang seiner Professoren, malte ihm die Aussicht seiner Wiederkunft mit den reizendsten Farben, worunter sogar den schönen Augen der Tochter seines Propstes eine Stelle vergönnet wurde, die sich so oft nach dem kleinen Johannes wollte erkundigt haben und ihm beim Abschiede einen schönen rotseidenen Geldbeutel strickte, dem zu Gefallen er, seit der Zeit bis zu seiner Beförderung, immer in den Hosen geschlafen hat.

Johannes Mannheim gab seine Empfehlungsschreiben ab, aber ach! er fand die Männer, an welche sie gerichtet waren, sehr unterschieden von dem Bilde, das ihm seine Einbildungskraft zu Hause mit so feierlichem Heiligenschein um sie her von ihnen vorgezaubert. Ein Umstand kam dazu, den ich als Geschichtschreiber nicht aus den Augen lassen darf, weil in der Knospe des menschlichen Lebens jeder Keim, jedes Zäserchen oft von unendlichen Folgen bei seiner Entwickelung werden kann. Und so wird die Abweichung einer halben Sekunde von dem vorgezeichneten Wege in der Kindheit oft im Alter eine Entfernung von mehr als 90 Graden, und die Entscheidung der aus den übrigen Voraussetzungen der Erziehung und der Umstände unerklärbarsten Phänomene.

Damit ich also meinen Kollegen, den Philosophen über menschliche Natur und Wesen, manches Kopfbrechen über meinen Helden erspare, muß ich ihnen hier zum Vorschub sagen, daß einer von den Freunden des alten Mannheim nicht allein ein großer Landwirt im kleinen war, sondern auch gar zu gern von der Verbesserung seiner Haushaltung und Einkünfte allgemeine Schlüsse machte, die sich auf das Gebiet seines Landesherrn, und, wenn er warm ward, auf das ganze Heilige Römische Reich ausdehnten. Er las dannenhero zu seiner Gemütsergötzung alles, was jemals über Staatswirtschaft geschrieben worden war, schickte auch oft Verbesserungsprojekte ohne Namen, bald an den Premierminister, bald an den Präsidenten von der Kammer, auf welche er noch niemals Antwort erhalten hatte. Indessen schmeichelte er sich doch in heitern Stunden mit der angenehmen Hoffnung, daß sie für beide nicht könnten ohne Nutzen gewesen sein und daß unbemerkt zum Wohl des Ganzen mitzuwirken der größte Triumph des Weisen wäre. Dabei befand er sich um nichts desto übler. Das ewige Anspornen des allgemeinen Wohls machte ihn desto aufmerksamer auf sein Privatwohl, welches er als den verjüngten Maßstab ansah, nach welchem er jenes allein übersehen und beurteilen konnte.

Dieser glückliche Mensch, der mit allen diesen kameralistischen Grillen auch einige angenehme Talente besaß, in verschiedenen modernen Sprachen las, zeichnete und die Harfe spielte, hatte besonders viel Geschmack an dem offenen Kopf und der Lernbegierigkeit des kleinen Johannes gefunden und ihn daher in den Schulferien zu ganzen und halben Monaten zu seinem einzigen Gesellschafter gemacht, wobei unser kleine Altkluge sich unvergleichlich wohl befand, denn im Grunde war auch dieser Mann reicher und wohlhäbiger als sein Vater, und lebte auf einem Fuß, der sich den Sinnen unsers Dogmatikers auf sein ganzes Leben lang einschmeichelte. Auch mußte er seinen Rambach immer wieder von vorne anfangen, wenn er nach Hause kam.

Nun hatte er sich, wie es nicht fehlen konnte, aus alledem, was sein Vater jemals von Kompendien mit ihm getrieben hatte, vom Heilmann an bis zum Baier und Dieterikus, seine Religion nach seinem Herzen zusammengesetzt. Diese war, um von der glücklichen Simplizität der Empfindungen unsers Lieblings eine Idee zu geben, in wenig Worten folgende: daß Gott litte, wenn wir sündigten, und daß er auferstünde und gen Himmel führe, wenn wir andere glücklich machten. Wie sein Freund aber, der kameralistische Landpfarrer, nahm er immer sein eigenes Glück zum verjüngten Maßstabe desjenigen an, das er andern verschaffen wollte.

Nach diesen einfachen Religionsbegriffen konnte es nicht fehlen, er mußte in den Kollegien der Herren, an die er von seinem Vater empfohlen war, in den ersten drei Wochen unerträgliche Langeweile finden. Sie machten ihn alle die Schritte zurückmessen, die er voraus hatte, und führten ihn durch ein entsetzlich ödes Labyrinth von Schlüssen von der Wahrheit zu der Wahrscheinlichkeit zurück, mit der er den Religionsspöttern zu Gefallen nun durchaus sich den Kopf nicht zerbrechen wollte, weil er in dem festen Glauben stand, daß ein Religionsspötter nicht bekehrt werden kann, wenn er nicht will, und daß sich auf den Willen durch keine Schlüsse wirken läßt. Aller Warnungen seines Vaters ungeachtet also ward er noch in den Prolegomenen seiner dogmatischen Feldherren gegen die Religionsspötter ein förmlicher Ausreißer, und studierte die Kameralwissenschaften, die Chymie und die Mathematik, deren praktischer Teil eigentlich seine Erholungsstunden beschäftigte.

Es fanden sich sogleich Amanuenses der Herrn Professoren, die alle seine Gänge auskundschafteten und ihren Archonten die neue Einrichtung seiner Studien aufs Haar berichteten. Denen Lesern zu Gefallen, die die deutschen Akademien nicht kennen, muß ich den Ausdruck Amanuensis erklären. Es sind gewöhnlicherweise Baurensöhne, die den Professoren anfänglich die Füße bedienen, nach und nach aber durch den Einfluß der Atmosphäre, in der sie sich mit ihren Herren herumdrehen, einen solchen Anteil ihres Geistes erhalten, daß sie sie zu ihrer Hand abrichten können, die Gelder für die Kollegien einzusammlen, und, wenn einer von den bekannten Gesichtern in den Hörsälen, wo sie gemeinhin nur die Stühle einreichen, wenn Fremde kommen, zu fehlen anfängt, ihm so lange auf die Spur zu gehen, bis sie den Räuber entdeckt haben, der ihn ihrer Schule abspenstig gemacht hat. Alsdann wird alles angewandt, ihn wieder auf den rechten Weg zu bringen, Briefe an die Seinigen, bisweilen auch anonyme Briefe von verborgener Freundeshand, Erinnerungen am schwarzen Brett und in den Programmen, und, wenn nichts verschlägt, bei der nächsten erhaschten Veranlassung, eine Zitation durch die Hand des unermüdeten Pedellen.

Alle diese Besorgnisse schreckten unsern Johannes nicht. Er ging den Gang seines Herzens und der Bannstrahl in den Briefen seines Vaters selbst, so innig er ihn verehrte, konnte ihn nicht davon abbringen. Überall ward der gute arme Alte bedauret, wegen der üblen Nachrichten, die von seinem Sohne einliefen. Bald hieß es, er habe sich verheiratet, bald, er habe sich aus dem Staube gemacht: umgesattelt hatte er wenigstens dreimal, und, wegen lüderlicher Wirtschaft, Schulden und Duelle, das Consilium abeundi mehr als dreimal erhalten. Unterdessen hatte er sich bei einem königlichen Amtmann eingemietet, mit dem er von Zeit zu Zeit, so oft es seine Stunden erlaubten, Ausschweifungen aufs Land machte und die Ausübung dessen studierte, wovon ihm die Theorie der Ökonomisten doch nur sehr dunkle Vorstellungen gab. Dieser Amtmann hatte ein Haus in der Stadt, wo seine Familie wohnte, derweilen er seinen gewöhnlichen Aufenthalt auf dem Lande nahm und nur im Winter, wenn die meisten landwirtlichen Arbeiten vorbei waren, sich in dem Schoß seiner Gattin und Kinder von den Mühseligkeiten des Lebens erholte. Mit diesen lebte unser Johannes, derweil die Ungewitter des öffentlichen Rufs unbemerkt hoch über Ihm wegstürmten, in goldener Zufriedenheit. Auch hatte er Gelegenheit, bei ihnen alles zu sehen und anzunehmen, was Überfluß, Bequemlichkeit und Geschmack den Sitten, den Manieren und der ganzen Summe unserer Gefühle Feines und Gefälliges mitzuteilen pflegen.

Er war einigemal mit ihnen auf Bällen gewesen und durch sie auf diesen in Verbindungen geraten, wo er die große Welt kennen lernen konnte, nicht um in ihr nach etwas zu streben, sondern um sich den falschen Firnis zu benehmen, den die Imagination der geringern Stände gemeinhin sich um die höheren lügt und der dem Gefühl ihres eigenen Glücks so gefährlich ist. Er lernte Personen von Verdienst unter diesen kennen, die sich in jeder Maske, in der die Vorsehung sie auf die große Schaubühne der Welt gestellt hat, immer gleichsehen, und sie nahmen ihm das Vorurteil, das sich zu den überspannten Vorstellungen, die wir vorhin angemerkt haben, so gern hinzuzugesellen pflegt, daß jedermann, der dem Range nach über uns steht, eben dadurch alle persönliche Hochachtung verlieren müsse. Er fühlte das große Prinzipium der Gleichheit alles dessen, was gleich denkt, das durch alle Stände und Verhältnisse geht, und nur dem Neide und der Unwissenheit durch äußere Dekorationen entzogen wird.

Unterdessen erschollen zu Hause die allerunangenehmsten und kränkendsten Nachrichten für einen Geistlichen. Johannes, der viel mit Offizieren lebte, sei unter die Soldaten gegangen; andere versicherten, er gehe mit niemand als dem Adel um und sei willens, sich adeln zu lassen. Sein Vater, ohne auch nur die Unmöglichkeit von alledem zu ahnden, erschrak über alle diese Gerüchte, als ob sich an ihnen gar nicht mehr zweifeln ließe. Endlich wurden alle seine Befahrungen, wie durch einen Donnerschlag, durch einen Brief bekräftigt, den er von Johannes aus Genf erhielt, wohin er einen Jungen von Adel auf seinen Reisen begleitet hatte.

Des Propstes Tochter hatte anfänglich eine heimliche Freude darüber. Luzilla, dieses war ihr Name, war bis in ihr zwölftes Jahr die Bewunderung und der Neid – bloß ihrer eigenen Gedanken und des Spiegels gewesen, das heißt, sie war auf dem Lande erzogen und kannte die Stadt nur aus den Romanen. Man hatte ihr nichtsdestoweniger Singmeister und Sprachmeister gehalten, die sich ihr Vater mit großen Unkosten aus der Stadt verschrieb. Alles, was sie bisher von Johannes aus der Fremde gehört, hatte ihr, des Wehklagens seines, und des teilnehmenden Bedaurens ihres Vaters ungeachtet, sehr wohl gefallen. Zu wissen stehet, daß ihr Vater ein alter Mann war, der sich, wegen Zähnemangels und aus Liebe zur Ruhe, unaufhörlich mit dem Gedanken trug, sich einen Gehülfen an seiner Pfarre zu nehmen. Es war ihm also gar nicht recht, daß unser Johannes, für dessen Glück er die Gewährung auf sich genommen, so lang in der Fremde blieb.

Luzilla, in diesem Stück ihres Vaters wahre Tochter, hatte doch, in Ansehung der Art dieses Glückes und der Entwürfe zu demselbigen, von ihrem Vater sehr abgehende Meinungen. Ein junger Offizier wäre ihr in aller Absicht viel lieber gewesen, als ein junger Pfarrer. – Dieses währte, bis sie in die Stadt kam, da sie dann sehr geschwind das Subjekt mit dem Prädikat verwechseln lernte. Ich brauche diese Worte hier deswegen, weil ihr Vater, der ein vollkommenes Frauenzimmer aus ihr bilden wollte, sich alle Mühe gab, ihr die Wolfische Logik beizubringen, von der er zur Metaphysik und von dieser zur Moral übergehen wollte. Aber ach! ein unvorgesehener Zufall durchschnitt diesen schönen Plan. Eine Kusine von ihr in Holland fing eine Korrespondenz mit ihr an; es war ein Elend, daß weder Vater, noch Tochter, noch irgend ein andrer Gelehrter aus der ganzen Gegend ihr den Brief dechiffrieren konnte. Nun war kein Rat dafür, das arme Kind mußte Französisch lernen.

Sie ward in die Stadt zu einer Französin getan, die Kostgängerinnen hielt, und, weil sie vermutlich ehedessen die Haushälterin eines mestre de camp gewesen war, sich sehr bescheiden M e . de Liancourt schlechtweg nennen ließ. Auch hatte alles, was von beau monde in der Stadt war, freien Zutritt zu ihr, worunter verschiedene Offiziere waren, die unsern herumschweifenden Johannes mit seinem roten Geldbeutel bald aus ihrer Imagination verwischten.

Unterdessen flogen Täler, Seen und Gebirge bei ihm vorbei; er nutzte überall, so viel er konnte, seinen Aufenthalt, obgleich aber seine Sinnen und Verstand unaufhörlich durch neue Gegenstände und Kenntnisse gefesselt wurden, so blieb doch das Innre seines Herzens ein Heiligtum, worin für seine wunderschöne Beutelstrickerin das heilige Feuer unauslöschlich brannte. Er hütete sich sehr, ihr Bild in seiner Phantasie wieder auszumalen, weil er aus der Erfahrung gemerkt, daß dieses ihn zu allen seinen Arbeiten untüchtig machte, und also von seinem Zweck immer weiter entfernte, aber der dunkle verstohlne Gedanke an sie war ihm süßer, als alles Zuckerwerk, das die schönen Geister aus dem heiligsten Schatz der menschlichen Natur, aus dem Geheimnis ihres Herzens, backen. Auch schrieb er ihr nie, ließ sie auch niemals grüßen. Zu sehr versichert ihrer gleichen Seelenstimmung, war's ihm, als ob sie ihm immer bei jedem seiner Schritte zur Seite stund und alles wissen mußte, was er tat und vorhatte.

Bei ihr war es anders. Ein Jahr lang, als er nach England ging, hatte weder ihr noch sein Vater die geringste Nachricht von ihm erhalten. Als es darauf wieder hieß, er sei in Deutschland, spürte sie gerade so viel Freude darüber, als es ihr gemacht haben würde, vom Achmet Effendi zu hören, er sei wieder in Berlin angekommen.

Das war nun ganz natürlich; und welcher Herzens- und Mädchenkenner, der nicht etwa mit unserm Johannes sich im nämlichen Falle befindet, wird sie nicht entschuldigen?

Aber Johannes Mannheim nicht also. Als er zu Jungfer Susanna Luzilla Bulac in die Stube trat, und einen feinen jungen Abbé zierlich gekleidet auf ihrem Sofa erblickte, der an ihrem Metier Spitzen klöpfelte, sie aber, ein saubergebundenes Buch in Taschenformat in der Hand, im mußlinenen Negligé nachlässig bei ihm hingegossen, wie sie verwundernd aufstand, ihn gleichgültig über und über, vom Haupt bis zu Füßen beschaute und seinen ehrerbietigen Bückling mit einem so schnell gezogenen Knicks, als ob er ihr schon leid täte, eh' er geendigt war, und den kurzen Worten beantwortete: »Was wär' Ihnen lieb, mein Herr?« –

Erschrak er fast sehr darob und seine Mienen sanken zu Boden. »Mademoiselle!« sagte er, oder vielmehr er glaubte es zu sagen, denn in der Tat verging ihm alle Besinnung. Er hatte sich, als er die Zinnen der Stadt wieder zu Gesicht bekam, vorgenommen, eine der entzückendsten Rollen seines Lebens zu spielen. Sie würde ihn nicht erkennen, meinte er, und nun wollt' er, unter der Gestalt eines Fremdlings, jede Saite ihres Herzens mit Nachrichten von ihrem Johannes treffen, und sich das königliche Schauspiel geben, alle Widerwärtigkeiten und Gefährnisse seines Lebens zum andernmal schöner empfunden zu sehen, aber ach! –

Das Gespenst da, das häßliche Gespenst in dem runden, gepuderten Haar, mit seidenem Mantel an ihrem Metier – wo sein Beutel geklöpfelt war – –


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