Jean Paul
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§ 3
Stufenreihe der Empfindbilder

Man kann drei Arten dieser Empfindbilder aufzählen, wovon die beiden stärkern in das Wachen fallen. Zuerst treten kräftig mitten in die helle Gegenwart mit festen Farben die Fieberbilder auf; ferner die Gestalten, welche um Nikolai und andere gaukelten; endlich das Selbersehen und das Sehen abwesender Freunde.Z. B. ein verstorbener Jugendfreund von mir sah seine dreißig Meilen entfernte Mutter an seinem Klaviere sitzen, übrigens ohne nachfolgende Bedeutung. So sah ich oft bei schnellem Erwachen Wahn-Menschen neben mir; einmal nach dem Aufstehen im Nachthimmel eine große Wahn-Morgen- oder Feuerröte. Bei der Rückkehr von einer Fußreise sah ich einmal einen kindlichen Mädchenkopf aus meinem Fenster herabschauen; aber im ganzen Hause war kein Kind gewesen. Cardanus versicherte, er könne im Finstern sich Menschen hinspiegeln, welche er wolle, so wie er immer einen Mond am Taghimmel zu sehen behauptete.

Da bekanntlich alle diese Gestalten nicht von außen durch die Sehnerven kommen, nicht einmal durch einen Augapfeldruck derselben – denn diese Mechanik könnte wohl Funken und Farben, aber nicht bestimmte Bilder malen und ründen –; und da hinter der Netzhaut kein Licht steht und wirkt: so kann bloß das Gehirn, als Organon aller Organe (wovon später), diese Empfindbilder gestalten, und zwar mit einer solchen Gewalt, daß dasselbe mit seinen von innen kommenden Gesichten die Netzhaut der Sehnerven gegen die von außen kommenden entkräftet und sperrt; denn der Wahnmensch, den wir vor uns sehen, muß doch, um zu erscheinen, den Raum einnehmen und überdecken, aus welchem sonst wahre Strahlen und Gestalten zu uns kommen würden. Diese umkehrende oder aufhebende Rückwirkung des Gehirns auf die Sehnerven ist übrigens von einer größeren physiologischen Wichtigkeit und Dunkelheit, als man bisher gedacht, und die umgekehrte Bewegung des Magens zum Erbrechen ist leichter erklärt. Das Auge wird nicht übertäubt, geblendet, blind gemacht, sondern es sieht wirklich, aber das Innen statt das Außen, und jenes Innen mitten im Außen, ja letztes selber mit, aber als Einfassung und Umgebung, nur eben ausgenommen die einzelne daraus vernichtete und ausgelöschte Stelle. So sah jener Mann, nach Bonnet,Essai analytique de l'ame. wachend um sich Gebäude und Vögel entstehen und immer höher steigen und auf den wirklichen Tapeten scheinbare Gemälde hervortreten.

Übrigens ist es am wenigsten ein Wunder, daß die Gehirn- oder Empfindbilder wie von einem Hohlspiegel in die Außenwelt geworfen erscheinen; denn diese optische Außenwelt, d. h. die Gesichtwelt selber, wird bloß von den Sehnerven in den Gehirnkammern aufgebauet und ausgewölbt.

Die zweite Art Empfindbilder sind die, welche nicht in die Tages-Wirklichkeit sich drängen und mit den Farben der Gegenwart zu streiten haben, sondern welche dem zwar geschloßnen, aber wachen Auge kurz vor dem Einschlafen oder in Erhitzungen und Ermattungen und am stärksten in schlaftrunknen und schlafdurstigen Nächten vorgaukeln. Zu den letzten braucht man nichts als einen sächsischen Postwagen samt dem Wege dazu, um hinter den fruchtlos, schlaflos zufallenden Augen und bei den von Martern offengehaltenen Ohren und Gefühlen feste, für sich bestehende Gestalten, d. h. Schaubilder, wild und unbezwinglich heran und vorüber schweifen zu sehen. – Auch in den ruhigern gewöhnlichen Schlaf geht man durch diese kurze Bildergalerie ein, so wie wieder aus ihm durch eine längere.

– Und hier betreten wir das Gauklerreich des Traums, wo die Empfindbilder gewöhnlich einsam auf ihrer Bühne, ohne ein durch die Kulissen einfallendes Taglicht äußerer Empfindungen, spielen.

Eh' wir uns weiter den Quellen des Traums nähern, wollen wir uns noch erinnern, daß unter den Empfindbildern nicht bloß die des Auges, sondern auch des Ohres beschrieben und verstanden worden. Nur einiger Unterschied macht die besondere Erwähnung nötig: Allerdings ist das Hörbild (das Geschöpf des Gehirns) schwieriger von der Hörempfindung (der Tochter des Nerven) zu scheiden, da der Ton an keinem bestimmten Orte, sondern aus einer unsichtbaren unberechneten Ferne erscheint, so daß, wenn von einer sich entfernenden Musik immer leisere Töne zu uns zittern, wir die leisesten, also die fernsten nicht mehr von unsern innern, also nächsten scheiden können. Das Ohr ist überhaupt die Tiefe der Seele, und das Gesicht nur ihre Fläche; der Klang spricht die tief verborgne Ordnung unsers Innern an und verdichtet den Geist; das Sehen zerstreut und zerlegt ihn auf Flächen.

Übrigens sind Empfindbilder des Ohres so wenig mit kurzen Nachklängen, mit Ohrenbrausen oder mit jenen plötzlichen Knällen im Halbschlafe, welche im vielhallenden Ohrgebäude ein einziger wilderer Pulsschlag an die Nerven erzeugt, zu verwechseln als mit Empfindbildern des Auges die Funken und Flocken, die ein kleiner Wasseraderndruck hervortreibt.Gleichwohl wäre bei dem Vorflattern der Spinnweben, Funken u. s. w. wenigstens zu fragen, ob nicht hinter einem ganz gesunden Augapfel zuweilen bloß das Gehirn jene so gut in die Luft hinspiele, als dasselbe mit ganzen farbigen Gestalten bei Nikolai u. a. ungeachtet der besten Augen tat. Denn Töne (wie Gestalten) können in regelmäßiger Form und Folge nicht vom rohen mechanischen Blutdruck auf die Nerven, der nur Unbestimmtes von Klang (wie von Farbe und Feuer) anregt und behält, geliefert und geschaffen werden, sondern es kann da, wo wir z. B. in einer langen, durch die Frühnacht und den Morgen nachtönenden Nachtmusik oder in dem seltsamen Glockenspiele von Wahnmelodien, welche zuweilen nervenschwache Mädchen im Wachen hören – oder sogar in den Wahngesprächen, welche der Fieberkranke um sich her vernimmt – (kaum zu gedenken der Stubenvögel, welche nach Bechstein im Traume ihre langen Lieder absingen) – es kann also da, wo ein Nachhall der Regel die Reihe ordnet, derselbe nicht im leidenden und aufnehmenden, nie behaltenden Nerven zu suchen sein, sondern im Gehirne, das allein, z. B. als Gedächtnis, die schwierigern längern Befehle des Geistes bewahrt und vollzieht.

Außerhalb des Traums kommen uns Empfindbilder öfter von Tönen als von Reden und Schällen vor; nach einer Musiknacht kann die bewegte Seele sich willkürlich die Melodien, aber nicht die Gespräche wiederklingen lassen; denn wie sehr der Musikton, die Poesie des Klanges, so tief mehr in uns als um uns zu spielen und unter allen Empfindungen von uns mehr geschaffen als empfangen zu werden scheint, beweiset die schon angeführte Erfahrung, daß wir an einem Singen und Flöten, das in immer weitere Ferne verfließt, gerade mit dem gespanntesten Ohre die letzten aussterbenden Töne von Außen nicht von den nachsterbenden von Innen sondern können.

Selten treten ins Wachen Empfindbilder des Auges und des Ohres zugleich hinein; die meisten Gespenster-Erscheinungen sind ohne Stimme und die Gespenster-Klänge ohne Gestalt. Nur Swedenborg sah und hörte zugleich die Empfindbilder in der lichten Gegenwart um sich, welche sonst im Dunkel des Traums ohne unser Verwundern so erscheinen und so sprechen, wie wir es veranstalten. Seine Erscheinungen enthalten zwei Eigenheiten mehr als die Nikolaischen und andere, nämlich ihre bestimmten Reden und ihre ewige Wiederkehr bei völliger Ruhe der Gesundheit. Beides aber hat auch der Traum; und vor Ruhigen an Leib und Seele sind, wie schon bemerkt worden, öfter innere Gestalten außen aufgesprungen als vor Furchtsamen.

Die Empfindbilder des Fühlsinnes sind, seltsam genug, Schein und Wahrheit zugleich. Wenn nämlich, wie die medizinische Geschichte Beispiele liefert, auf den Hautstellen durch bloße scharf dahin gerichtete Gedanken von Verletzungen diese wirklich entstanden: so konnten nicht die Gefühlnerven einen Stoff zur Empfindung rückwärts aus dem Gehirne abholen, um diesem eine wieder zuzuführen, sondern das Empfindbild entstand und blieb im Gehirne, und alles Übrige ist allgemeine Nervenfolge, woran freilich endlich auch die Gefühlnerven Anteil nehmen.

§ 4
Über den Schlaf als negative und positive Stärkung

Der Schlaf ist schwerer zu erklären als der Traum. Ich hab' es früher bewiesen,Hesperus 4. Heft. Zweite Auflage. S. 21 etc. als ich es in Walthers Physiologie wieder fand, daß der Schlaf nicht sowohl das Stärkbad des ganzen Körpers oder auch der Muskeln – denn die unwillkürlichen arbeiten fort, und die willkürlichen erholen sich von der Ermüdung schon durch waches Ruhen –, sondern die Erfrischung des Gehirns ist, insofern es in geistigem Dienste steht. Ich sage nicht in körperlichem; denn die Gehirnkugel im körperlichen, als nährende Suppenkugel des Rückenmarkes und aller forttätigen Nerven desselben, muß ihnen ja während ihrer Arbeit im Schlafe mit seinem beseelenden Hauche beistehen.

Keinem Körperteile aber ist die Wiedergeburt der Kräfte unentbehrlicher als dem Gehirne selber, das nicht bloß als der geistige Koch und Arzt aller Nerven und also aller Glieder dient, zugleich als Einnehmer und Ausgeber, sondern auch der nächste und einzige Diener am Throne des Geistes ist; der unaufhörliche Mittler zwischen ihm und den Sinnennerven und der leibliche Mitarbeiter an den unausgesetzten willkürlichen Arbeiten des Ich. Wovon soll nun das Gehirn leben? Etwa von dem sogenannten Nervengeiste, den es, als den über den Wassern schwebenden Geist, aus dem ausströmenden Blute abscheidet und aufsaugt, um mit ihm die Nerven zu tränken? – Aber so gehört wenigstens zu dieser Abscheidung und Verarbeitung der feinsten Flüssigkeit, die wir nur (und kaum) kennen, eine noch höhere Kraft, welche auch ihrer Ergänzung bedarf.

Beschauen wir daher zwei Vorzeichen und Mitzeichen des Schlafs, um in ihm die doppelte, die negative und die positive Stärkung des Gehirns zu entdecken.

Die negative Stärkung quillt aus dem freiwilligen Innehalten der geistigen Anspannung und folglich der mitziehenden zerebralen (hirnigen). Nur der Geist hat die Kraft, plötzlich seine Kraft aufzuhalten und aufzuschieben, so wie auch aufzurufen Der Mensch, der einzuschlafen sich entschließt, sagt zu sich: ich will jetzo weder Gedanken mehr fortbilden, noch Empfindungen anschauen, sondern mich und meinen entwaffneten geistigen Arm ganz dem weltlichen des Körpers überlassen. Eigentlich aber entscheidet mehr das freiwillige Abwenden vom Denken hier als vom Empfinden. Denn im Finstern und Stummen und in dem Leerraum aller Sinne (auch des Gefühls, das bei einer Fortdauer ohne Wechsel keines mehr bleibt) würde sich der Geist, ohne den Entschluß zu eignen Denk-Pausen, doch noch wach erhalten, so wie er mitten im Sinnentreiben sich durch das wunderbare Innehalten seiner Gedankenjagd einzuschläfern vermochte.

Es wird gar nicht genug betrachtet, daß unser Entschluß, die Vorstellungen nicht zu reihen und mithin zu schaffen – während das Entschließen und also das Vorstellen fortdauert –, eine ganz andere Reihe von Vorstellungen einläßt, an welcher wir mitwirken, aber mehr empfangend als bestimmend; jene erste und das mithelfende Gehirn beherrscht und richtet der Geist nach einem Punkte; diese zweite ist die von den Gehirnkammern unter körperlichen Zufälligkeiten und falschen Lichtern verworren gespiegelte erste geistigere.

Würde das tägliche Nachtstück unseres Lebens, der Schlaf, eben nicht täglich erneuert: so würde uns dieser flüchtige Doppelselbermord des Leibes und Geistes (mitten in allem Kraftblühen beider) bloß durch ein kurzes Wollen als Wunder erscheinen. Die Allmacht des Willens erscheint vielleicht nicht stärker, wenn er dem schwachen Körper Riesenstärke gibt, als wenn er durch seine Selber-Abspannung den starken zum Schlafe entkräftet und betäubt.

Ist es unbedeutend, daß ein bloßes Wollen oder ein Gehenlassen die Sinne allmählich erstickt und ertränkt und die gesündesten Augen und Ohren zu wahren blinden und tauben Scheinleichen macht? Denn beweiset dieses nicht, daß der Sinn früher vom Geiste Leben empfangen muß, eh' er ihm anderes bringen kann? – Die Sinne werden durch Einschlafen nicht von Außen geschlossen (Ohr, Nase, Zunge und Fühlhaut haben keine Deckel wie das Augenlid), sondern von Innen im Gehirne; – den entblößten Augapfel des Nachtwandlers reizt kein Licht; den magnetischen Schläfer reizt bei seinen bedeckten Sinnen keine andere Gegenwart als die vom Magnetiseur vermittelte. Das Aufschlagen der Augenlider bedingt nicht an sich das empfindende Erwachen – andere Sinnen haben ja gar keinen Sinnendeckel aufzumachen –, sondern das Bewegen der Augenlider ist schon Kraftfolge des Erwachens.

Auch dieses Unvermögen der Bewegungen der willkürlichen Muskeln – wovon weiter unten noch mehr – gehört als Ausruhen der Tätigkeit zur negativen Stärkung im Schlaf. Aber eben diese Entspannung bereitet einer positiven Stärkung den freieren Weg. Auch hier stoßen wir auf eine Wundersamkeit, daß nämlich, wenn sonst in der Regel alle Entbehrungen, z. B. der Hunger, der Durst, die Ermüdung, der Frost, durch einen Schmerz ihre Befriedigung gebieten, gerade die Entbehrung und Sehnsucht des Schlafes – mehr den Ausleerungen ähnlich, von welchen auch die kleinste, z. B. das Niesen, sich mit einiger Lust abtut – mit einem besondern, das Gehirn durchziehenden Reiz empfunden wird. Dieser wachsende Reiz, dieser wache Vorgenuß des Schlafs ist so süß lockend, daß man für ihn das Leben wagt, wie Reisende an den pontinischen Sümpfen und Reisende im tödlichen Froste beweisen,So wollte der große Arzt Boerhave sich in einer grimmigen Kälte unterwegs dem Schlafe überlassen, welchen ihm mit Gewalt zu verwehren er vorher seine Reisebegleiter verpflichtet hatte. welche, weniger von Mattigkeit als vom Schlummerreize überwältigt, sich mit Bewußtsein dem Sterben auslieferten. Da nun eigentlich weniger das Schlafen als Einschlafen genossen wird: so muß im Gehirne durch die körperlichen Bedingungen des Schlafes schon die positive Stärkung des Schlafes anheben, deren Erquicken eben ein Trinken aus dem Lethebecher ist, das man dem Durstigen durch Wegreißen des Bechers unterbricht. Empfundene Schläfrigkeit ist von empfundener Schlaflosigkeit wie anfangendes Genießen von verweigertem oder wie Kredenzen von Dursten verschieden.

Aber dieses positive Stärken und dessen süßes Gefühl ist in etwas anderem zu suchen als in dem Einsaugen des frischen Nervengeistes, welches ja den ganzen Tag ungefühlt fortdauert. Die Wiederherstellung des ganzen heitern Kraftgefühls, die manche durch einen Mittagschlaf von wenigen Minuten gewinnen, erlaubt überhaupt keine Annahme eines mechanischen trägen Wässerns durch Blut und durch Niederschlag daraus.

Auch der Magnetiseur verrichtet seine Heilwunder nur durch den so kurzen Schlaf, in welchen er seine Kranken bringt und wiegt, aber nicht durch das gesprächige Traumwachen, welches nur das Kraftkind jenes Schlummers ist, und das sogar durch zu lange Pflege wieder feindselig sich gegen die Genesung umwendet. So ist in der gemeinen Nacht ein frohes Träumen gesund und ein geistreiches ungesund oder zurücknehmend.

Hier bring' ich meine alte Bemerkung mit neuer Anwendung wieder, daß der Schlaf gerade unter entgegengesetzten Vätern wechsle, indem ihn zugleich Blutverlust und Blutfülle erzeugen – erschöpfende Tortur und ertränkender Wein – ausraubender Frost und überfüllende Hitze – warmes Fußbad und Blutschwindel (Plethora), wovon jenes dem Gehirne Blut abnimmt, dieser es zuhäuft – Grames- oder auch Alters-Entkräftung und Lebens-Überfüllung durch Tierheit und Kindheit.Diese Verschiedenheit verhält sich nicht wie Druck und wie Reiz des Gehirns; denn jener lähmt zwar und schläfert ein, aber dieser erregt Zuckungen. Man könnte darnach auch zweierlei Träume annehmen, sthenische und asthenische; so daß sowohl Aristoteles Recht hat, der ungewöhnliches Träumen für ein Erkrankzeichen erklärt, als daß die Griechen, welche den Aeskulap den Traumgeber nannten, und Haller nicht irrten, welcher gewisses Träumen, z. B. zu fliegen, für Wirkung größter Gesundheit hielt.

Wenn wir übrigens annehmen, daß das stärkende Einsaugen oder Einströmen im Schlafe sich auf die drei Dimensionen und Instanzen des Lebens, die magnetische, die elektrische und die galvanische Materie, beziehen; und wenn wir dieses bei dem gemeinen Schlafe umso leichter in kleinerem Grade wiederfinden, da wir es schon bei dem magnetischen in höherem gefunden: so kann uns die Entgegensetzung der Zustände, in welchen wir die Neigung zum Schlafe, also die Vermögenheit zum stärkenden Einsaugen zeigen, auf die polarische Entgegensetzung der beiden Elektrizitäten, Magnetismen und Galvanismen hinweisen.


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