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Vorbemerkung

John Habberton, einer der bekanntesten unter den neuern nordamerikanischen Schriftstellern, wurde im Jahre 1842 in Brooklyn geboren. In seinem achten Jahre trat er als Lehrling in eine Buchdruckerei ein, ging dann zur Armee über und machte den Krieg der Nordstaaten gegen die Südstaaten mit. Mancherlei aus den abenteuerlichen Erlebnissen dieser Periode hat er in seinen späteren Werken verwertet. Nach Beendigung des Krieges wurde er Buchhändler, entdeckte hier seinen wahren Beruf und wandte sich der Journalistik zu. Sein erstes Werk, das 1876 erschien, war das hier vorliegende, » Helen's babies.« Durch den feinen Humor, mit dem es die Leiden und überaus komischen Situationen eines zum Hüter über »die zwei besten Kinder der Welt« bestellten jungen Mannes schildert, erwarb es sich rasch einen äußerst zahlreichen Leserkreis. Die Zahl der nur über Nordamerika verbreiteten Exemplare betrug bald mehr als eine Viertelmillion. Wenige Jahre darauf erschien als eine Art Fortsetzung » Other peoples children.« Von den zahlreichen folgenden Werken wollen wir hier nur hervorheben » Some folks,« eine Sammlung von kleineren Erzählungen aus den Minendistrikten, die lebhaft an die Skizzen Bret Hartes erinnern und diesen wohl kaum nachstehen dürften, ferner » The scripture club of Valley Rest,« » The Roger de Coverly papers,« » The crew of the Sam Weller« und » Canoeing in Kanuckia.«

Widmung.

Jedermann weiß, daß es in der Welt Hunderttausende von Vätern und Müttern giebt, welche die besten Kinder besitzen. Ich fühle mich daher veranlaßt, dieses Bändchen

den Eltern der besten Kinder in der Welt

zu widmen, indem ich daran erinnere, daß es eine Ehrensache für jeden ist, dem das Buch gewidmet worden, ein Exemplar zu kaufen und zu lesen.