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Asaneth aber betrachtet vor sich selbst / aus Josephs Antwort / dessen Ehrliebend und Tugendreiches Gemüth desto mehr / und wurde ihm um so viel desto holder / weil er kein einzig Wort von dem jenigen lauffen lassen / so der Selicha zur Schand: dem Potiphar zum Schmertzen / und ihme selbst zu seiner Erledigung hätte dienen mögen; und in dem sie sich neben seiner Tugend / auch seiner Schönheit erinnerte / konte sie sich nichts anders einbilden / als es müste etwas Göttlichs an ihm seyn; In Summa / sie wurde je länger je verliebter / und bejammerte / daß sie das Glück nicht gehabt / ihn ehender zu sehen / als wie er ihr das Handwasser gab / oder ihn ehender zu hören / als da sie hinter der Tapezerey stunde / und ihn nicht sehen kunte; dann sie gedachte; wann ich ihn ehender gekant hätte / so müste es mit seinem Unfall so weit nicht kommen seyn; ich wolte ihn der Selicha schon bey Zeiten aus den Zähnen gezogen haben.
Dieses Fräulein hasste die Laster so sehr / daß sie die Selicha nimmermehr in ihrem Bettlager besucht hätte / wann es nicht um Josephs Wolfahrt wegen beschehen wäre / welche ihr anlag / wie ihr eigne; Sie hatte / durch Verehrungen und holdselige Conversation / die Hertzen der Selich æ beyden Kammer=Jungfrauen dermassen gewonnen und eingenommen / daß sie alles von ihnen erfahren konte; was sie wegen Josephs nur wissen wolte; sie nahm jede absonderlich vor / und redet mit jeder insonderheit in Geheim so vertreulich / daß sie endlich offenhertzig heraus beichteten / was massen jede eben so sehr in den Joseph verliebt wäre / als Asaneth selbsten; die eine erzehlte ihr auch / wann Joseph zum Tod verdammt werden solte / daß sie ihn alsdann / als eine Jungfer / vor ihren Ehegemahl loßbitten wolte; die ander aber unverhielte ihr nicht / daß Selicha über den Verzug Potiphars gantz unwillig seye / weil er den Joseph von der Kost thun zulassen so langsam umgieng; doch hätte sie neulich aus Josephs Antwort / die er dem Potiphar aus dem Gefängniß geschickt / wiederum ein neue Hoffnung / seine Liebe noch zu erhalten / geschöpfft / weil er sich in derselben nicht vernehmen lassen / was sie ihm zugemuhtet; hätte auch an den Joseph geschrieben / weil sie aber wieder ein abschlägige Antwort bekommen / hätte sie ihr den Brieff geben / zu verbrennen / und sich vorgesetzt / den Joseph im Gefängniß mit Gifft hinrichten zu lassen; sehet um der Götter willen / gnädigstes Fräulein / was ihr Joseph vor ein Antwort geschickt / daraus sie alles abnehmen kan / wie es stehet; mit dem zog sie Josephs Brieff aus dem Sack / und gab ihn der Asaneth zu lesen / der lautet also.
Hochgebiedente gnädige Frau / &c. Demnach ihr hochgeehrtes Brieflein mir zu handen kommen / hab ich solches gehorsamlich eröffnet / unterthänig zu vernehmen / was deroselben mir gnädig zu befehlen geliebte; ohn verhalte darauf hin zu gehorsamer Wieder=Antwort / daß ich annoch bleibe / wie ich vor war / ausser / daß ich jetzo / aus eures Eheherren getreuem Diener / zu einem schwartzen Schmiedknecht worden bin / was aber dero gnädiges Anerbieten / und zugleich ihr scharpffe Betrohung anbelangt / welche ins Werck gesetzt werden sollen / je nachdem ich mich bequemen werde; darauf wolle mein hochgebiedente Frau zur Nachricht versichert seyn / daß ehe die gerechte Sonn ihren gewöhnlichen Weg: als Joseph die Tugend / deren er sich einmahl ergeben / verlassen werde; es wird mich auch weder dero Bitt und Verheissung / noch dero Befelch und Betrohung bewägen / anders zu thun / oder zu seyn / als wie es erstbemelte Tugend haben will; als welche meine eintzige Liebste ist / von deren ich auch biß in Tod nicht zu weichen entschlossen; wolle derowegen mein hochgebiedente Frau an mich zu schreiben aufhören / weil solche Brieff nichts anders vermögen zu thun / als daß dermahlen einer besorglich einem Widerwertigen in die Händ kommen: und auf einmahl verrahten möchte / was ich meinem Herrn und Frauen zu unterthänigen Ehren biß ins Grab zu verschweigen vorgenommen.
Nach dem Asaneth diesen Brieff gelesen / steckte sie ihn gleich zu ihren schneeweissen Brüsten / hätte ihn aber zuvor lieber geküst / der Selich æ Jungfer aber wolte ihn wieder haben / mit Vorwand / ihn / ihrer Frauen Befelch nach / zu verbrennen / zu welchem End sie solchen empfangen hätte; Gnädigstes Fräulein / sagte sie / wann auskommt / daß ich ihn nicht ins Feuer geworffen habe / so habe ich alles Glück und Heil bey meiner Frauen verschertzt / und muß darzu sorgen / wann er in andere Händ kommt / daß mein Frau dadurch in die äusserste Ungelegenheit gerahten kan; Asaneth antwortet / Jungfer: ich bin euer Frauen näher verwandt / als ihr / werde derowegen auch um so viel desto mehr vor ihre Ehr sorgen; was aber die vermuhtliche Verschertzung eurer Wohlfahrt anbelangt / so versprech ich euch hiemit bey Fürstlichen Worten / auch vor allen Schaden Bürg zu seyn / der euch hieraus entstehen möchte / die Kammer=Jungfer zog die Achsel ein / wie ein Mann thut / wann er muß geschehen lassen ein Ding / das nicht nach seinen Willen geht.
Asaneth verfügte sich heim / und schetzte / daß sie desselben Tag mehr gefischt hätte / als alle Häringsfanger in gantz Engeland und Holand in tausend Jahren thun möchten; sie kunte dieselbe Nacht den Brief nicht mehr als hundert mahl lesen / weil sie ihn mehr als hundert tausend mahl küssen muste; Ach! sagte sie / nimmermehr hätte ich glauben können / das ein Mannes=Person von solchen verwunderlichen Beschaffenheiten in der Welt lebe! Ehe sie aber denselben Brieff genugsam behertzigt hatte / schickte sie ein andern an den Kerckermeister folgenden Inhalts.
Die jenige Person / welche dir neulich / den Joseph wol zu halten befohlen / und dir zu solchem End die Nothdurfft an Gelt geschicht; berichtet dich in Geheim / daß eben demselben Joseph nachgestellt wird / ihn im Gefängniß mit Gifft hinzurichten / wirst derowegen ihn zu warnen / und auch selbst vor solcher schändlichen Mordthat zu seyn wissen; damit du künfftig aller schweren Verantwortung / so dir hieraus entstehen möchten / entübrigt seyest: dann wo du es übersihest / daß solch böß Vornehmen ins Werck gestellt würde; wo müste ich sein unschuldig Blut von deinen Händen fordern / weil er dir zu verwahren / und nicht tödten zu lassen / anvertrauet ist.
Die holdselige Beywohnung des Tugendhafften Josephs / hatte ihm den Kerckermeister so gewogen und günstig gemacht / daß er demselben nicht nur diesen Brief: sondern auch den vorigen / wiewohl es ihm verbotten war / communicirte, auch nicht verhielte / was vor ein Summa Gelts er seinetwegen empfangen hätte; Joseph aber konte nicht aussinnen / wer sich seiner so treulich annähme / weil er mit keiner Person von Königl. Stammen sonderlich bekannt war; er gerieth zwar in den Wahn / es müste jemand grosses seyn / dem sein Unschuld bekant wäre / und wuste darneben doch gewiß / daß sonst niemand von der Selich æ Händel Wissenschafft haben konte / als ihre beyde Jungfern / welche aber weder die Mittel hatten / seinet wegen so viel zu spendiren / noch das Hertz fassen dorfften / sich vor Leut von Königlichen Geblüt auszugeben; derowegen wandte er sich zu GOtt / und danckte ihm vor seine Vorsorg und zugeschickte Hülff zu vorderist / mit andächtigem Gebet / die Göttliche Allmacht wolte gnädig geruhen / die jenige Person die sich über ihn erbarmt hätte / mit tausendfältigen Belohnungen zu ergetzen;
Demnach er nun / aus Gutthat der Asaneth / in seiner Gefängniß / so über zwey gantzer Jahr wehrete / dergestalt ein geruhesam Leben zu führen hatte; wolte er die edle zeit nicht unnützlich zubringen / sondern übte sich / mit Hülff und besserer Unterweissung eines alten Sternsehers / (der noch dasselbe Jahr in der Gefängniß starb / wie er ihm selbst propheceyt hatte) widerum in der Astronomia und Astrologia / mit welchen Wissenschaften er sich / wegen Potiphars grosser Hauß= und Feld=Geschäfften / etlich Jahr her wenig bekümmert / und demnach er sich des Musai erinnerte / der ihm nach 13. Jahren / welche nunmehr anfiengen zum Ende zu lauffen / eine Veränderung angedeutet / siehe / so stelte er ihm selbst / so wohl als seinem Vatter / dessen Geburtsstund er noch wuste / die Nativität / und wurde gewahr / daß ihm selbst ein groß Glück / seinem Vatter aber die Versetzung in ein ander Land vorstunde; er schlosse auch aus des Himmels Lauff ein künfftige fruchtbare Zeit / und fande gleich hernach eben ein so grosse Theurung angetrohet / er stellte vielen Gefangnen / sich zu üben / ihre Nativitäten / sagte aber nicht alles / was ihnen begegnen solte / damit er die Unglückselige nicht erschrekte / die Glückselige aber nicht hoffärtig machte; item / als ihme der Kerckermeister die Geburtsstund Pharaonis / wie auch der Selich æ anzeigte / prognosticirte er / daß beyde noch selbigen Jahr sterben würden / ja er nennete so gar den Tag / welches alles eingetroffen / und wurde an statt des Verstorbenen / der hiebevor den Joseph nicht haben wolte / dessen Sohn Tmaus zum König erwehlet: die Selicha aber / nachdem sie bey anderthalb Jahren gesiechtet / und gantz ausgedorret / verreckte endlich in Verzweifelung / auf den Tag / den Joseph zuvor angezeiget hatte. Muste also so wohl das Königliche / als Potiphars Hauß / absonderlich die halbjährige Traur anlegen / so die schöne Asaneth auch betraff / in welcher Zeit weder in Civil= noch in Malefitz=Sachen nichts gehandelt zu werden pflegte; dahero sich Josephs Gefangenschafft desto länger verzögerte.
Gleich hernach kamen auch ins Gefängniß der Obriste Beck / und der Mundschenck des Königs / jener zwar / weil an Tag kommen war / daß er dem Pharaone um viel Früchte betrogen / dieser aber / weil er dem jungen König Wasser vor Wein eingeschenckt hatte; dann der König hielte davor / wann ers mit Fleiß gethan / so hätte er das Leben verfallen / weil ein Privat=Person so mit dem König nicht schertzen solte; wäre es aber aus Ubersehung geschehen / so seye es eben so straffbar / dann wann eines Mundschencken Fleiß nicht grösser seye / den König zu bedienen / so könte ein andermahl von dessen widerwertigen Feinden eben so bald ein Flasche vergifftet / und solcher Tranck hernach dem König zu seinem Tod gereicht werden; darumb solte ein Mundschenck in seinem Ampt vorsichtiger seyn / welche Vorsichtigkeit ihnen durch Exemplarische Straf eingepflanzt werden müste.
Damahl dichtet Asaneth / wie sie den Joseph loß machen möchte / weil sein gröste Verfolgerin / die Selicha / todt war: sie entschlosse sich zwar / ihne bey der Königl. Crönung / (bey welcher ihr Herr Vatter auch erscheinen: und dem Pharaone das Diadema aufsetzen muste / welches fröliche Fest gemeiniglich auf die geendigte Traur zu folgen pflegte /) vom Pharao loß zu bitten; und muste doch bekennen / daß es ihr übel anständig seyn / und den Leuten Ursach geben würde / nicht beym besten von ihr zu reden / wann sie nemlich dem jenigen guts thäte / der ihre Baaß zu unehrlichem Beyschlaff hätte nöthigen wollen; hingegen trug sie ein grosses Mitleiden mit seiner Unschuld / und taurete sie / daß seine Tugenden so eingespert seyn / und nicht vor aller Welt leuchten solten; geschweige jetzt der Liebs=Begierden / die sie hatte / den Joseph wieder zu sehen / und seine Schönheit recht zu betrachten; einmahl / sie stund an und in der Waag / nicht wissend / wie sie den Handel immer mehr ankarten solte / daß sie ihn / ohne bösen Nachklang ihrer und ihrer Freundschafft Ehren / zu Josephs Nutzen hinausführen möchte!
Sie nahm die beyde Kammer=Jungfern in ihre Dienste / die hiebevor der Selicha aufgewartet hatten / damit sie sich ihrer / wann es vielleicht vonnöthen seyn möchte / des Josephs Unschuld an Tag zu bringen / als Zeugen / bedienen möchte; dem Joseph selbst aber schickte sie wieder / durch eine vierdte Person / alle Zugehör zu einem neuen Kleid / von Veilblauen Adlaß mit weissen Blumen / an den Kerckermeister / auch etwas an Gelt / nemlich so viel / als sie vermeinet / daß er noch biß zur Königl. Crönung vonnöthen haben möchte.
Unterdessen hatte Joseph mit seinem neuen Tischgenossen / dem Königlichen Mundschencken / Kundschafft gemacht / welcher sich / nach gestaltsame seines damahligen Zustands offt mit ihme ergetzte / der erzehlte ihm einsmals seinen Traum / der ihm dieselbe Nacht vorkommen war; mich deuchte / sagte er / ich sehe vor mir einen Weinstock stehen / mit dreyen Reben / der blühete und trug Frucht: als die Trauben reiff waren / truckte ich den Safft in des Königs Becher / und gab ihm demselben in die Hand / der König tranck / ich aber erwachte / und wurde gewahr / daß es nur ein eitler und närrischer Traum gewesen; Joseph antwortet / der Traum war nicht närrisch / noch eitel / sondern er ist eine gewisse Bedeutung deiner Erledigung; der Weinstock bedeutet dein Gefängnuß / als welche auch ein Stockhauß wird genennet / die drey fruchtbare Reben aber / die aus dem Weinstock gewachsen / bedeuten drey Tag / nach welcher Verfliessung du auch wiederum aus der Gefängniß kommen / und in dein voriges Ampt gesetzt wirst; alsdann gedencke meiner Unschuld / derentwegen ich hier gefangen bin; dann ich weiß / daß dir solches alles ohnfehlbar begegnen wird; der Mundschenck versprach dem Joseph / wann ihm die Götter wieder in des Königs Gnad hülffen / seiner alsdann eingedenck zu seyn.
Der Obriste Hofbeck oder Pistorey=Verwalter aber stunde / und hörete alles / derowegen ruckte er sein Kapp / und sagte: Nun wohlan / mir hat diese Nacht auch ein Traum geträumet / dessen Auslegung ich wohl wissen möchte; Joseph / der ihm kurtz zuvor sein Nativität gestellt / und noch nicht offenbahrt hatte / wessen er sich zu versehen / antwortet: wohl / sag her: der erzehlte darauf / daß ihm getraumt / als wann er aus Pharaonis Getreide drey Körb voll Brod gebachen / selbige auf seinen Kopff gefasst / und nach Hof getragen hätte / unterwegs aber hätten ihn die Vögel des Himmels angefallen / und ihme aus den Körben gefressen / was sie nur gewölt / welches er auch nicht erwehren mögen; da sagte Joseph / ich wolte dir zwar gern was Gute verkünden / aber dein Traum bedeut ein anders / nemlich die Früchten Pharaonis / daraus du Brod gebachen / so die Vögel gefressen / bedeuten / daß du seine Früchten nicht länger geniessen werdest / die drey Körb aber bedeuten drey Täg / nach welchen du an Galgen gehänckt wirst / und alsdann werden die Vögel auf deinen Kopff sitzen / und dein Fleisch verzehren / denen du solches nicht verwehren wirst können; wie Joseph gesagt / also geschahe es / dann am dritten Tag begieng der König seinen Geburts=Tag / an welchem er alle Gefängniß von den Gefangnen zimlich läuterte / und unter andern auch den Mundschencken wieder begnädigt / und an sein Ampt setzet / den Obristen Pfistereyverwalter aber / als einen überzeigten Dieb / an Galgen hängen liesse; aber Joseph muste / neben andern mehr / sizen bleiben.
Der Kerckermeister sage wohl / daß sich die Zahl seiner Gefangnen mercklich minderte / und noch mehr mindern würde / wann die Crönung Pharaonis beschehe / derowegen thät er sich um leibeigne Knecht um / den Abgang der Gefangnen damit zu ersetzen / damit die Werckstätte seiner Gefängniß nicht leer stünden / von welchen er trefflichen Profit hatte: er schickte in die Städte am Meer / alwo die Leibeigne besser / als auf dem Land zu bekommen / und erkauffte daselbsten / mit Erläubtnuß Pharaonis / (von dem er auch deßwegen Patenta hatte /) unterschiedliche Leibeigne / unter welchen Musai / der kluge Elamit / auch war / der hiebevor den Joseph zu einem Apollo der Rauber gemacht hatte.
Er kante den Joseph gleich / und erinnerte ihn / was sich hiebevor bey der Caravan mit ihm zugetragen / Joseph aber hatte noch alles in frischerer Gedächtniß / als Musai selbsten / sie klagten einander ihr Noth / und erzehlte je einer dem andern / was sich seither mit jedem von ihnen zugetragen / biß sie in dieser Gefängniß wieder zusammen kommen; ihr einiger Trost bestunde auf ihrer eignen Prophecey / welche jedem den Ausgang seines Unglücks / und den Anfang höchster Glückseligkeit verkündete; Musai sagte zum Joseph: mein Herr! ihr müsset einmahl in balde zu einem grossen Herrn und Regenten werden / oder Egypten wird / mit sampt seiner gantzen Nachbarschafft / in funffzehen Jahren untergehen / Joseph antwortet / diß sey allzufrey geredt: Musai aber sagte / zeigt mir euer Hand / und als Joseph folgte / Musai aber dieselbe nur ein wenig beschaute / schrie er vor Freuden auf / ehe ein Woch vergehet / mein Herr / so werdet ihr über vorigs Glück / das ich euch gesagt habe / die aller vortrefflichste Dam in gantz Egypten in euren Armen haben / aber alsdann gedencke auch meiner / als deines getreuen Dieners.