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Drittes Kapitel

Der erzählte Vorfall an der Sacramentostraße machte die Detektive nun außerordentlich vorsichtig. Sie ließen sich öffentlich auf der Straße nicht mehr sehen. Schon am nächsten Morgen verließen sie ihr Hotel in Verkleidung, bestiegen einen Zug der Süd-Pazifik-Eisenbahn, fuhren einige Bahnstationen weiter und stiegen dann wieder aus.

Von Morley, wo sie den Zug verließen und die Post benützten, fuhren sie der Sierra zu, und zwar auf dem Wege nach Barnwell.

Es war eine lange und mühsame Fahrt, bis sie zuletzt doch Alturas erreichten und in dem sehr heruntergekommenen Hotel »Adler« abstiegen.

Auf der ganzen langen Reise hatten sie jedoch nicht das geringste Zeichen, daß man sie etwa verfolge oder überwache, zu entdecken vermocht.

Am nächsten Morgen kauften sie zwei Maultiere, schlugen, nachdem sie dieselben bestiegen, den Weg in nördlicher Richtung über die Berge ein und wandten sich dann Little Pekin zu. Sie hatten, als sie die kleine Ansiedlung erreicht, eine Entfernung von zwanzig englischen Meilen zurückgelegt.

Die kleine Niederlassung lag an der östlichen Seite und am Fuße der Sierra. Doch war das Land um dieselbe herum nicht hügelig, sondern eine ebene Fläche.

Als die beiden Männer das ebene Land erreicht hatten, erblickten sie vor sich etwa zwanzig Hütten, von denen zwei bedeutend größer gebaut waren als die übrigen.

Bald begegnete ihnen dann auch ein Fuhrwerk mit vier Mauleseln, das sie sofort als einen großen »Ore-Wagen« erkannten. Die Ladung bestand aus goldhaltiger Erde und schien nach der Quarzmühle befördert zu werden.

Der Fuhrmann war jedoch kein Chinese, sondern ein Weißer und berichtete ihnen, daß die kleine Ansiedlung dort vor ihnen Little Pekin sei.

Wer ist es, den Sie dort zu sehen wünschen? fragte der Mann.

Wir haben Geschäfte mit Mstr. Wangman, und der ist ja wohl dein Brotherr? erwiderte der alte Detektiv.

Jawohl, das ist sein Name, Ihr werdet ihn aber nicht zu sehen bekommen, war die Antwort.

Weshalb nicht?

Weil er sich in San Francisco aufhält. Er ist schon seit einigen Wochen nicht mehr hier gewesen.

Well, dann werden wir es mit Mstr. Blackman zu tun haben.

Nun, den werden Sie finden, sagte der Mann und fuhr dann weiter.

Bald darauf befanden sich die Detektive vor dem Bureau der Mine. Eine ganze Menge Chinesen bewegte sich hier in dem Minenhofe hin und her, doch einen Weißen vermochten die Detektive nicht unter ihnen zu entdecken. Der alte Skott wunderte sich darüber auch keineswegs, da ihm wohl bekannt war, daß die meisten Minenarbeiter in Kalifornien Chinesen waren. In der Regel bearbeiteten sie jedoch nur die bereits von ihren Eigentümern aufgegebenen Minen, und zwar auf eine eigentümliche Weise. Hier in Little Pekin war es aber eine ganz regulär bearbeitete reiche Goldmine, deren Quarz außerordentlich goldreich war.

Als die beiden Detektive vor dem Bureau hielten, erschien alsbald ein junger Chinese, um ihnen ihre Maultiere abzunehmen.

Ist Mstr. Blackman hier? fragte der alte Detektiv den Chinesen, indem er den amerikanischen Verwalter nannte.

Er ist drunten in der Mine, erwiderte der Chinese, aber Mstr. Hoeo ist im Bureau, setzte er hinzu.

Die Detektive betraten nun das Bureau. Es war dies ein ziemlich großes Zimmer, in welchem eine Anzahl chinesischer Schreiber vor ihren aufgeschlagenen Büchern saßen und arbeiteten.

Ist Mstr. Hoeo hier? fragte der alte Skott.

Einer der Angestellten berührte mit der Hand eine Klingel und alsbald erschien ein nach amerikanischer Sitte gekleideter Chinese, der aus einem kleineren, hinteren Zimmer heraustrat. Wen wünschen Sie zu sprechen, Gentlemen? fragte er in sehr gutem Englisch.

Sind Sie Mstr. Hoeo? fragte der alte Detektiv.

Der bin ich.

Dann habe ich hier einen Brief für Sie von Mstr. Fang Wang aus San Francisco.

Ah, von Mstr. Wangmans Vater. Der Mann schien keineswegs überrascht zu sein. Er nötigte die beiden Männer in ein hübsch ausgestattetes Privatzimmer und bot ihnen Stühle an, auf die sie sich setzen mußten.

Er selbst nahm seinen Sitz vor seinem Schreibtisch ein und begann den in chinesischer Sprache abgefaßten Brief zu lesen.

Ich bin erfreut, daß Sie gekommen sind, sagte er, als er den Brief zu Ende gelesen. Ich bin der chinesische Verwalter dieser Mine und leite das Ganze. Mstr. Blackman, der englische Werkführer, leitet die Arbeit in der Mine selbst, er hat mit der eigentlichen Verwaltung nichts zu tun. Aber darf ich fragen, welcherart Ihre Arbeit hier in Little Pekin, wie wir den kleinen Ort nennen, sein wird?

Ist das nicht in dem Briefe gesagt? fragte der alte Detektiv etwas überrascht.

Hoeo lächelte in eigentümlicher Weise und sagte dann:

Ich fürchte, Gentlemen, daß Sie eine Arbeit unternommen haben, die nur einer fixen Idee entsprungen ist.

Wieso? fragte der alte Skott.

Wissen Sie nicht, daß der alte Wang halb wahnsinnig ist?

Nein, das ist uns nicht bekannt.

Es ist aber so. Er bildet sich ein, daß sein Sohn entführt worden ist, da es doch Tatsache ist, daß Mstr. Wangman eine Reise nach Europa unternommen hat, um mehr Kapital herbeizuschaffen, das ihn in den Stand setzt, seine Mine in größerem Maßstabe zu betreiben.

Wirklich?

Jawohl, das ist die Sache.

Hat er seinem Vater nichts von seinem Vorhaben mitgeteilt?

Er wurde zu schnell abgerufen, wollte aber seinem Vater schreiben und ich zweifle nicht, daß er das auch getan hat. Der alte Mann behauptet aber, kein Schreiben von seinem Sohne erhalten zu haben. Er hat es sich nun einmal in den Kopf gesetzt, man habe seinen Sohn entführt, und seine Feinde trachten danach, ihm sein Eigentum zu nehmen. Das ist aber alles Unsinn, Mstr. Skott. Ich habe erst letzte Woche einen Brief von Charley Wangman erhalten.

Dieser Bericht des Verwalters ließ die ganze Sache nun in einem ganz anderen Lichte erscheinen.

Der alte Detektiv war für einen Augenblick wie vor den Kopf geschlagen und Harry wußte nicht, was er von der ganzen Geschichte denken sollte.

Dann scheint es ja so, als ob wir die Reise nur um einer fixen Idee willen gemacht haben, bemerkte der alte Detektiv endlich.

Das haben Sie auch in der Tat getan, erwiderte Ah Hoeo. Der alte Wang ist verrückt und ich habe um seines Sohnes willen schon fast unendliche Geduld mit ihm haben müssen. Charley ist nicht nur mein Vorgesetzter, sondern auch mein Freund. Wir haben auf der Holman-Universität zusammen studiert. Selbstverständlich weiß ich darum auch mehr von seinen Angelegenheiten, als irgend ein anderer.

Der alte Detektiv verhielt sich schweigsam, denn er beobachtete jetzt seinen Mann; zudem wußte er auch, daß dieser sich die größte Mühe gab, ihn zu durchschauen.

Hat der alte Wang Ihnen auch gesagt, daß Kapitän Narraway Versuche macht, seinem Sohne die Mine zu stehlen? fragte Ah Hoeo dann plötzlich.

Ja, er zeigte mir ein Schreiben vom Gericht, das man ihm zugestellt hatte.

Ah!

Ja – was wissen Sie darüber zu sagen?

Ich habe niemals von einem derartigen Schreiben gehört. Wie war sein Inhalt?

Es war ein gerichtlicher Befehl, adressiert an Charley Wangman, Beweise darüber beizubringen, daß er wirklich der Eigentümer dieses Grundstücks sei.

Wirklich? Sie überraschen mich.

Und das Schriftstück schien auch echt zu sein, Mstr. Hoeo!

Das ist eine Sache, die sofort untersucht werden muß und die ein Advokat, aber nicht ein Detektiv in die Hand nehmen sollte.

Aus der Art und Weise, wie Sie sich ausdrücken, muß ich annehmen, daß unsere Dienste hier nicht gewünscht werden.

Urteilen Sie selbst, mein Herr. Was hat ein Detektiv in einer Sache zu tun, in welcher nichts zu entdecken ist?

Ganz recht, Mstr. Hoeo. Wir haben aber eine lange Reise gemacht und da wir einmal hier sind, möchte ich wenigstens auch einige Tage hier verweilen, zumal ich noch niemals in diesem Teile Kaliforniens gewesen bin.

Sie können bleiben, so lange Sie es wünschen, und es wird mir Vergnügen machen, wenn ich zu Ihrer Unterhaltung etwas beitragen kann. Sie können sich alles ansehen, für Ihre Bequemlichkeit soll nach Kräften gesorgt werden und zu zahlen haben Sie nichts. Sie sind zwar aus einem nichtigen Grund nach Little Pekin gekommen, aber das darf keine Ursache sein, daß Sie es auch in aller Eile wieder verlassen müßten.

Sehr gut – so wollen wir denn auch noch ein wenig bleiben. Haben Sie irgend etwas dagegen, wenn wir uns die Mine ansehen?

Nicht das geringste. Tun Sie alles, was Ihnen Vergnügen bereitet. Ich will einem Burschen den Auftrag geben, Ihnen Ihr Quartier anzuweisen, sobald es möglich sein wird, dasselbe für Sie instand zu setzen. Inzwischen aber wollen Sie mich entschuldigen, da ich mit Arbeit überhäuft bin.

Die letzte Bemerkung schloß die Weisung in sich, daß die Detektive für diesmal entlassen waren. Die beiden Männer erhoben sich von ihren Sitzen.

Ich vermute, daß für unsere Maultiere gesorgt wird, sagte der alte Detektiv.

Gewiß – und ebenso auch für Sie. Machen Sie sich's bequem und fühlen Sie sich wie zu Hause, Gentlemen. Sobald Ihre Zimmer in Ordnung sind, wird der Bursche, wie ich Ihnen schon sagte, Sie davon benachrichtigen.

Die Detektive verließen nun das Bureau, nachdem Ah Hoeo sie mit einer leichten Verbeugung entlassen hatte.

Auf mein Wort, dies ist für uns ein großes Stück Arbeit, bemerkte Harry, als sie sich von dem Bureau weit genug entfernt hatten.

Der alte Detektiv schaute sich erst vorsichtig nach allen Seiten um, ehe er eine Antwort gab.

Du hast dich hier der größten Vorsicht zu befleißigen, Harry, sagte er, denn dieser schlaue Chinese hat seine Hand mit im Spiele, setzte er hinzu.

Gewiß, wenn er nicht gar einer der Hauptmänner in demselben ist.

Ich weiß nicht, was ich von der ganzen Geschichte denken soll, Harry. Hätte ich das Schreiben nicht gesehen, könnte ich mich fast versucht fühlen, Ah Hoeo zu glauben.

Und den alten Wang für verrückt zu halten?

Es will mir fast so scheinen, denn von dem ersten Augenblick an, als ich ihn sah, machte er einen Eindruck von Schwachsinn auf mich.

Wenn man seinen Sohn wirklich entführt hat, ist das ja auch Grund genug, ihn verrückt zu machen.

Das ist es gerade, was ich meine. Des alten Mannes Verstand hat schwer gelitten; daß er dem Wahnsinn völlig verfallen ist, glaube ich nicht.

Das ist möglich, dennoch mag es Wahrheit sein, was er uns erzählt hat.

Ich kann es in der Tat nicht sagen. Ich komme mir vor wie ein Mensch, der im Finstern tappt. Doch eins ist sicher. Ich bin nicht willens, mich in aller Eile wieder von Little Pekin verscheuchen zu lassen. Laß uns alles recht langsam überlegen und überall sehen, was zu sehen ist.

Sie schritten nun dem Schachthause (Einfahrt- und Ausfahrthaus) zu. Die Ausfahrtmaschine wurde von drei Chinesen bedient. Die beiden Männer standen still und sahen zu, wie die goldhaltige Erde heraufbefördert wurde.

Es war ein so feines »Gold-Ore«, wie man es selten zu sehen bekam.

Drunten im Schacht ertönten die Hammerschläge und der Laut drang herauf bis an das Ohr der Lauschenden. Das Getöse ließ auf eine nicht geringe Anzahl von Minenarbeitern schließen.

.

Können wir hinunter in die Mine gehen? fragte der alte Detektiv einen der Chinesen.

Ich nicht Aufseher – ich nicht sprechen Englisch, war die kurze Antwort.

Die Detektive verließen nun das Schachthaus und wandten sich den Hütten der Minenarbeiter zu, die sie sorgfältig in Augenschein nahmen und auf jede Kleinigkeit achteten. Ein Kost- oder Logierhaus entdeckten sie jedoch nicht. Die Chinesen kochten sich augenscheinlich selbst ihr Essen, wie dies ja auch bei ihnen allgemein üblich ist.

Zuletzt kamen sie dann noch an ein kleines Haus, das etwas besser aussah als die übrigen.

Die Tür war geschlossen, als sie aber durch das Fenster schauten, erblickten sie einen jungen weißen Mann, der seiner Arbeit an einem Schmelzofen nachkam.

Als er nach einer Weile von seiner Arbeit aufsah und die beiden Männer am Fenster erblickte, kam er schnell heran und öffnete die Tür.

Guten Tag, meine Herrn! sagte er. Dies ist die Schmelzfabrik und ich bin Ben Thomas, der Schmelzer, wollten Sie mich sprechen?

Wir sind erfreut, Sie zu sehen, Mstr. Thomas, wenn wir auch keine Geschäfte mit Ihnen abzuwickeln haben. Wir schauen uns hier nur ein wenig um, erwiderte der alte Detektiv.

Kommen Sie nur herein, wenn Ihnen das Schmelzwerk irgendwie interessant erscheint. Unsereinem tut es gut, mal wieder ein weißes Gesicht in Little Pekin zu sehen.

Ist das nicht oft der Fall? fragte Harry, einem Winke seines Kollegen folgend, die Unterhaltung mit dem jungen Manne aufzunehmen.

Sehr selten, war die Antwort. Ich bin von Chinesen umgeben. Außer Mstr. Blackman, unserem englischen Verwalter, und ein paar weißen Fuhrleuten bin ich der einzige Weiße im Städtchen.

Nennen Sie dies ein Städtchen? lachte Harry.

Ja, im kleinen. Sie sehen hier alles, was dazu gehört, sagte Thomas. Ich werde natürlich gut bezahlt, sonst würde ich keine Stunde hierbleiben, doch weiß ich auch nicht, wie lange das Werk hier noch gehen wird.

Wieso?

O, der Eigentümer der Mine ist davongelaufen und die Personen, die jetzt die Sache leiten, gefallen mir nicht.

Mit dem Davongelaufenen meinen Sie Mstr. Wangman, wie?

Ja – kamen Sie her, ihn zu sehen?

Ja.

Sie werden ihn jedoch nicht zu sehen bekommen.

Wie es scheint, nicht. Mstr. Hoeo sagte uns, er sei nach Europa gereist.

Sagte er Ihnen das?

Jawohl, ist es denn nicht so?

Es muß wohl so sein, wenn er es gesagt hat. Ich weiß nicht das geringste davon, wohin er gegangen ist, ich habe mit meiner Schmelzerei auch so viel Arbeit, daß ich mich sonst um nichts kümmern kann.

Ein Zeichen von seiten des alten Detektivs sagte Harry, daß er das Fragen jetzt einstellen sollte und das Gespräch drehte sich nun um das Schmelzen und die Mine.

Der alte Detektiv hörte schweigend zu. Er bemerkte aber, wie Ben Thomas ihn scharf beobachtete und vermutete auch alsbald, was folgen würde.

Im nächsten Augenblick wandte Ben sich an ihn und sagte:

Sie entschuldigen wohl meine Frage, sind Sie nicht der berühmte Detektiv Charles Skott?

Der bin ich.

Ich habe es mir gedacht, da ich Ihr Bild oft gesehen habe.

Well, dann haben Sie es getroffen, und so lassen Sie mich Ihnen auch meinen Kollegen Harry Skott vorstellen.

Ich bin erfreut, Sie beide zu sehen. Ich wünschte aber auch, Sie fragen zu dürfen, welche Geschäfte Sie hier haben?

Nun, diese Frage haben Sie soeben getan, ich will es Ihnen sagen. Wir sind von einer Partei in San Francisco beauftragt, nach Little Pekin zu gehen, um möglicherweise auszufinden, was aus Charley Wangman geworden ist.

Ich habe mir so etwas gedacht – und es wird auch Zeit, daß nach der Seite hin etwas geschieht.

Sie erregen mein Interesse, junger Mann, ich wünschte, Sie würden sich deutlicher aussprechen, erwiderte der alte Detektiv.

Wenn Sie meine persönliche Ansicht von der Sache haben wollen, so bin ich der Meinung, daß mit dem Fernbleiben Charley Wangmans von seiner Mine nicht alles in Ordnung ist. Ich glaube, er ist ebensowenig nach Europa gegangen, wie ich dorthin gegangen bin.

Ja, wohin denn?

Ich weiß es nicht.

Glauben Sie, daß er tot ist?

O nein.

Er lebt also und wird gefangen gehalten?

Das ist's, was ich glaube.

Und das ist auch ungemein wichtig. Well, Sie dürfen sich versichert halten, daß wir Ihr Vertrauen nicht mißbrauchen werden.

St – st, flüsterte Harry, es kommt jemand.

Beil Thomas warf einen Blick durchs Fenster.

Es ist Blackman, flüsterte er. Wenn Sie noch etwas mehr voll mir erfahren wollen, dann halten Sie Ihren Mund geschlossen. Jetzt kein Wort weiter, setzte er flüsternd hinzu.


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