Friedrich Gerstäcker
Sträflinge
Friedrich Gerstäcker

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7

Der Kampf mit seiner Aufregung und Wut war vorüber. Die Wilden hatten sich in ein Dickicht geflüchtet, in das ihnen zu folgen nutzlos gewesen wäre. Powells Leute waren jetzt nur bemüht, die noch einzeln umherstreifenden Schafe aufzusuchen und zusammenzubringen, was sich freilich als eine nicht leichte Arbeit auswies, da die eingeschüchterten Tiere wild und scheu geworden waren. Endlich aber gelang es den Leuten, sie wieder in einem Haufen zu vereinigen, der unter der Aufsicht eines Schäfers und eines Hüttenwächters nach der Station zurückgeführt werden sollte, während die übrigen auf ihrem Rückweg die erschlagenen Schafe, so viel sie auf ihre Pferde packen konnten, mitzunehmen beabsichtigten.

»Und was soll mit der Leiche werden?« fragte Georg, der sich um alles andere nicht weiter bekümmerte, Mac Donald. Er hatte bis jetzt nicht einmal gewagt, sich der Stelle zu nähern, wo diese lag.

»Wir werden sie dem Mädchen überlassen müssen«, sagte Mac Donald, – »sonst würde ich raten, sie zu beerdigen.«

»Beerdigen?« rief Bale, der mit dem Sattel auf dem Rücken eben in keineswegs freundlicher Laune von seinem verendeten Pferd herüberkam. »Das fehlte noch. Hol' sie der Teufel, die Halunken! Die Dingos, ihre guten Freunde und Kameraden, werden schon wissen, was sie mit ihnen anfangen.«

»Nein – nein«! rief Georg schnell – »ich will nicht, daß die Leiber – wenigstens nicht dieser hier« – setzte er scheu hinzu – »den Raubtieren überlassen bleiben. Es sind doch nun einmal Menschen.«

»Menschen? – Gehangen will ich werden, wenn ich sie dazu zähle«, fluchte der Aufseher. »Machen Sie damit, was Sie wollen; ich rühre keine Hand dabei an. Teufel noch einmal!« rief er dann plötzlich, warf seinen Sattel zu Boden und hob seine Flinte in die Höhe – »die eine Bestie lebt ja noch!«

»Halt!« rief Mac Donald, »es ist ein Weib, das über den Erschossenen klagt.«

»Die Not wollen wir ihr ersparen«, schrie der Mann, durch den Verlust seines guten Pferdes zur Wut gereizt.

»Die Unglückliche steht unter meinem Schutz!« rief aber Mac Donald, dem blutdürstigen Mann entschieden, ja fast drohend entgegentretend. »Es ist genug Blut heute geflossen, und Mr. Powell will nicht, daß in seinem Dienst gemordet wird!«

Bale wurde vor Zorn blutrot im Gesicht. Die Erinnerung an die letzte Stunde indes brachte ihn rasch wieder zu sich. Mac Donald hatte ihm durch sein schnelles Eingreifen vielleicht das Leben gerettet. Bale war, trotz seiner äußern Rauheit, nicht allein ein braver und rechtlicher, sondern auch ein seelensguter Mensch. Nur die Schwarzen haßte er.

So stieß er sein Gewehr auf den Boden und rief wütend: »Meinetwegen lassen Sie sie laufen. Ihnen danke ich heute, daß ich die Knochen noch regen kann. Ginge es aber nach mir, so wüßte ich, was ich täte.«

»Wer hilft mir den Körper beerdigen?« fragte Mac Donald unbeirrt.

»Ich helfe«, sagte Georg entschlossen, – »kommen Sie, Mr. Mac Donald – wir wollen den armen Teufel unter den Sand bringen.«

Die beiden Weißen näherten sich der Leiche, und Mac Donald berührte leicht die Schulter des Mädchens.

»Komm, Kind!« sagte er freundlich, – »steh auf und folge den Deinen, du hast nichts zu fürchten. Überlaß den Körper uns, daß wir ihn mit Sand und Büschen bedecken, um die Dingos und Aasgeier fernzuhalten.«

Das Mädchen richtete sich langsam auf und schaute mit wilden, entsetzten Blicken von einem der Männer zum andern. Auch daß der Fremde ihre Sprache so geläufig redete, erschreckte sie. Aber bald erkannte sie den Mann in ihm, der zweimal schützend zwischen sie und die weißen Feinde getreten war. Böses konnte er nicht gegen sie im Sinne haben, und mit bittender Stimme, die Hände gegen ihn erhoben, sagte sie:

»Oh, laß ihn mir – nimm ihn nicht fort. Sein graues Haar ist rot von Blut und seine Glieder sind starr. Laß Pelyurko ihm die Ehre erweisen, die seinem Alter und seinem Rang gebührt.«

»Was sagt sie?« fragte Georg mit heiserer, von innerer Bewegung fast erstickter Stimme – »klagt sie mich des Mordes an?«

»Nein«, erwiderte Mac Donald, »sie verlangt nichts von uns, als sie mit der Leiche in Frieden zu lassen. Ich denke, wir erfüllen ihre Bitte.«

»Kommen Sie, Sir, – kommen Sie«, bat ihn da Georg in fast fieberhafter Hast. »Lassen Sie die Unglückliche allein. Mir brennt der Boden hier doch unter den Füßen.«

»Nun?« fragte Bale lachend, als er die beiden Männer unverrichteter Sache zurückkommen sah – »das Begräbnis schon vorüber? Der Pfarrer kann gerade keine lange Leichenrede gehalten haben!«

Der ganze Zug vereinigte sich jetzt wieder, umging das erste Dickicht, lud von getöteten Schafen auf, was die Pferde der Schäfer und Stockkeeper tragen konnten, und setzte sich dann langsam in Bewegung, um zum Murray zurückzukehren.

Still und regungslos saß indessen Pelyurko, das schwarte Mädchen, bei der Leiche ihres Vaters; ohne Klage, ohne Tränen folgte ihr Blick den weißen Mördern, solange sie ihnen mit den Augen folgen konnte, und haftete, als sie in Busch und Ferne verschwunden waren, glanzlos und trübe an der Leere.

Aber noch andere Augen, als die des trauernden Kindes, hatten die abziehenden Weißen aufmerksam verfolgt. Aus dem Dickicht und zwischen den Büschen des scharfen, stacheligen Grases hervor glitten dunkle, fettglänzende Gestalten bis zu der Stelle, wo die Leiche lag, und bückten sich nieder, um sie vom Boden aufzuheben. Pelyurko ließ es ruhig geschehen, denn es waren die jungen Männer ihres Stammes, und langsam, mit gesenktem Haupt, folgte sie den Trägern. Auch weiter oben wurden Eingeborene sichtbar, die den zweiten Erschlagenen in das Dickicht hineinschafften, und eine volle Stunde lang herrschte dann eine durch nichts unterbrochene Stille in der öden, vor kurzem noch so furchtbar belebten Wildnis.

Da stieg plötzlich aus dem Dickicht heraus ein hohler, langgezogener Weheruf, und als er verhallt war, schien es fast, als ob der Busch noch viel öder, die Wüste noch viel stiller und trostloser geworden wäre, als vorher, bis plötzlich ein wilder Chor von Frauenstimmen in klanglosen, zitternden Tönen die Totenklage um die Erschlagenen erhob und, bald steigend, bald fallend, den weiten Wald mit seinem Jammerschrei erfüllte – die Totenklage um die erschlagenen, mißhandelten Kinder dieses Bodens.

Fröhlich trieben indessen die Stockkeeper ihre Tiere der Station entgegen; war doch den schwarzen Dieben der größte Teil ihres Raubes wieder abgejagt und die Bande selber gezüchtigt worden. Nur Georg ritt schweigend an Mac Donalds Seite einher, und Bale, der das störrische Pferd eines der Stockkeeper ritt und den Verlust seines eigenen wackern Braunen zu beklagen hatte, fluchte und wetterte die ganze Zeit, mißhandelte das arme Tier, das er ritt, mit Peitsche und Sporen, und war überhaupt in einer verzweifelten Laune.

Die Leute hatten übrigens noch bis zur sinkenden Nacht vollauf Arbeit, die überall im Busch zerstreuten Schafe aufzusuchen und zusammenzubringen, damit die Dingos sie nicht noch mehr auseinandertrieben.

Hendricks, der Schäfer, hatte heute noch nicht einmal Zeit bekommen, seine Maultrommel spielen zu können – ein Fall, dessen er sich seit Jahren nicht erinnerte. Es war ihm aber gelungen, seine Herde zum größten Teil zusammenzubringen, und als die Stockkeeper das Eingefangene dazu brachten, fehlten im ganzen nur noch einige sechzig Stück.

Die Reiter hielten an der Außenstation, und Bale sprang vom Pferd, um die Hürden in Augenschein zu nehmen und vor allen Dingen seinen Ärger ein wenig an dem nachlässigen Hüttenwächter auszulassen.

Miller übrigens, auf etwas Derartiges schon vorbereitet, hatte es für gut befunden, die Hütte heute den Tag über sich selber oder vielmehr der Obhut ihres Gastes zu überlassen, angeblich nur mit dem Aufsuchen der zerstreuten Schafe beschäftigt. In der Tat aber lag er aus Furcht, sich allein im Busch zu verirren, nicht weit von der Hütte entfernt in einem kleinen Dickicht, um so lange zu warten, bis der Aufseher mit seinen Leuten wieder nach Hause zurückgekehrt sein würde.

Als Bale die Hütte betrat in der Hoffnung, den faulen Hüttenwächter wie gewöhnlich schlafend darin zu treffen und dann doppelte Ursache zu haben, über ihn herzufahren, fand er den Fremden an seiner Statt, und zwar behaglich auf die Schaffelle ausgestreckt und aus einer kurzen, schwarzgebrannten Tonpfeife in Ermangelung von Tabak dürre Blätter rauchend.

»Nun, alter Bursche«, redete ihn der Stockman an, als er den kleinen, dunkeln Raum betreten und sich nach einem flüchtig umhergeworfenen Blick überzeugt hatte, daß der, den er eigentlich suchte, nicht da war; »es scheint mir, als ob Ihr schon in aller Ruhe die Euch zugedachte Stellung angetreten hättet. Hat es Euch Hendricks gesagt?«

»Er hat etwas davon fallen lassen«, erwiderte der Mann, den dicken, nichtswürdig riechenden Qualm von sich blasend. »Wollt den andern fortjagen, he?«

»Fortjagen? gewiß – der Kerl ist zu faul und nichtsnutzig, auf sich selber acht zu geben, geschweige denn auf anderer Leute Schafe. Am Tage im Hause und des Nachts bei den Hürden zu schlafen, dafür braucht man einem Menschen nicht zwanzig Pfund Sterling zu zahlen.«

»Zwanzig Pfund gebt Ihr?«

»Ja – wenn wir zufrieden sind – grünen Burschen aber gewöhnlich achtzehn. Ich glaube, Ihr gehört nicht mehr zu denen.«

»Zu den Grünen? Denke nicht«, sagte der Mann mit einem eigentümlichen Zug um den Mund.

»Woher?«

»Von Adelaide.«

»Wißt, was dazu gehört?«

»Denke.«

»Könnt scheren?«

»Scheren, Pferde einbrechen, und bin auch so eine Art von halbem Schafdoktor.«

»Das wär' schön«, sagte Bale. – »Das meiste Gesindel, das sich im Busch herumtreibt und sich als Schäfer und Hüttenwächter anbietet, weiß kaum mehr von einem Schafe, als daß es Wolle trägt und verspeist werden kann. – Habt Ihr schon irgendwo am Murray in Arbeit gestanden?«

»Ja – in Miranda – auf der andern Seite.«

»Gut – Ihr mögt dableiben – und ich lasse Euch morgen früh Antwort vom Alten heraussagen, der Euch die Bestätigung schicken soll. – Braucht Ihr sonst etwas?«

»Na, ich denke doch«, brummte der Fremde. »Glaubt Ihr, ein Mann laufe im Busch mit der Tasche voll Tabak umher? Das hier ist die letzte Pfeife.«

Bale lachte. »Nun gut – ich schick' Euch ein Pfund Tabak als Handgeld, und den Miller, wenn er heute abend zurückkommt, beordert Ihr mir gleich auf die Station.«

»Heute abend noch?«

»Nun bis morgen früh hat's Zeit. Ich werde Hendricks auch noch den Auftrag geben. An den Hürden draußen muß mir aber auch etwas geändert werden. Steht einmal ein wenig auf, wenn's gefällig ist, daß ich es Euch zeigen kann.«

»Geht noch nicht gut mit dem Fuß, Sir«, sagte der Mann, während er sich langsam aufrichtete.

»Ach ja so, Ihr habt Euch den Fuß vertreten. – Nun, geht's?«

»Ih nun – es macht sich heute besser – muß mich nur noch ein wenig in acht nehmen.«

Er war aufgestanden und probierte den angeblich kranken Fuß auf dem Boden. Des Aufsehers scharfes Auge hatte indessen etwas zwischen den Schaffellen entdeckt, das seine Aufmerksamkeit dorthin lenkte. Ohne viel Umstände zu machen, ging er darauf zu, stieß die Felle mit dem Fuß beiseite und hob das Gewehr vom Boden auf.

»Hm – verdammt feines Gewehr! Gehört Euch?« Und das ›Euch‹ wurde mit einem betonten Erstaunen ausgesprochen.

»Bin der glückliche Besitzer«, sagte der Mann, dem es augenscheinlich nicht recht war, daß der Aufseher das Gewehr gefunden hatte. Übrigens tat er, als ob ihm die Sache entsetzlich gleichgültig wäre.

»Übrigens – wie ist denn eigentlich Euer Name?« fragte da Bale plötzlich – »damit ich weiß, wie ich Euch melden und rufen soll.«

»Mein Name? – hm«, lachte der Fremde, der in diesem Augenblick gerade daran dachte, was er von dem Gewehr erzählen sollte und dem die Zwischenfrage deshalb unerwartet kam – »zu Haus nannten sie mich Toby. Mein Vater heißt Brown.«

»Also Tobias Brown, und woher habt Ihr die Flinte, wenn ich fragen darf?«

»Hm – Euer Schäfer hat auch schon so sonderbar gefragt«, knurrte Toby und zog die Augenbrauen finster zusammen – »als ob unsereiner nicht ein ordentliches Gewehr bezahlen könnte.«

»Gut – geht mich auch nichts an. Also es bleibt bei der Abrede, und wenn Miller nach Hause kommt, falls ich Hendricks nicht mehr sehen sollte, so sagt Ihr ihm, daß er morgen früh spätestens auf die Station hinunterkommen soll. Verstanden?«

»Schon recht – vergeßt nur nicht den Tabak!«

Bale hatte indessen die Flinte an die Wand gestellt und war wieder vor die Tür getreten, wohin ihm Toby folgte, als Mac Donald ebenfalls heranritt und neben ihnen hielt.

»Alle Wetter!« rief Toby, der in diesem Augenblick ganz sein krankes Bein vergaß, indem er erstaunt einen Schritt zurücktrat – »ich dächte – ich dächte, das wäre ein alter Bekannter.«

»So? Ihr kennt Mr. Mac Donald wohl von Miranda her?« fragte Bale.

»Mr. Mac Donald? – ja wohl – er wird doch gewiß auch den alten Toby nicht vergessen haben!« sagte dieser und schaute mit scharfer Betonung des Namens fragend zu Mac Donald auf.

»Dächte nicht«, lächelte der junge Mann; »wo kommt Ihr her, Toby?«

»Von unten herauf, Sir – suche Arbeit und habe sie hier, dank den schwarzen Spitzbuben, glücklich gefunden.«

Ein eigenes Lächeln spielte dabei um seine Lippen, als ob er sich über sich selber lustig mache. »Darf man übrigens fragen, seit wann Sie den untern Murray verlassen haben, Sir?«

»Seit kurzer Zeit erst, und ich befinde mich auf der Durchreise nach dem Osten«, lautete Mac Donalds Antwort. »Es ist möglich, daß ich morgen früh schon wieder aufbreche.«

»Alle wohl zu Hause, Sir?«

»Danke«, sagte Mac Donald – »unser Schicksal in Australien: zerstreut nach allen Richtungen! Die Station wurde, wie Ihr wißt, aufgegeben, und nur fünf haben feste Beschäftigung bekommen. Die anderen suchen noch Arbeit.«

»Und Sie selber?«

»Ich gehe damit um, irgendwo in der Gegend hier einen passenden Weidegrund zu finden.«

»Guter Platz hier, glaub' ich.«

»Ich hoffe es, und will Euch wünschen, daß Ihr ausharrt. Ich kann Euch sagen, Toby, es freut mich aufrichtig, Euch hier zu sehen.«

»Das ruhige Blut fehlt mir«, meinte Toby – »ich hab's schon an mancher Stelle gut gehabt und habe doch immer nach einer besseren gesucht. Wenn man aber älter wird, gibt sich das auch, und mit den Jahren soll ja, wie die Leute sagen, der Verstand ebenfalls kommen; da hab' ich immer noch Hoffnung. – Kann ich Ihnen vielleicht in irgend etwas behilflich sein?«

»Nein – ich dank' Euch«, erwiderte Mac Donald und wandte sich von ihm ab. »Aber«, setzte er dann lächelnd hinzu, »kann ich Euch vielleicht dienen – wie steht's mit Geld?«

»Anweisung auf zwanzig Pfund, heut übers Jahr zu erheben«, lachte der Mann, »sonst, wie immer, die Taschen leer.«

»Dann kauft Euch wenigstens einige Kleinigkeiten, die Ihr hier braucht«, sagte Mac Donald und warf ihm ein Goldstück zu, und ohne den Dank des Mannes abzuwarten, der sich damit auch nicht beeilte, ritt er langsam zu den übrigen Stockkeepern hin, die sich schon gesammelt hatten, um den Rückweg anzutreten.

»Das ist gerade so gut, als ob Ihr das Goldstück in einen Brunnen geworfen hättet«, sagte Bale, der sich wieder zu Mac Donald hielt und dazwischen den Leuten noch einige Befehle erteilte. »Also Sie kennen den Burschen von früher – ist er zuverlässig??«

»Ich möchte für keinen von allen diesen Buschleuten gutsagen«, erwiderte Mac Donald ausweichend. »Die meisten von ihnen sind frühere Sträflinge – Toby wird keine Ausnahme machen, ist auch mit der Geschichte seiner früheren Jahre sehr zurückhaltend – und ob sie sich gebessert haben oder nicht, kann man ihnen eben nicht von der Stirn ablesen.«

Ihr Gespräch wurde hier durch die übrigen Leute unterbrochen. Bale gab dem eben herbeikommenden Hendricks noch einige Aufträge, und bald sprengte ein Teil des kleinen Trupps der Hauptstation wieder zu, während die anderen nach ihren Außenplätzen abritten.


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