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7.

Basili schlief auf dem Streuhaufen ein. Thomas arbeitete fleißig weiter. Dann kam Cyrill daher gefahren. Er lag bäuchlings auf seinem kludderigen Fuhrwerke und schrie immerfort auf die Kuh ein. Sie konnte ihm bei ihrem besten Willen nicht recht gehen. Jetzt verlangte er von ihr, dass sie zwischen den Bäumen hinfinden und mit dem Wagen nirgends anstoßen sollte. Den Basili erweckte das Geschrei. Aber er blieb still liegen, denn er meinte, dass er etwas Wissenswertes erhorchen könnte. Zunächst hörte er noch einiges, was die Kuh anging.

»Zerr nur an!« schrie der Cyrill. »Ehr' genug für dich, dass du mich führen darfst. Nimm dir ein Augenmaß, dass du mir da an dem Krestling Krestling = verkrüppelter Baum gut vorbeikommst! Wenn du mir dort an der Föhre die Leischen abreißt, häng' ich dich auf.« Der Wagen streifte die Föhre ein wenig. Da brüllte Cyrill die Kuh an, dass ihr alle Glieder schlotterten.

Er schlug sie nur deshalb nicht, weil er seinen bis zur Hälfte mit Erdbeeren gefüllten Hut in den Händen hielt. Nahe bei dem Thomas blieb die Kuh stehen, ohne dass es ihr Cyrill gebieten musste. Dann röhrte sie den Thomas gar kläglich an.

Cyrill nahm nun den Hut in die rechte Hand. An dem linken Arme schwang er sich über die Wagenleiter. Dabei verschüttete er die Erdbeeren nicht. Er strengte sich bei derlei Bewegungen nicht an. Sein schlanker, sehniger Leib war so gelenkig und biegsam wie der eines Eichhörnchens. An seinem hübschen, braunen Gesichte konnte man es sehen, dass er ein gar zu lebhafter Bursche war, der mehr seinen eigenen Antrieben als einer angenommenen höheren Erkenntnis folgte. Er hatte Augen wie ein Falke. Es war niemals recht zu erkennen, wohin sie blickten. Ihre Sterne hoben sich von dem sie umgebenden, tiefen Schwarz gar nicht ab. Und ihre Gier war ganz scheulos. Er ging auf den Thomas zu.

»Ich hab' dir aus dem Wirtshaus was zu essen mitbringen wollen«, sagte er. »Aber der Wirt hat mir nichts geborgt. Einen halben Gulden hab' ich noch gehabt. Den hab' ich verzecht. Nachher hab' ich für dich was wollen. Da hat mir der Wirt nichts mehr gegeben. Auf dem neuen Waldschlag hab' ich für dich Beeren gebrockt. Da hast du sie. Und die Kuh kannst du dir ausmelken. Ein rechtes Mittagsmahl ist das freilich nicht. Aber ich hab' mir nicht anders helfen können –.« Er sah nun fast ein bisschen traurig aus.

»Ich bin ganz zufrieden«, sagte Thomas in einem tröstenden Tone und nahm die Beeren.

»Ein anderes Mal bring' ich dir den Fasttag mit was recht Gutem ein«, versprach Cyrill und streichelte dem Thomas schmeichelnd die Haare. Er versprach dem Burschen immerfort viel und konnte ihm nie was Rechtes geben.

Jetzt nötigte er ihn gar freundlich zum Niedersitzen. Und dann wollte er selbst die Kuh für ihn melken. Die hatte indessen ein Büschel Waldgras gesehen. Sie ging in ihrem großen Hunger darauf los. Dabei brachte sie den Wagen aus der geraden Stellung. Er fiel um. Cyrill wurde zornig. Er nahm die Geißel und schlug auf die Kuh los. Damit erzürnte er den Thomas. Der entriss ihm die Geißel und zerbrach ihren Stiel. Cyrill packte das Stück, an dem die Schnur befestigt war. Dann schlug er den Thomas über die Waden, dass es nur so pfiff. Dabei fletschte er ihn an wie ein Wolf.

Sooft er sich wie jetzt vergaß, betrachtete ihn Thomas für einen Unzurechnungsfähigen und war dann niemals entrüstet, wohl aber wie um einen Kranken besorgt. Wenn dann Cyrill doch so weit bei Sinnen war, dass er den ehrlichen Kummer sah, der sich in dem Gesichte des Burschen malte, kam er wie ein Kranker, der in den Mienen eines ihn Beobachtenden liest, zu einer Erkenntnis seines Zustandes.

Hernach schämte er sich. Manches Mal wurde er schon schamrot, während er noch zornrot war. Er konnte Wut und Scham gar leicht überwinden, wenn ihm Thomas mit vieler Güte dabei half.

Und darauf wurde er zumeist so zärtlich wie ein Kind. Thomas nahm auch die Zärtlichkeiten hin.

Er lächelte und seufzte höchstens dazu. Oft wurde er so schnell nacheinander eines Schlages und einer Umarmung teilhaftig, dass man dazwischen kein Vaterunser hätte beten können. Und so war es auch jetzt. Basili hatte schon aufstehen und den Thomas in Schutz nehmen wollen. Er hätte das hauptsächlich rechtlichkeitshalber getan, blieb aber liegen, als er sah, dass Cyrill gleich nach dem Hiebe den Geißelstumpf aus der Hand gleiten ließ.

Und dann wunderte er sich, dass Cyrill das Gesicht auf die Schulter des Jungen legte. Und über den nun ruhig lächelnden Jungen wunderte er sich noch viel mehr. Er hatte bisher nie daran geglaubt, dass es so gute Menschen wie diesen Thomas gibt.

Und dabei war er immer davon überzeugt gewesen, dass ihm selbst nur deshalb nicht die rechte Lust zum Gutsein kam, weil er in der Welt so wenig beispielgebende Menschengüte sah. Erträumt hatte er sich recht oft so einen Guten. An dem Thomas erkannte er einen solchen.

Und deshalb war er nun völlig darüber froh, dass ihn der Ruhsam hierher geführt hatte. Cyrill stellte jetzt den Wagen wieder auf. Er brachte das Gefährt auch gleich zu dem Streuhaufen. Dann sah er den Basili. Der hatte aber indessen die Rückseite nach oben gekehrt. Da ging Cyrill zu dem Thomas zurück.

»Wer ist denn der?« fragte er neugierig.

Thomas war schon vorher über alles schlüssig geworden, was er dem Cyrill jetzt sagen wollte.

Weil er es aber für wahrscheinlich hielt, dass der Basili nicht mehr schlief, redete er mit gedämpfter Stimme.

Er wollte nur für Cyrill reden.

Mit vieler Mühe verstand ihn Basili doch.

»Den hat mir mein Ehnl gebracht«, sagte Thomas, »der Ehnl weiß halt allweil so viel genau, woran es mir fehlt. Jetzt meint er, ich könnt' es da bei dir nimmer recht erenden Erenden = nach Rechtem zu Ende bringen, erfüllen., wenn ich den nicht hätt', den du da liegen siehst. Und so will er mir diesen Kerl wahrhaftig zum Anbund Anbund = Angebinde. machen. Aber den mag ich nicht. Ich will es ohne seine Hilf' noch weiter bei dir aushalten. Und da muss ich dich um etwas bitten. Wenn jetzt mein Ehnl kommt, so sag' ihm, dass du von heut' an mit mir gnädiger umgehen willst und dass da keiner mehr nötig sein soll, der mich der Plag' überhebt und vor dir schützt. Du musst aber nicht glauben, dass ich dich da auch für mich bitt' –. Ich will nur den Buben loswerden. Und wenn du dem Ehnl nicht versprichst, dass du mich jetzt besser halten wirst, so nimmt er den Buben nicht mit. Du kannst ja nachher wieder tun, wie du willst, und du wirst auch so tun. Lüg diesmal den Ehnl an, so wie ich dir's da sag', ich bitt' dich drum.«

»Da kenn' ich mich nicht recht aus«, sagte Cyrill in einem brummigen Tone. »Du redest so, als ob uns der Ehnl den Buben an die Schüssel setzen könnt', in der doch für uns drei nie genug ist. Meinst du, das ließ ich mir gefallen?« Ein Weilchen war Cyrill wieder dem Aufbrausen nahe. Aber nach einigem Nachdenken sagte er in einem milden Tone: »Von dir freut's mich, dass du so zu mir hältst. Deshalb werd' ich dir auch folgen und den Ehnl so bitten, wie du es haben willst. Aber kann er mir denn richtig einen Fresser auferlegen wollen? Ist er auf einmal so dumm geworden?«

»Er will den Buben von der Schmotzin pflegen lassen«, sagte Thomas. »Und das darf schon des Veferls wegen nicht geschehen. Ich glaub', der gäb' ihr keine Ruh'.« Cyrill erschrak. Er sah auch gleich recht finster nach dem Basili. »Da weiß ja der Ehnl wirklich nicht, was er tun will«, sagte er dann. »Meint er nicht auch, dass er den Buben auf meine Unkosten zu der Schmotzin geben könnt'?«

»Nein«, sagte Thomas. »Er weiß, dass dich die Schmotzin für keinen Zahler möcht'.«

Jetzt staunte der Cyrill.

»Also essen sollte der Bub' bei der Schmotzin und arbeiten für uns?«

»Für mich«, sagte Thomas.

»Und du solltest dann feiern?« fragte Cyrill.

»Nein. Nur um das weniger tun, was er für mich täte«, erklärte Thomas.

»So viel könntest du dich bei der Arbeit schwerlich mäßigen«, meinte Cyrill. Er war nun eines anderen Sinnes geworden. »Wenn uns der Ehnl einen Mitverdiener beistehen will, den wir nicht einmal verköstigen brauchen, so könnt' uns das recht sein. Wir könnten täglich um einen Brocken mehr essen, wenn uns der Bub wöchentlich nur einen Schotterhaufen in das Tal brächt – das musst du betrachten.«

»Denkst du jetzt immer an das Veferl?« fragte Thomas.

»Ich pfeif' auf die Lieb', wenn ich nichts zum Essen hab'«, sagte Cyrill.

»Und an meine Bitt' denkst du auch nicht mehr?« fragte Thomas weiter.

»O ja«, sagte Cyrill. »Aber wär' es nicht dumm, wenn du den Buben nur aus lediger Feinfühligkeit nicht begeben wolltest? Wenn der Ehnl mit der Veranstaltung sonst nichts vorhat, als was ich jetzt deiner Red' entnehm' – so soll er den Buben nur hier lassen –.«

Thomas musste nun über sich selbst lächeln, weil er von dem Cyrill so viel verlangt hatte. Er war mit der Erforschung dieses Menschen schon längst fertig.

Aber er hoffte immer wieder, dass sich dessen Seelengrenzen gegen das Schönere hin erweitern würden. Und immer wieder ward er enttäuscht. Er konnte sich von dem lieben Irrglauben nicht trennen, dass Gott in einen jeden Menschen den Keim zu allem Rechten gegeben hat.

»Erschätz Erschätz = erhoffe, errechne. dir von dem Buben keinen Gewinn«, sagte er zu dem Cyrill. »Ich und der, wir sind zum Zusammenspannen nicht geschaffen. Nimm weiterhin mit meinem Verdienen vorlieb.« Darauf setzte er sich hin und aß seine Beeren. Cyrill wollte nun fragen, was der Thomas gegen den jungen Mann habe. Aber dann kam der Ruhsam zurück. Cyrill grüßte ihn. So höflich war er gegen den Alten nur, wenn er den recht nötig brauchte. Und jetzt hoffte er auf das Fleisch und Bier, welches er sich zubessern wollte, wenn ihm der Ruhsam den Basili hier ließ.

Der Alte erriet diesmal den Zweck des Grußes nicht. Als er den Basili liegen sah, lachte er kurz auf.

»Wenn dich danach ziemt Ziemt = gelüstet., so steh auf und geh mit«, sagte er. »Die Schmotzin erwartet dich.«

Basili schnellte nun derart empor, dass sich der Ruhsam und der Thomas darüber wunderten.

Er machte auch kein schläfriges Gesicht. Dem Alten war er noch gar nie so lebensfroh vorgekommen wie jetzt.

»Ich hätt' schon seit einer Weil' zum Aufstehen vielliebe Ursach' genug gehabt. Und hab' noch immer auf mehr gewartet«, sagte Basili.

Dann ging er ganz nahe zu dem Thomas hin, sah ihn innig an und sagte: »Jetzt weiß ich, dass du recht gut bist. Sei es auch gegen mich. Ich bitt' dich drum. Lang' hätt' ich schon von einem Menschen so ermuntert werden wollen, wie du mich jetzt wider deinen Willen für dich ermuntert hast. Ich müsst' wieder totschlächtig hinlosen Hinlosen = hinhorchen, hinwarten., wenn ich mich für dich nicht rühren dürft'. Nimm mich an, wie es dein Ehnl will.« Er bat mit den Blicken noch viel mehr als mit den Worten.

Thomas hielt es zuerst für möglich, dass Basili die viele Herzlichkeit deshalb heucheln könnte, um nur gewiss zu dem Veferl zu kommen.

Als er aber dem jungen Manne gehörig in die Augen sah, schämte er sich des Misstrauens.

Hernach war er froh, dass er ihm glauben konnte. Und dann wusste er es auch erst recht, wie unglücklich er so lange gewesen war, als er den Basili für gemütlos halten musste.

Er meinte es geziemend bereuen zu müssen, dass er den jungen Mann vorhin so völlig verdammt hatte. Aber seine Freude war so mächtig, dass er neben ihr etwas anderes kaum recht empfinden konnte.

»Je lieber du bei mir bleibst, desto lieber wird es mir sein«, antwortete er jetzt dem Basili.

Und der umarmte ihn dafür.

Das gefiel dem Ruhsam gar wohl.

Dem Cyrill lähmte aber die Verblüffung alle Denkkraft, als er sah, wie der Thomas sein Wesen verkehrte.

Die Starre verließ ihn, als der Basili den Thomas umarmte.

Dann hätte Cyrill zunächst wissen mögen, ob sich die beiden mehr für ihn oder mehr für einander vereinten.

Und er wollte darüber nicht lange in der Ungewissheit bleiben. Der Gedanke, dass er dem Thomas weniger gelten könnte als der Basili, erregte ihn gewaltig. Er sagte sich nun, dass er lieber lange hungern und dursten als nur eine Weile seine jetzige Angst um den Thomas leiden möchte. Es fehlte bald nicht viel dazu, dass er den Thomas von dem Basili gewaltsam losgerissen hätte.

Da nahm aber der Ruhsam den Basili am Arme und sagte: »Später könnt ihr euch ausreden. Jetzt will ich dich mit der Schmotzin bekannt machen. Dann geh' ich heim. Du kannst gleich bei ihr bleiben. Was du von deinen Sachen brauchst, kann dir der Barthl bringen. Der hat jetzt weniger zu versäumen als du.«

Cyrill hatte nun eine Gelegenheit zu Dreinreden.

»Was macht dich denn gar so schusslich Schusslich = eilfertig.?« fragte er den Ruhsam.

»Du«, antwortete der Alte. Dann wollte er gehen. Den Basili zog er mit sich. Cyrill verstellte dem Ruhsam den Weg. Er entschloss sich plötzlich zu der Bitte, die ihm früher der Thomas auftrug.

»Ich will dem Thomas von heut' an durchaus so schön tun, als es nur geht«, sagte er. »Lass mir den fremden Buben nimmer hierher kommen, der Thomas soll ihn nicht brauchen.«

Andere Worte fielen ihm nicht gleich ein. Dafür faltete er vor dem Ruhsam die Hände.

Dieses Demütigen ward ihm freilich schwer. Er wurde dabei so rot wie bei der schwersten Plage. Aber der Ruhsam schüttelte den Kopf.

»Ich glaub' dir nicht«, sagte er. »Du kannst deiner Schlechtigkeit so wenig entraten wie der Fuchs der seinen. Was an dir menschlich ist, das soll dem Thomas erbarmen. Ich aber will jetzt dafür sorgen, dass dein viehelendig's Räubersblut dem guten Buben nimmer gar so viel antun kann.« Dem Cyrill war es nun so, als ob ihn der Alte mit einer Keule geschlagen hätte. Aber er fühlte sich doch nicht nach Gerechtigkeit gestraft, sondern nur misshandelt. Deshalb hätte er den Ruhsam gleich an der Gurgel packen mögen. Er wagte sich jedoch nicht an ihn. Weil er immer gehört hatte, dass der Alte sehr gescheit sei, hatte er eine große Scheu vor ihm. Der Ruhsam erriet, was in dem Cyrill vorging.

Er wollte nun den Thomas mit dem Zornigen nicht allein lassen und sagte: »Geh du auch mit uns, Thomas. Du hast dich heut' schon genug gebuckelt.«

Thomas schüttelte den Kopf.

»Ich helf' dem Cyrill Streu aufladen«, sagte er.

»Geh nur mit ihnen«, sagte Cyrill.

Er streifte dabei den Basili mit einem finstern Blicke. Dann sah er nach dem Boden nieder. Aber Thomas ging auf ihn zu und sagte: »Nein, ich bleib' bei dir.«

»Du hast mich angelogen«, sagte Cyrill leise und ohne dabei die Augen zu erheben. »Du hast den Buben gleich gern gehabt.«

»Nein«, widersprach Thomas. »Erst wie ich gesehen hab', dass er gut ist, bin ich so aufentleihnt Aufentleihnt = aufgetaut.

»Ich bin freilich nicht gut«, sagte Cyrill.

»Und ich hab' dich doch gern«, log nun Thomas aus Erbarmen.

Cyrill sah ihn forschend an. Dann sagte er: »Der Ehnl sagt, dass ich dir nur erbarm'.«

»Der Ehnl weiß nicht alles«, begütigte der Thomas den Zweifelnden.

Der Ruhsam hatte bis jetzt mehrere Schritte weit von den beiden gestanden. Er konnte nicht hören, was sie sagten. Aber er bemerkte es, dass der Cyrill milder wurde.

Da trat er in das Dickicht, und Basili folgte ihm.

Cyrill sprach jetzt eine Weile nichts. Es war auf seinem Gesichte zu sehen, dass er, soviel er konnte, in sich ging.

Dann sagte er: »Ich will jetzt auch gut werden.« Diesen Vorsatz hatte Cyrill noch niemals zuvor gefasst.

Thomas war gebührend gerührt. »Da zeigst du mir, was ich dir bin«, sagte er. »Für dich heißt gut werden auf gar viel verzichten.«

»Ich will gut werden«, wiederholte Cyrill. »Und dann hau' ich den Buben zum Teufel.«

Thomas lächelte ein wenig. Er wollte dem Cyrill nicht gleich den Anfang des Gutwerdens verleiden, indem er ihm sagte: »Ein Guter haut keinen zum Teufel.«


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