Gustav Frenssen
Peter Moors Fahrt nach Südwest
Gustav Frenssen

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Kapitel XIV.

Schon vor Mitternacht rückten wir weiter vor, dem Feinde zu. Es wurde gesagt, daß unsre Abteilung etwa gegen Morgen auf den Feind stoßen würde.

Voran ritten als Kundschafter die Wittboys. Dann kam unsre Kompanie. Ein Teil von ihr war abgesessen und suchte zur Seite des Wegs im Busch vorwärts zu kommen; der andre Teil ritt noch auf dem Weg. Ich ritt im dritten Zug. Hinter uns, dicht aufgeschlossen, fuhr die Artillerie.

Wir marschierten möglichst lautlos; aber es gab doch allerlei Lärm: Schnauben der Pferde, Stoßen der Räder, ein ungeduldiger, zorniger Ruf, ein Peitschenhieb. Mich fror heftig im Sattel. Damit ich nachher, wenn ich schießen sollte, nicht steife Finger hätte, legte ich die Zügel über den Patronengurt und steckte die Hände in die Taschen.

Endlich graute der Morgen; und bald schossen am hellgrauen Himmel von unten herauf zarte, rosige Streifen Lichtes gegen die Himmelshöhe. Rasch wurden die Farben tiefer, fröhlicher und stärker. Es jauchzte das Rot in seiner Fülle, und es freute sich das Blau seiner reinen Schönheit. Es kam herauf und dehnte sich und stieg auf wie eine neue Welt, die war wohl tausendmal schöner als die alte. Und dann kam groß und klar die Sonne, wie ein großes, ruhiges, weitoffnes Auge anzusehn. Obgleich ich als ein guter Soldat mit allen Sinnen nach vorne hin dachte, nach dem Feinde zu, und den schweren Stunden, denen ich vielleicht entgegenginge, sah ich doch die Himmelsherrlichkeit. Neben mir ritt ein Hamburger, ein frischer, ruhiger Junge. Er hatte mir mal gesagt: »Siehst Du, man muß einmal was Ordentliches erlebt haben: Wie soll man sonst ein tüchtiger, ernster Mensch werden? Darum bin ich hierhergekommen!« Er wollte nachher in das Geschäft seines Vaters eintreten. Er ritt wie ich, die Zügel überm Patronengurt, die Hände in den Taschen; er hatte aber die Stirn heute morgen sehr kraus gezogen und sah scharf vor sich hin. Schräg hinter mir ritt der gewesene Offizier.

Um diese Tageszeit sollten wir nach den Aussagen unsrer Patrouillen den Feind erreichen. Aber er war nicht da. Da dachte ich mit vielen andern, daß es wieder nichts würde, und ärgerte mich sehr. Doch hörten wir bald darauf von rechts herüber Kanonendonner.

Es wurde acht; es wurde neun. Der Busch wurde so eng, daß die Ausgeschwärmten nicht weiter konnten. Sie kamen heraus und zogen sich auf dem Weg zusammen. Die Sonne stieg und stieg; es wurde ein heißer Tag. Es fing an, warm im Sattel zu werden. Die Pferde wurden müde. Ein kleiner, schmaler Leutnant mit einem zähen, hagern Gesicht und scharfen Augen ritt an meiner Seite vorüber und sagte mit gedämpfter Stimme: »Wir sind keine drei Kilometer von den Wasserlöchern.« Er hatte in den letzten Tagen mehrmals eine gefährliche Patrouille bis in diese Gegend geritten und kannte jeden Busch.

Da fiel vorn der erste Schuß. Die Gewehre flogen aus dem Schuh.

Wir waren mit raschem Schwung aus dem Sattel; die Zügel flogen über den Pferdehals; die Pferdehalter griffen zu. Unsre Kompanie war nur neunzig Mann stark; zehn ließen wir bei den Pferden; nur achtzig Mann gingen wir in den dichten Busch hinein. Die Feinde schossen heftig und stießen kurze, wilde Rufe aus. Ich sah einen von den Unsrigen verwundet; er kauerte und untersuchte seine Wunde am Schenkel. Ich sah noch nichts vom Feinde. Aber da sah ich, einen Augenblick nur, ein Stück von einem erhobenen Arm im graubraunen Kordrock und schoß dahin. Dann lag ich und spähte auf ein neues Ziel. Es ging lebhaftes Feuern hin und her. Wenn einer von uns getroffen zu haben glaubte, verkündigte er es mit lauter Stimme: »Der steht nicht wieder auf! Mensch, mitten in die Brust!« Der dritte Mann zu meiner Rechten, der ein wenig nach vorn an einem Busch lag, zuckte zusammen. Drüben schrie eine lachende Stimme: »Hast genug, Dütschmen?« Der Kamerad sagte mit ruhiger Stimme: »Ich habe einen Schuß in der Schulter« und kroch auf allen vieren zurück.

Ich hörte durch all unser eigen Schießen, daß wir auch von links her Feuer bekamen. Nun wurde dies Feuer stärker. Sie kamen näher. In dichten Reihen krochen und schossen und schrien sie heran. Zwei von meinen Nachbarn schossen nicht mehr. Wir krochen um eine, zwei Körperlängen zurück. Sie schrien und riefen: »Paß auf, Dütschmen! Paß auf!« Und lachten wild. Andre schrien: »Hurra, Hurra!« Es wimmelte von Menschen. Ich glaubte, daß sie nun hervorbrächen, im wilden Sturm, und daß es aus mit uns wäre. Ich hatte wegen unsrer Verwundeten eine furchtbare Angst für den Fall, daß wir zurück mußten. Ich nahm mir fest vor, wenn das Kommando käme, laut zu rufen: »Die Verwundeten mitnehmen!« Aber als ich es eben bei mir beschloß, kam ein Unteroffizier mit einigen Mann und ermutigte uns durch einige Worte: »Haltet! Ich schicke Hilfe.« Bald darauf hörte ich hinter mir etwas schleifen und klirren, und eine ruhige, sanfte Stimme hinter mir sagte: »Nu rück mal ein bißchen zur Seite.« Das Rohr eines Maschinengewehrs schob sich neben meinem Gesicht vor. Gleich darauf knatterte es los. Die rasende Kugelsaat pfiff in die Büsche, prasselte und pfiff. Wie schön das klang! Wie sicher und ruhig ich schoß! »Getroffen habe ich!! Hast gesehn? Mensch, schieß! da ... da!« Nun donnerten auch die Kanonen von einer Anhöhe hinter uns über unsre Köpfe weg. Da wurde es drüben etwas stiller. Und da kam auch schon der Ruf: »Sprungweise vor!« Wir sprangen auf und stürzten vor; aber eine entsetzliche Kugelsaat prasselte gegen uns an – wir warfen uns wieder hin. Schräg vor mir hatte ein Unteroffizier eine Kugel in den Leib bekommen; das Blut strömte sofort mit Gewalt aus der Wunde; er kauerte und versuchte, es mit seinem Taschentuch zu hemmen, und rief laut um Hilfe. Er war ein schmucker, hellblonder Mensch. Da kam der gewesene Offizier, der Gebannte, schräg von der Seite, faßte den Verwundeten an den Schultern und zog ihn hinter uns. Die Kugeln schlugen um ihn; der Lauf seines Gewehrs flog getroffen klappernd zur Seite. Er legte sich ruhig wieder an seinen Platz. Von drüben, im Busch, schossen sie mit wildem Eifer und schrien vor Wut.

Wir kamen nicht vorwärts. Ich weiß nicht, wie lange wir so lagen und schossen. Es sind wohl Stunden gewesen. Ich wunderte mich einmal, daß sich kein Offizier bei uns sehen ließ, und vergaß es wieder. Der Schweiß rann mir wie Wasser über den ganzen Körper. Nicht meine Zunge, mein Hals, mein ganzer Körper schrie nach einem Schluck kühlen Wassers. Seitwärts versuchte ein Lazarettgehilfe, einem Verwundeten einen Gummischlauch um den stark blutenden Schenkel zu legen. Der Verwundete bat in süddeutscher Mundart: »Bring' mi ein bißle zurück; kannscht das?« Da schleppte der ihn keuchend zurück. Das Feuer drüben wurde schwächer. Eine Stimme befahl: »Langsamer feuern!« Von drüben klang es heiser und höhnisch nachäffend: »Langsamer feuern!« Ein Verwundeter rief laut und ängstlich nach Wasser.

Wir lagen, Gewehr im Anschlag, und warteten. Von rechts her ging es von Mund zu Mund: »Der Hauptmann ist tot. Der Oberleutnant auch. Alle Offiziere ... Und fast alle Unteroffiziere.« Ich nahm mit der linken Hand meine Feldflasche, während ich das Gewehr aufliegen ließ, und nahm den kleinen Schluck, den ich für die höchste Not aufgespart hatte. Als ich die Flasche absetzte, dachte ich, daß dies vielleicht mein letzter Trunk gewesen wäre, und dachte auch an meine Eltern. Ich meinte, daß der Feind ein wenig Luft holen und gleich im Sturm vordringen würde.

Aber es geschah nichts.

Da kam ein Oberleutnant, der zum Stabe gehörte, geduckt unsere Reihe entlang. Als er hinter mir war, kniete er da, tippte auf meinen Stiefel und sagte: »Gehen Sie zum General und melden Sie, daß wir nach meiner Schätzung etwa einen Kilometer von den letzten Wasserlöchern entfernt sind.«

Ich hob mich vorsichtig in die Knie und lief gebückt zurück und kam auf den Weg. An einem Termitenhaufen, der wohl drei Meter hoch war, mühte sich ein Arzt und ein Lazarettgehilfe, einen Verwundeten vor dem Verbluten zu schützen; ich glaube aber, daß sie zu spät kamen: er lag wie ein Toter auf seiner roten dunkeln Decke. Dann sah ich den Ballon nicht weit vor mir. Darauf zu rannte ich über die Lichtung.

Die langen Reihen der Ochsen, in Geschirren vor ihren Wagen, hoben die offenen Mäuler, witterten lechzend die Wasserlöcher und brüllten heiser. Die Kameraden an den Pferden und die bei den Wagen riefen mich mit trockener Stimme an: »Macht doch vorwärts, Ihr Kerls, da vorne! Sind wir bald beim Wasser? Geht es vorwärts?« Sie sahen mich aus tiefen, trockenen Augen an. Die Pferdehalter hatten ihre Mühe mit den verdurstenden Tieren, die in dichten Haufen standen, von Insekten umschwärmt und gepeinigt. Die Sonne glühte herab. Eine dicke, schrecklich dürre Staubluft lag über dem ganzen Lager.

Vor einem Lazarettwagen standen in weißen Mänteln die Ärzte um einen Tisch, auf dem einer lag. Ich wunderte mich, wie viele da schon im Schatten des Wagens lagen; fünf oder sechs davon tot, darunter unser Hauptmann. Ein Verwundeter, ich glaube, es war ein Leutnant, tränkte mit seiner gesunden Hand die Schwerverwundeten; der andere Arm blutete ihm schwer.

Auf dem Wagen des Generals stand ein Mann am Heliograph. Der General stand daneben, einige Offiziere und Ordonnanzen bei ihm, alle zu Fuß. Ich machte meine Meldung und hörte noch, wie einer sagte: »Die Tiere halten nicht mehr, und die Leute verdursten uns.«

Im nächsten Augenblick, da ich mich schon umgewandt hatte, um nach vorn an die Front zu laufen, kam von hinten her, von zwei oder drei Seiten wildes Schreien und Schießen aus dem Busch. Die Posten, die rundum auf der Erde lagen und knieten, erwiderten sofort. Die Stimme eines Offiziers klang scharf und hell: »Schwärmen.« Ich lief und sah noch im Lauf, wie ein Hagel von Kugeln die Wand des Lazarettwagens zersplitterte und die Ärzte nach ihren Gewehren griffen und einer von ihnen verwundet wurde, und hörte noch, wie einer von ihnen sagte: »Wir wollen doch die weißen Röcke ausziehen.« Dann lag ich an einem Busch und schoß gegen die Feinde, die unter wilden Rufen durch die Büsche vorstürmten. Schreiber, Ordonnanzen, Fahrer, Bedeckung, Offiziere, alles stürzte heran und lag nebeneinander und wehrte sich seiner Haut. Die Artillerie machte im Feuer kehrt und feuerte über uns weg. Aufgeregt vom Lauf und von dem plötzlichen Angriff gab ich ein heftiges Schnellfeuer. Eine Stimme neben mir sagte: »Ruhiger schießen!« Ich schoß ruhiger und dachte: ›Wer hat das gesagt?‹ und griff nach dem Patronengurt und sah nach der Seite: da lag der General zwei Mann von mir und schoß ruhig, wie es sich für einen alten Soldaten ziemt. Sie drangen in dichten Reihen durch den Busch heran und schrien und schossen. Aber wir lagen ruhig und schossen gut. Da wurden sie stiller. Die Offiziere standen auf und gingen wieder in die Mitte des Lagers. Gleich darauf kam der Befehl, daß das Lager zweihundert Meter vorrücken sollte. Ich sah noch im Vorbeilaufen, wie sie anfingen, die Verwundeten und Toten in die Wagen zu heben. Dann lief ich wieder nach vorne in die Schützenlinie an meinen Platz.

Nun, da ich wieder lag, fühlte ich, wie sehr ich ausgedörrt war. Ein Bitten und Klagen und Quälen um Wasser ging durch die Reihe. Von hinten her klang das heisere Brüllen der verdurstenden Tiere. Ich glaube, es war um diese Zeit, nachmittags vier Uhr, kein Tropfen Wasser mehr im ganzen Lager, außer für die Verwundeten.

Da wurde die ganze dünne Front entlang alles daran gesetzt, Gewehr, Geschütz und Maschinengewehr. Ein wildes Schnellfeuer prasselte gegen den müde werdenden Feind. Dann ging es von Mann zu Mann: Wir wollen stürmen.

Nun gellte der Ruf. Niemals in meinem Leben vergesse ich ihn. Mit wildem Schreien, mit verzerrten Gesichtern, mit trockenen, brennenden Augen sprangen wir auf und stürmten vorwärts. Die Feinde sprangen, schossen und stoben mit lautem Schreien zurück. Wir liefen ohne Unterbrechung schreiend, fluchend, schießend bis zu der ziemlich großen Lichtung, auf der die heißbegehrten Wasserlöcher lagen, und gleich darüber weg bis an ihren jenseitigen Rand, wo der Busch wieder anfing.

Das ganze Lager: die schweren Wagen mit den langen Ochsenreihen, die Hunderte von Pferden, die Lazarettwagen mit Ärzten, Verwundeten und Toten, das Hauptquartier: alles kam hinterher und lagerte sich auf der Lichtung. Wir aber lagen rund um sie am Rand des Buschfelds und wehrten die Feinde, die bald hier, bald da in wilden Haufen mit lautem Schreien durch den dichten Busch heranbrachen.

Und nun kletterten sie hinter uns mit Feldkesseln in die zehn Meter tiefen Wasserlöcher und füllten die Eimer, die an zusammengebundenen Zügeln herabgelassen wurden, und fingen an, Mensch und Tier zu tränken. Wenn je zehn Tiere ein wenig bekommen hatten, war das Wasserloch leer. Es waren wohl zehn oder zwölf Löcher an dieser Stelle.

Die Sonne ging unter. Einige von uns schlichen hoch und hieben mit ihren Seitengewehren Buschwerk ab und machten einen Kraal vor uns. Die Artilleristen stellten hinter uns die Maschinengewehre und Geschütze auf und knieten daneben. Abgesandte Kameraden krochen von Mann zu Mann und gaben uns ein wenig Wasser. Hinter uns im Lager tränkten sie im Dunkeln die unruhig drängenden Haufen der Tiere; an den Lazarettwagen gingen die Pfleger mit Laternen in der Hand und beugten sich über jeden. Dazwischen feuerten die Feinde noch immer. Rund ums Lager blitzte es auf im dunkeln Busch.

Erst gegen Mitternacht wurde es stiller. Wir reichten uns von Hand zu Hand ein wenig Zwieback. Dann kam die völlige Dunkelheit, und das Schießen hörte auf. Was hatte der Feind vor? Hier lagen wir, vierhundert Mann, in dunkler Nacht, übermüde, halb verdurstet, und vor uns und um uns ein wildes, rasendes Volk von sechzigtausend. Von den anderen deutschen Abteilungen wußten und hörten wir nichts. Vielleicht waren sie abgetan, und die sechzigtausend ziehen sich nun zusammen und fallen über uns. Von fernher hörten wir durch die stille Nacht das Brüllen von ungeheuren, verdurstenden Viehherden und fernes, schweres Getöse wie vom Ziehen eines ganzen Volkes. Ostwärts stand ein riesiger Feuerschein. Ich lag, so lang ich war, das Gewehr bereit, und ermunterte meine todmüden Kameraden, daß sie wachten.

So kam allmählich der Morgen.

Da stießen einige Patrouillen vorsichtig vor.

Und da erfuhren wir zu unserer großen Verwunderung, daß der Feind abgezogen war, und zwar in wilder Flucht.

Wir wären ihm gern gleich gefolgt; aber wir hatten noch keine Nachricht von den anderen Abteilungen. Auch waren Mensch und Tier am Ende ihrer Kraft.

So ruhten wir denn diesen Tag, aßen ein wenig dürftiges Essen und reinigten und besserten an unserm Zeug und unseren Gewehren; denn wir sahen aus wie Leute, die sich in einem Anfall von Tobsucht zerschlagen, zerschunden und beschmutzt hatten. Die Raserei stand uns noch auf der gefurchten Stirn und stand noch schrecklich in unseren Augen. Unsere Toten lagen im Schatten eines Baumes mitten unter uns.

Wir hatten viel Arbeit mit den Tieren, daß sie uns nicht umkamen. Wir konnten sie lange nicht satt tränken, und Weide konnten wir ihnen gar nicht geben; denn die ganze Gegend war vom Vieh der Feinde so kahl gefressen, als wenn Ratten und Mäuse alles rein abgenagt hätten. Noch in die Erde hinein hatten Menschen und Vieh nach Wurzeln gewühlt und gesucht. Es war ein trübseliger Tag. Die Sonne glühte. Ein Gestank von altem Dünger erfüllte stickig das ganze Land.

Am Nachmittag kam endlich Botschaft von den anderen Abteilungen. Zwei meldeten, daß sie den Feind geschlagen hätten, die dritte, daß sie sich mit Mühe und Not seiner erwehrt. Der Feind war mit seiner ganzen ungeheuren Masse, mit Weibern, Kindern und Herden, ostwärts entflohen.

Gegen Abend begruben wir unsere Toten unter dem Baum.


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