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Der Übersetzer hält es hier für seine Pflicht, die Tendenz, von welcher der Verfasser spricht, näher zu bezeichnen. Ein jedes der folgenden Bilder hat nicht einen poetischen, sondern einen praktischen Zweck, wie schon gesagt worden. Der Verfasser stellt also die Lösung des Lebensrätsels nicht in Zweifel, sondern ohne schwierige Dialektik, mit großer Sicherheit und Behaglichkeit sagt er: der Zweck des Lebens sei Familienglück. – Der Ausspruch hat viel für und wider sich. – Dem Übersetzer liegt die Pflicht nicht ob, dies zu entscheiden. Die meisten der folgenden Erzählungen führen dies Thema nur negativ durch, das heißt: sie schildern Ehen, welche gewisser Ursachen halber nicht glücklich ausfallen konnten. Nur ein glückliches Paar erscheint in einer der sechs Novellen; ich überlasse es dem Leser, dies herauszufinden, und hat er es gefunden, so muß er eingestehen, unter solchen Umständen, bei solchen Charakteren und in solchen Umgebungen läßt sich allerdings das Familienglück nicht leugnen – und der Verfasser hat also seine Aufgabe gelöst.
Die letzten Bemerkungen der Vorrede, anlangend die Geschwätzigkeit und das Verweilen bei Nebenumständen, schienen dem Übersetzer indessen doch bedenklich, er hat sich einige Abkürzungen erlaubt, wo der Verfasser allzuweit von dem Faden der Erzählung abschweifte.