Honoré de Balzac
Lebensbilder - Band 1
Honoré de Balzac

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Verzeichnis der Werke Hermann Schiffs

Beiträge in dem Hamburger Blatte »Die Biene«Freundlicher Hinweis des verdienstvollen Neubearbeiters der letzten Bände von Goedekes Grundriß, des Herrn Dr. Alfred Rosenbaum in Prag, dem diese Bibliographie auch sonst ein paar Angaben verdankt.), 1823; darunter: Rätsel (unterzeichnet Schiff) und möglicherweise die mit –ff unterzeichneten Theaterkritiken in den Nummern 1–84. Für Schiff als Autor dieser Kritiken spricht seine Novelle »Das Rezensentenkunststück« (1857), worin er seiner Tätigkeit als Hamburger Rezensent gedenkt.

Nachlaß des Katers Murr. (Fortsetzung der Lebensansichten des Katers Murr von E. Th. A. Hoffmann. Nebst einer Vorrede des Herausgebers. Leipzig 1826. Bei Wilhelm Lauffer. Ein Bruchstück daraus in Pappes »Lesefrüchten« 1825, III. Band, 22. Stück, Seite 337–347.)

Pumpauf und Pumprich. (Eine Novelle. Zerbst 1826.)

Höllenbreughel. (Novellen, Leipzig, Hartmann, 1826.)

Der Dichterspiegel. (Eine Monatsschrift, Leipzig, 1826. Redigiert von H. Schiff und W. Bernhardi.)

Schiller, Madame Weißenthurn und Terpsichore. (»Originalien«, herausgegeben von Georg Loß. 1828, Nr. 106.)

Flucht der Gräfin Elisabeth aus ihrem Schlosse. (Eine Episode aus dem noch ungedruckten Roman »Agnes Bernauerin« von D[avid] Schiff. »Originalien«, 1828, Nr. 145–150.)

Prozeß und Hinrichtung der Agnes Bernauerin zu Straubing. (Aus dem ungedruckten Roman »Agnes Bernauerin«, »Berliner Conversationsblatt« 1829, Nr. 43–46; 48–51; 53.)

Lebensbilder von Balzac. (Dem Verfasser des letzten Chouan, oder die Bretagne im Jahre 1800. Aus dem Französischen übersetzt von Dr. Schiff. Berlin, in der Schlesingerschen Buch- und Musikhandlung. Unter den Linden Nr. 34. Erster Teil 1830, zweiter Teil 1831.)

Rezension der »Hohenstaufen«-Dramen von Grabbe. (»Gesellschafter« 1830, Nr. 80. Beilage.)

Heinrich III. und sein Hof. (Historisches Trauerspiel in drei Aufzügen, nach Alex. Dumas bearbeitet. Bühnenrepertoire des Auslandes. In Übertragungen herausgegeben von L. W. Both. Vierter Band, Nr. 27; 1830.)

Agnes Bernauerin. (Eine dialogisierte historische Novelle. Berlin, 1831, Vereinsbuchhandlung.)

Der schwarze Manufrio. (Novelle, »Gesellschafter«, 1831, Nr. 72–79.)

Das Aprilmärchen, oder der gefährliche Harnisch. (Phantastisches Lustspiel in vier Akten. Jahrbuch deutscher Bühnenspiele, herausgegeben von F. W. Gubitz. Jahrgang 11. Berlin 1832, Vereinsbuchhandlung. Szenen daraus im »Gesellschafter« 1831, Nr. 146–147.)

Das Elendsfell. Drei Novellen nach Balzac. (Berlin, Vereinsbuchhandlung, 1832. Zuerst erschienen die drei Novellen im »Gesellschafter«. 1831, Nr. 192–201; 1832, Nr. 1–18; 1832, Nr. 28–35.)

Die Weise vom Tandelmarkt. (Aus Michel Raymonds »Contes de l'atelier.« »Gesellschafter«, 1832, Nr. 92–101.)

Goethes und Tiecks Kommentare. (»Gesellschafter«, 1832, Nr. 55.)

Der starke Bär. (Episode aus dem Märchen »Gevatter Tod«. »Gesellschafter«. 1832, Nr. 200.)

Der redliche Josef. (Eine Selbstbiographie nach dem Französischen. »Mußestunden.« Herausgegeben von F. Bertram. Vereinsbuchhandlung, 1832.)

Der Graf und der Bürger. (Trauerspiel in vier Akten. Jahrbuch deutscher Bühnenspiele. Herausgegeben von F. W. Gubitz. Zwölfter Jahrgang. Vereinsbuchhandlung, 1833.)

Rezension der Novelle von Mundt: Der Basilisk. (»Der Freimütige«, 1833, Nr. 134.)

Kleinstädtereien oder der Ball. (Ein Sittengemälde. »Gesellschafter«, 1833, Nr. 140–149.)

Der Journalist. (»Der Freimütige«. 1833, Nr. 140–143.)

Zwei Fliegen mit einer Klappe. (Novelle. »Der Freimütige«, 1833, Nr. 229–236.)

Auch mein politisches Glaubensbekenntnis. Von einem dummen Teufel. (»Gesellschafter«, 1833, Nr. 179, 181.)

Die Kindesmörderin. (Ein Schwank. »Der Freimütige«, 1834, Nr. 46–61.)

Die Wunderkinder. (Eine Episode. »Der Freimütige«, 1834, Nr. 85–92.)

Raupach von innen. (Eine Epistel an die Provinzialdichter. »Der Freimütige«, 1834, Nr. 175–178.)

Varinka oder die rote Schenke [und »Die drei Nüsse«, von Clemens Brentano]. (Berlin, Vereinsbuchhandlung, 1834.)

Lottoglück. (»Gesellschafter«, 1834, Nr. 1–15.)

Rezension des »Reisejournal« von Immermann (ib. Nr. 5).

Rezension der »Erzählungen« von Karl von Holtei (ib. Nr. 13).

Rezension von »Shakespeares dramatischen Werken«. Übersetzt von Philipp Kaufmann (ib. Nr. 20).

Rezension »Dramatisches von I. E. Mand« (ib. Nr. 29).

Rezension der Novelle von Sternberg »Eduard« (ib. Nr. 31).

Literarische Unzurechnungsfähigkeit (ib. Nr. 42–44).

Rezension von Tiecks »Tod des Dichters« (ib. Nr. 44).

Ist unsere heutige Poesie noch eine romantische? (Eine Paradoxe, ib. Nr. 119–120.)

Goethes literarisches Porträt (ib. Nr. 139).

Glosse über sechs Novellen. (»Gesellschafter«, 1834, Nr. 165–166.)

Rezension der »Urania« für 1835 (ib. Nr. 182).

Rezension der »Vogelscheuche« von Tieck (ib. Nr. 191).

Rezension des Buches von G. Görres »Die Jungfrau von Orleans«»Die Jungfrau von Orleans«. Nach den Prozeßakten und gleichzeitigen Chroniken. Von Guido Görres mit einer Vorrede von Josef Görres. Regensburg 1834.) (ib. Nr. 207).

Gundlingen. – Johann Faust in ParisDie oben, Seite XCV, nicht näher bezeichnete Quelle dieser Novelle ist in den »Soirées de W. Scott« (vgl. Seite XXXII) zu suchen.. – Alban und Alba. – Der Kristall. – Zwei Fliegen mit einer Klappe. (Novellen und Nichtnovellen. Berlin und Königsberg in der Neumark, 1835, Vereinsbuchhandlung.)

Die Blondine. (Novelle. »Gesellschafter«, 1835. Nr. 1–6.)

Der Reiz des Bösen. (Psychologische Skizze, ib. Nr. 24–28.)

Bilder aus Altenburg (ib. Nr. 44–47; Nr. 82–84).

Die Geistererscheinungen. (Nach einer wahren Begebenheit, ib. Nr. 54–56.)

Ein orientalisches Märchen (ib. Nr. 98–104).

Der Häßliche. (Ein Fragment. »Der Freimütige«, 1835, Nr. 108–119.)

Glück und Geld. (Novelle. Hamburg bei Hoffmann und Campe, 1836.)

Die Ohrfeige. (Novelle. Hamburg, 1836, Magazin für Buchhandel. Neue Titelauflage: Linchen oder Erziehungsresultate. Novelle. Hamburg, B. S. Berendsohn, 1841.)

Gevatter Tod. (Eine Märchennovelle. Zwei Bände. Hamburg, 1838, Hoffmann und Campe.)

Rezension von Immermanns »Epigonen« (Hallesche Jahrbücher 1839, Nr. 148–150).

Rezension von Heines »Shakespeares Mädchen und Frauen«. (Hallesche Jahrbücher 1839. Nr. 160–161.)

Simon Abeles. (Novelle. »Zeitung für die elegante Welt«, 1840, Nr. 24 ff.)

Die Schneehexe. (Eine Märchennovelle, ib. 1842, Nr. 33–41.)

Der Freischöffe. (Novelle, ib. 1842, Nr. 108–121.)

Hundert und ein Sabbath, oder Geschichten und Sagen des israelitischen Volkes. (Erstes Bändchen. Leipzig, 1842, Fleischer.)

Das Marienkind. (Geschichte eines Engels, Leipzig, 1842, Hartung. Nach Kaysers Bücherlexikon vom »Verfasser des ›Gevatter Tod‹«.

Lyrische Ultras. (»Teleskop« [Beilage des »Komet«] 1842 Nr. 2.)

Rezension des Romanes von August Hesse: »Meister Wolfram, der Märchenerzähler«.(Literaturblatt des »Komet« 1842, Nr. 7.)

Ohnespaß. (Eine Märchennovelle. »Die Grenzboten«. Novellenheft Nr. 2. Leipzig, 1842, Seite 5–66.

Novellenmappe. Von L. M. Fouqué, Friedrichsen, F. W. Gubitz, Ludwig Halirsch, Moltek (Pseudonym für Leopold Moltke), Schiff und einem Ungenannten. Berlin, 1843, Vereinsbuchhandlung. Darin: Die Seherin von Dr. Schiff, S. 1–88.

Ignaz Graf. (Novelle. Mundts »Freihafen«. 1844, Seite 128–174.)

Thema mit Variationen aus Shakespeares »Kaufmann von Venedig«. (Literaturblatt des Komet 1844, Nr. 20.)

Der Devinationsjäger. (Novelle. »Die Grenzboten«. 1845. III, Seite 361–375; Seite 410–424.)

Spleen und Peitsche. (A. Schumachers »Gegenwart«, 1845, Nr. 8–11.)

Das Margeretenfest und des Teufels Schwabenstreich. (Katholische Novellen, Leipzig 1846.)

Kredit und Gewissen. (Ein merkantilisches Märchen. Frankls »Sonntagsblätter«, Wien, 1846, Nr. 4, Seite 73–78.)

Geschichte Napoleons. (Mit sechs Stahlstichen. Leipzig, C. W. B. Naumburg, 1846–1847.)

Der ewige Jude. (Von Eugen Sue, volkstümlich bearbeitet von Dr. Schiff. Mit zweiundvierzig Stahlstichen. Leipzig, C. W. B. Naumburg. 1846–1847.)

Die Russen in Paris. (Novelle. »Gegenwart«, 1847, Nr. 3–21.)

Die Ehrentaten der Bluse, oder die Revolution des Jahres 1848. Heft 1. Die französische Revolution. (Hamburg 1848.)

Schief-Levinche mit seiner Kalle oder polnische Wirtschaft. (Ein komischer Roman nebst Vorrede von Isaak Bernays. Hamburg, Hoffmann und Campe, 1848. Bruchstücke im »Freimütigen« 1848, Nr. 40–46 unter dem Titel: »Mariamne und Schief-Levinche. Polnische Sittengemälde. Bruchstücke aus einem soeben bei Hoffmann und Campe in Hamburg erschienenen Roman: ›Polnische Wirtschaft‹. Unterzeichnet: Isaak Bernays.«

Aschenbrödels Lackstiefel. (Eine Schustergeschichte. »Hannoversches Volksblatt für Leser aller Stände«. 1848, Nr. 27–29.)

Ali mit den sechs Fingern. (Eine marokkanische Geschichte. ib. Nr. 31–32.)

Die Geheimnisse des »neuen hannoverschen Volksfreundes«. (Ein konservativ-liberaler Skandal. ib. Nr. 33.)

Kleinere Novellen in diesem Blatte 1848, Nr. 35–36, 43, 44–52.

Präsumptives Wahlmanifest des Generals Wrangel. (ib. 1849, Nr. 1.)

Die Odaliske. (Novelle, ib. Nr. 1–3.)

Louis Napoleon Bonaparte. (ib. Nr. 1.)

Eine Antwort an den »Volksfreund« Nr. 5 vom 31. Jänner. (ib. Nr. 6.)

Der Beobachter an der Leine. (Zeitschrift, Hannover, 1849.)

Der Krakehler. Zeitschrift für Erheiterung, 1849. Redigiert von Dr. Hermann Schiff. (Nr. 1–13, verschiedene Beiträge, meistens politische Aufsätze.)

Almanach für Frauen auf das Jahr 1851. Hannover. Druck von August Grimpe. Enthält a) Die beiden Königstöchter, b) Thusnelda. (Ein Sittengemälde von 1818. Diese Novelle auch in der »Reform«, 1852, Nr. 92–98.)

Die Schuhflickerbude auf den Vorsetzen. (Erzählung aus dem Anfang dieses Jahrhunderts. »Freischütz« 1851, Nr. 32–42.)

Zwei Sabbathgeschichten. (»Freischütz« 1851, Nr. 144–152.)

Vetter Michel. Redigiert von Dr. Hermann Schiff. (Altona 1851, Nr. 1–11.)

Die Proletarier. Roman von B. Heitmann in »Die Reform« 1851. (Der Schluß in den Nrn. 89–94 rührt von Schiff her.)

Kavalier und Gauner. (Lokalnovelle. »Freischütz«, 1852, Nr. 78–85.)

Agathe Frei-Schütz. (Grüneberger Lokalnovelle. Ein Silvesterscherz. »Reform«. 1853, Nr. 105.)

Luftschlösser. (Hamburg. Hoffmann & Campe, 1854. Vorher als »Eine Erinnerung an 1848« in der »Reform«, 1851, Nr. 88–103 erschienen.)

Der freie Hamburger. (Zeitschrift. Anfang Dezember 1854.)

Salvator Rosa. Drama in drei Akten nach Ferdinand Dugue von Dr. Hermann Schiff. Ausschließlicher Verlag von C. A. Sachse in Hamburg.

Die Waise von Tamaris. (Eine Tanznovelle. Hamburg, Hoffmann & Campe, 1855.)

Die Prinzessin von Ahlden oder drei Prophezeiungen. (Ein Roman der Weltgeschichte. Von Heinrich Freese [= Hermann Schiff]. Hoffmann & Campe, 1855.)

Zwei Novellen. (Hamburg, 1856, Verlagskontor.) a) Ballkleid und Demantschmuck. b) Redlichkeit und Schwindel.

Das Rezensentenkunststück. (Novelle, enthalten in »Novellen aus der Theaterwelt«. Berlin, 1857, Vereinsbuchhandlung.)

Novellenbukett. Gesammelt und zum Besten des Verfassers (i. e. Schiff) herausgegeben von Fr. Wilibald Wulff. (Hamburg, 1858. a) Der Fibelphilosoph. b) Das Tollhaus, c) Teufel Weltis (= Das Margaretenfest.)

Regina oder das Haus Todtenstein. Historische Novelle. (Altona, Verlagsbureau, 1858. Norddeutsche Volksbibliothek, 1. Band.)

Die englische Revolution im Jahre 1687. (Norddeutsche Volksbibliothek, 2. Band. Altona, 1858, Verlagsbureau.)

Die Aristokraten. (Hamburg. Verlag von J. F. Richter, 1860. Eine Episode daraus: »Reform«. 1859, Nr. 112–117; 118–139. 2. Auflage unter dem Titel »Damenphilosophie«, Hamburg, 1865.)

Der Hamburger Michel. (Broschüre gegen den Verleger I. F. Ritter.) Zu haben in allen Buch- und Zeitungsläden. 1860. Hauptexpedition: J. F. Kaysers (Conrad Kayser) Buch- und Notendruckerei.

Die Reitpeitsche. (Freie Phantasie von einem Augenzeugen. »Der Nordstern«, 1860, Nr. 50.)

Polemik gegen den Verleger Richter, (ib. Nr. 61 und 62.)

Rezension neuer Pianofortemusik. (ib. Nr. 63.)

Die Oper für das Pianoforte. (ib. Nr. 66.)

Musikalische Aphorismen, (ib. Nr. 80.)

Gedichte. (Mitgeteilt von Hermann Landau in »Stammbuchblätter«, Seite 125, »Neuer Deutscher Hausschatz«. Seite 1121 ff.)

Israelitische Novellen von Dr. Hermann Schiff, L. Kompert und anderen. Band I: Das verkaufte Skelett. (Vorher unter dem Titel »Der gespenstische Rabbi«. »Nordstern«, 1860, Nr. 58 ff. und 1864 unter dem Titel »Nußknacker junior oder das verkaufte Skelett« im »Orion« von A. Strodtmann. 4. Band, S. 483 ff. und 563 ff.) Dazu ein Anhang: Corollarium I, Karl Gutzkows jüngste Tat. Band IV: Die wilde Rabbizin. Novelle. (Vorher in der »Reform«, 1858, Nr. 76–84.) Nebst Anhang: Schabbesschmuh der Familie Absatz. Humoristisch-politische Gespräche aus den Jahren 1850–51. Band VI: Das koschere Haus.

Selbstbekenntnisse eines Gesinnungsflohes. (Novelle. Hamburg, J. P. Fr. E. Richter, 1866.)

Heinrich Heine und der Neuisraelitismus. (Corollaria III: Briefe an Adolf Strodtmann. Hamburg und Leipzig, Jean Paul Fr. E. Richter, 1866.)

Das Mondstück. (Kaprice. Hamburg, Richter, 1866.)

Eine Reihe kleinerer, manchmal nur mit Chiffern gezeichneter und Schiff nicht ganz zuverlässig angehöriger Beiträge zum »Gesellschafter« und »Freimütigen« wurde in dieses Verzeichnis nicht aufgenommen. Doch scheinen die Theaterkritiken im »Gesellschafter« von ihm zu stammen, wenn man nämlich einem ausfälligen Briefe des Schauspielers Karl Seydelmann (abgedruckt in »Briefe an Wolfgang Menzel«. Für die Literaturarchiv-Gesellschaft hggb. von Heinrich Meisner und Erich Schmidt, Berlin 1908, Seite 243) glauben will, der sich heftig gegen Schiffs Besprechungen wendet.

 


 


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