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Vorige ohne Grillhofer.
Leonhardt (gutmütig). Teufi, is der Grillhofer schichti wordn! No' mach der nix draus, kimm mit, zahl ich dir a Glasl! (Zeigt das erhaltene Geld.) Schau, wie der Wacholder blüht!
Dusterer (wütend zu Leonhardt). Vergreifa kunnt ich mich an dir – völlig vergreifa!
Leonhardt (indem er sich zum Gehen wendet). No, aber nachhert gute Nacht! 'n Polster hast schon, und ich tat dich schon a orndlich zudecken.
Dusterer. Der leidig Höllteufl hat dich herbracht.
Leonhardt (schon beim Anstieg). Nöt wahr is, dein Weib hat mich hergwiesen! (Ab.)
Dusterer (allein). Sikra h'nein, is eh so, mein Weib hättn hoam halten solln, den versoffenen Lump, hätt doch selbn herrennen können, hätt ihr d' Füß net kost't! – No, gfreu dich, wonn ich hoam kimm! – Sand an all'm Elend schuld, scho von Paradeis her, dö Weibsleut! – A holb Jahr plag i mich obi, dank 'n Himmel für jeden guten Einfall, den er mir schickt, womit ich den alten Sünder ins Gwissen reden konn! Und hizt soll alls umasunst gwest sein, zwegn so oaner Dummheit! Aber no gib ich's net auf, ich muß a dabei sein, ich muß mit hin nach der Kahlen Lehnten, ob er mich mit habn will oder net – ich weiß schon – ich schleich mich in Hof, und wonn dö Rosl 'n Schofpelz auf'm Wagn wirft, so kriech ich drunter. Was will er denn mocha, wann ich a so mitkimm? Was will er denn macha? Geht schon, geht schon, weil net anderscht is, kimm ich halt in Schofpelz hin. (Will durch die Haustüre schleichen, prallt aber zurück und schleicht um das Haus; Kulisse vorne rechts ab.)