Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Zehntes Kapitel

Maxwell Sanderson war zu jeder Zeit und Gelegenheit immer tadellos korrekt gekleidet, und der bequem sitzende graue Straßenanzug minderte in nichts die Eleganz seiner Erscheinung. Er saß an dem schönen und geräumigen Schreibtisch im Bibliothekszimmer seiner luxuriösen Wohnung, betrachtete höchst unzufrieden die eben vorgenommene Schlußabrechnung der Scheckausgaben, legte das Scheckbuch beiseite und trommelte mit den schmalen Fingern nervös auf der Armlehne des Sessels, in den er sich zurückgelehnt.

»Das Geld schwimmt nur so weg bei mir, Barton. Noch grade zweitausend Dollar, und die Monatsrechnungen sind noch unbezahlt. Wir werden schleunigst eine Konferenz anberaumen müssen, mein Lieber, und beraten, wie diesem mageren Bankkonto wieder aufzuhelfen ist. Sind Sie bereit für ein neues Unternehmen?«

Clark schaute ihn ungläubig an. Solche Verschwendung war doch nicht möglich! Er war erstaunt und ärgerlich.

»Es geht mich ja nichts an, was Sie mit Ihrem Geld machen – aber wenn ich denke, mit welchen Gefahren es beschafft wurde –«

»Ich verstehe durchaus, Barton, daß Sie sich bemüßigt fühlen, mir einen Vortrag über Verschwendung zu halten. Aber wie die Dinge nun einmal liegen, wäre er unangebracht. Ich kann Ihnen den Vortrag ersparen und versichern, daß ich von den fünfundzwanzigtausend Dollar nur dreitausend tatsächlich verbraucht habe.«

»Aber Sie sagten doch selbst, daß nur noch zweitausend übrig sind, und –«

»Und drei plus zwei macht fünf«, unterbrach ihn Sanderson. »Sie wollen also wissen, wo die zwanzigtausend geblieben sind. Schulden, Barton, ich habe meine Schulden bezahlt. Sie haben ja keine Ahnung, wie ich im Druck war. Ich konnte nicht wagen, Leute aus meinem Verkehrskreis anzupumpen. Um niemals in Verdacht zu geraten, durfte ich vor allen Dingen nicht den Eindruck zerstören, ein reicher Mann mit großem Einkommen zu sein, der nicht zu arbeiten braucht und nie in Verlegenheit ist. Deshalb gerade bin ich niemals verdächtigt worden. Daß ich den Wagen in den Dreck fuhr und Sie entkommen ließ, wird Rittenhouse mir kaum je verzeihen; aber nie und nimmer ist ihm oder sonst irgend jemand der Verdacht gekommen, daß ich der gerissene Geldschrankknacker war, der den Safe aufgebohrt.«

»Aber, Mensch – wenn Sie Ihre Freunde nicht anpumpten –«

»Der Hehler, der die Rittenhouseschen Juwelen kaufte, hat mir Geld geliehen. Er konnte sich's leisten. Er hat oft genug fett an mir verdient, vor allen Dingen früher, als ich noch Anfänger war und das Geschäft nicht so verstand wie heute. Aber mein Kredit war auch schon nach dieser Seite hin reichlich angespannt. Es waren mir ja auch mindestens ein halbes Dutzend Unternehmungen schief gegangen. Vergessen Sie nicht, daß ich allein gearbeitet habe.«

»Hm, ich verstehe. Es war vorlaut von mir, daß ich das vorhin sagte, aber ich bin für Ihre Erklärung dankbar. Ich hab' mein Geld noch ziemlich beisammen, und es steht Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung.«

»Sie sind ein guter Kamerad«, sagte Sanderson in herzlichem Ton mit einem Ausdruck erfreuter Dankbarkeit. »Aber ich will Ihre Anständigkeit nicht ausnutzen, solange es nicht wirklich nötig ist. Es wird schon noch die Zeit kommen, wo Ihre Sparsamkeit unserem kleinen Unternehmen sehr nützlich sein kann. Wenn sich's darum handelte, mit Geld umzugehen, war ich immer unvernünftig. Geld rinnt mir wie Sand durch die Finger. So fing's auch an – so kam ich auf die schiefe Ebene.«

»Ich hab' mich oft gewundert, wie das wohl kam – aber ich wollte nicht zudringlich fragen.«

Sanderson war augenscheinlich aufgelegt, Erinnerungen auszukramen. Er erhob sich vom Schreibtischstuhl, nahm einen bequemeren Sessel und zündete sich eine Zigarre an.

»Es fing so ähnlich an wie bei Ihnen, Barton. Man stiehlt immer aus den gleichen Gründen – man will mehr und rascher Geld haben, als es auf anständige Weise geht. Ich hab' ein kleines Kapital geerbt, aber für meine Lebensansprüche war's nicht genug. Es reichte gerade aus, um mir ein faules Leben in einer Zeit zu ermöglichen, wo man lernen soll, sich sein Brot ehrlich zu verdienen. Erinnern Sie sich an die Geschichte mit den Brillanten der Mrs. Hepplewaite?« fuhr er fort. »Wohl kaum – trotzdem die Zeitungen einen Riesenlärm daraus machten. Es war vor Ihrer New-Yorker Zeit. Die Brillanten wurden während der Vorstellung in der Oper gestohlen, und –«

»Was!« jappte Clark. »Während der Vorstellung? Verdammt, wie haben Sie das fertiggebracht?«

»Während einer Aufführung der ›Bohême‹ – aber ich kann Ihnen versichern, mein Lieber, daß Sie mich deswegen wahrhaftig nicht zu bewundern brauchen. Ich bin sicher, meine Hände haben gezittert und waren recht ungeschickt. Ich war nicht halb so ruhig wie Sie, als Sie damals bei mir die nicht vorhandenen fünftausend Dollar holen wollten.«

»Aber wie war das überhaupt möglich –?« fragte Clark ungeduldig. »Das ist doch unvorstellbar.«

»Ich wurde durch Zufall zum Verbrecher – oder besser, ich begriff durch einen reinen Zufall, daß ich zum Verbrecher geboren war. Ich glaube wirklich, Barton, daß ich von Geburt an dazu bestimmt war, Juwelendieb zu werden. Alle Umstände an jenem Abend meines ersten Verbrechens kann man nur mit dem oft mißbrauchten Wort ›Fügung‹ bezeichnen.« Sanderson blieb einen Augenblick schweigsam und nachdenklich und zeigte ein schwaches Lächeln.

»Selbst meine nächsten Freunde hatten keine Ahnung, daß ich pleite war und daß ich, wenn auch mit Seelenruhe, meine Mittel zu Ende gehen sah. Zu jammern erlaubte ich mir nicht. Nobel muß der Mensch zugrunde gehen. Ich hatte die Oper mit einem reizenden Mädel besucht, in das ich recht verliebt war. Ich glaube, sie hat nie begriffen, warum ich ihr keinen Antrag machte. Aber das hätt' ich nicht gekonnt, Barton, nach dieser Nacht – Teufel noch mal, man braucht doch noch kein Lump zu sein, wenn man auch ein Verbrecher ist.«

Wahrscheinlich hatte Sanderson gar kein stärkeres Gefühl durch seine Worte verraten wollen, aber Clark begriff, daß der andere durch die Erinnerung an jene Frau im Innersten aufgerührt war – daß eine leidenschaftliche Neigung die langen Jahre hindurch lebendig geblieben.

»Mrs. Hepplewaite saß gerade vor mir«, fuhr Sanderson fort. »Millionenwerte in Juwelen waren in den Balkonlogen vereinigt, aber die Brillanten der Mrs. Hepplewaite überstrahlten alles. Sie war überladen mit Schmuck, jedoch die Krone von allem war ihr Brillantenkollier – ich kann's Ihnen nicht beschreiben, Barton, unmöglich. Es hatte den alten Jacob Hepplewaite rund eine Viertelmillion Dollar gekostet.

Ich dachte so wenig daran, es zu stehlen, wie ich daran denke, diese brennende Zigarre zu verschlucken. Der Gedanke kam mir überhaupt nicht, bis – bis plötzlich die Lichter ausgingen. Hinter den Kulissen hatte es einen Kurzschluß gegeben, und bis der Hauselektriker die neue Sicherung angebracht, entstand eine kurze Panik. Irgendein Narr schrie ›Feuer‹, und alles drängte nach den Ausgängen.

Ich streckte die Hand aus und faßte den Verschluß des Kolliers. Es wäre mir unmöglich, Ihnen zu erklären, was in mir vorging – aber in drei oder vier Sekunden hatte ich Brillanten im Wert von einer Viertelmillion Dollar in der Tasche, und kein Mensch hatte was gemerkt. Nicht einmal Mrs. Hepplewaite selbst – bis sich die Aufregung wieder gelegt hatte.

Mich hat in dem Zusammenhang immer am meisten gewundert, daß ich überhaupt keine Gewissensbisse empfand. Ich hab' wohl gar kein Gewissen. – Es war völlig ausgeschlossen, den Schmuck in New York zu verwerten, und ich hatte keine Idee, wie ich's anfangen sollte. So schiffte ich mich nach Europa ein und verkaufte das Kollier in Paris, wo sie mich kräftig übers Ohr hauten. Alles, was ich herausschlagen konnte, waren lumpige dreißigtausend Dollar, also ungefähr ein Zehntel des Werts – aber ich mußte nehmen, was ich kriegte. Es ist ein Wunder, daß ich nicht ein Messer zwischen die Rippen bekam und in die Seine geschmissen wurde.«

»Und es fiel nicht einmal Verdacht auf Sie?« fragte Clark.

»Mein Lieber, Sie sind außer mir der einzige Mensch in New York, der weiß, wie das Hepplewaite-Kollier gestohlen wurde.«

»Und warum gerade ich?«

»Jetzt, wo Sie's wissen, wundere ich mich selbst drüber. Es ist wohl menschlich, daß man einmal jemandem sein Herz ausschütten möchte. Und ich hab' mehr Vertrauen zu Ihnen als je zu einem anderen. Komisch, was?«

»Und später?« Clark war begierig, mehr von den abenteuerlichen Unternehmungen dieses erstaunlichen Mannes zu erfahren.

»Nach diesem Fall, lieber Freund, machte ich mir keine falschen Vorstellungen mehr über mich selbst. Ich war ein geborener Verbrecher und mir dieser Tatsache bewußt geworden. Meine gesellschaftliche Stellung war glänzend. So hatte ich eine Menge Gelegenheiten, reiche Beute zu machen, nur mußte ich mich sehr vorsehen. Weil wertvoller Schmuck im allgemeinen gut aufbewahrt wird, fing ich an, mich mit dem Mechanismus von Geldschränken vertraut zu machen, und arbeitete die Methode aus, deren Anwendung Sie bei dem Rittenhouse-Safe beobachtet haben. Soweit ich's beurteilen kann, hat mich bisher niemand mit Erfolg nachahmen können.«

»Nach dem Polizeibericht«, bemerkte Clark in Gedanken an die sensationelle Berichterstattung über die Affäre, »sind Sie für ein Dutzend ähnlicher aufsehenerregender Fälle verantwortlich. Die Polizei nimmt an, daß ›der Bohrer‹ der leitende Kopf einer weitverzweigten Organisation sei, die Mittel und Wege findet, ihre Leute in reichen Häusern als Dienstboten anzubringen, und so ihre Tips bekommt. Der Fall Rittenhouse hat die Detektive überzeugt, daß diese Annahme stimmt. Sie meinen, daß ein Komplice von innen die Alarmvorrichtung abgestellt hat.«

»Ich weiß. Und diese Annahme grade gibt uns die beste Sicherheit. Es hing für uns alles an einem Haar damals, als Sie sich davonmachten. Wie sich dann aber die Dinge entwickelten, war's das größte Glück, das uns passieren konnte. Grade, daß man Sie auf der Flucht gesehen, hielt jeden Verdacht von mir fern. – Genug davon. Ich bin blank bis auf zweitausend Dollar, wünsche nicht, Ihr Geld aufzufressen – und es ist nun meine Sache, herauszufinden, was für ein Ding man jetzt drehen könnte. Vorschläge sind herzlich willkommen.«

Barton Clark schüttelte bedauernd den Kopf. »Der Himmel hat mir schöpferische Phantasie versagt. Ich will gern tun, was Sie von mir verlangen, aber erwarten Sie keine Vorschläge von mir. Das liegt mir nun einmal nicht.«

Sanderson lehnte sich behaglich rauchend in die Tiefen seines Sessels zurück. Ein paar Minuten schwiegen beide.

Der Diener – einer genügte für die Junggesellenwohnung – war ausgeschickt worden, und so hatten die beiden Kompagnons ohne jede Zurückhaltung plaudern können. Der gegenwärtige Diener, ein Japaner, hatte die Stelle erst vor ein paar Tagen angetreten. Sanderson wechselte seine Leute ständig. Er fürchtete wohl, es könnte gefährlich werden, wenn ein Dritter mit seinen Gewohnheiten zu intim vertraut wurde.

Bald nach dem Einbruch bei Rittenhouse hatte Barton Clark seine Stellung als Kassierer bei Cudworth & Co. aufgegeben. Aber nach drei Monaten begann ihm der Mangel an Beschäftigung auf die Nerven zu gehen. Sanderson hielt es für unklug, daß man sie oft zusammen sah, und machte – zu Clarks großer Enttäuschung – keinerlei Anstalten, ihn in seine Gesellschaftskreise einzuführen. Sanderson fühlte diese Verstimmung, fand es aber für die gemeinsame Arbeit zweckmäßiger, Clark im Hintergrund zu lassen.

Sanderson nahm die Morgenzeitung und überflog die Spalten, als ob er über das gerade besprochene Thema nicht weiter nachdachte. Aber Clark war sich darüber klar, daß sein Freund vermutlich auf der Suche nach irgendeinem Tip war. Er kannte inzwischen Sandersons Methode und wußte, welche Anregungen dieser oft aus Zeitungsnotizen empfing.

»Was gefunden?« fragte Clark neugierig, als er Sanderson eine kleine Anzeige ausschneiden sah.

»Und da gibt's Leute, die nicht an Zufall glauben wollen! Hier haben Sie den Gegenbeweis. Ich lese die ›‹Stellenangebote‹ fast nie, aber eben hab' ich's mit Erfolg getan und einen ausgezeichneten Posten gerade für Sie gefunden.«

»Wollen Sie sich über mich lustig machen, oder soll ich in irgendeinem Haus was auskundschaften? Wenn ein Diener gesucht wird – nichts zu machen. Dafür fehlt es mir an Haltung und Würde. Chauffeur, Privatsekretär, alles andere gern.«

»Der Posten, um den Sie sich bewerben sollen, ist auf einem Boot.«

»Boot – was meinen Sie damit, Sanderson?«

»Sie verstehen sich doch auf Funktelegraphie, nicht wahr?«

»Ach, Sie denken an meine Kriegszeit. Gewiß, von Funkerei versteh' ich ein bißchen.«

Sanderson machte ein enttäuschtes Gesicht. »Schade, Barton – ein bißchen ist zu wenig. Ich hatte gemeint, Sie wüßten eine Funkstation zu bedienen.«

»Hm – kann ich wohl auch. Als ich einrückte, schickten sie mich zu einem Funkerkurs in den Süden, anstatt sofort an die Front. Das dauerte fünf Monate. Und dann wurden wir eingeschifft. Am nächsten Tag kam der Waffenstillstand, und so bin ich nicht über die Ausbildungszeit hinausgekommen. – Aber worauf wollen Sie hinaus?«

Statt jeder Antwort gab ihm Sanderson den Zeitungsausschnitt, und Clark las:

Gesucht geübter Funker für Privatstation auf Jacht nach Florida. Zuschriften an Kapitän Fisher, »Glückliche Tage«, Pier 12, North River.

»Fühlen Sie sich der Situation gewachsen, Barton?« fragte Sanderson, als Clark ihn erstaunt ansah.

»Aber um was handelt es sich denn eigentlich? Ich hab' nicht die geringste Vorstellung, worauf Sie hinauswollen.«

»Ist auch nicht zu erwarten«, lachte Sanderson. »Und es braucht allerhand Vorbereitungen, wenn was draus werden soll. Aber ich trau' mir's zu. Je mehr ich über die Sache nachdenke, um so mehr lockt sie mich. An Bord der ›Glücklichen Tage‹ wäre reiche Beute zu machen. Es ist eine große, seetüchtige Luxusjacht, und sie gehört einem skrupellosen Spekulanten, der ein großes Vermögen durch Organisation eines Netzes von Winkelbanken gemacht hat. Der Mann hat entweder viel Dusel oder viel Verstand. Jedenfalls hat er sich von seinen dunklen Geschäften zurückgezogen, bevor die Behörden gegen diese Art von Unternehmungen vorgingen. Er heißt Adam Decker.«

»Stand er nicht unter Anklage?«

»Ja, aber es kam zu nichts weiter. Decker ist ein großer Verschwender und ein fideler Hund. Alljährlich um diese Zeit fährt er mit seiner Jacht von New York aus nach Florida und nimmt eine lustige, ziemlich gemischte Gesellschaft mit. Es heißt, daß er einem sehr schönen Filmstar – Ruth Vale, alias Hilda Schultz – heftig den Hof macht.

Wie so viele, die aus kleinen Verhältnissen kommen, liebt es Ruth Vale, den Leuten jetzt mit ihrem Reichtum zu imponieren. Man kann drauf wetten, daß sie ihren Schmuck bis zur letzten kleinen Brosche mitnehmen wird. Und Sie, Clark, sollten dabei sein, wenn ›Glückliche Tage‹ ihre hübsche kleine Nase nach Süden dreht.«

»Sie wollen sagen, daß Decker Sie zu dieser Fahrt eingeladen hat?«

Sanderson schnitt ein Gesicht und hob abwehrend die Hände.

»Wo denken Sie hin! Erstens mal, Verehrtester, gehört Decker nicht zur ›Gesellschaft‹, und dann können wir beide uns gegenseitig nicht riechen.«

Clark protestierte. »Ich soll doch nicht etwa ohne Sie gehen und die Sache allein besorgen?«

»Nein, Barton, ich denke nicht daran, Ihnen das vorzuschlagen. Diese Sache muß mit großem Raffinement angefaßt werden, und bei allem Respekt vor Ihrem Mut und Ihrer zunehmenden Geschicklichkeit – dieser Aufgabe sind Sie nicht gewachsen. Wenn Sie dabei sind, bin ich's auch.«

»Sie sprechen in Rätseln, Sanderson. Ich hab' keine Vorstellung, wie Sie die Sache arrangieren wollen. Sie sagten doch eben, daß Sie nicht eingeladen sind auf die Jacht und daß Sie mit Decker schlecht stehen.«

»Und beides stimmt, Barton – aber lassen Sie das meine Sorge sein. Sehen Sie nur zu, daß Sie den Funkerposten auf ›Glückliche Tage‹ bekommen – das genügt.«

Mit dieser launigen, aber höchst unbefriedigenden Antwort mußte sich Clark zufrieden geben.


 << zurück weiter >>