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Da draußen vor dem Tore, Da steht ein Lindenbaum, Wo ich so süß geträumet Der ersten Liebe Traum. Da draußen vor dem Tore Da draußen vor dem Tore, Da draußen vor dem Tore, Da draußen vor dem Tore, |
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In jener dunklen Gasse, Da wohnt der Pfänderjud, Da hab' ich's auch erfahren, Wie falsche Liebe tut. In jene dunkle Gasse, In jener dunklen Gasse, In jener dunklen Gasse, In jener dunklen Gasse, |
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Ich wohnte hinten nach dem Hof hinaus, Mir gegenüber stand ein altes Haus. Das alte Haus, das hat der Fenster viel, Denn an dem Fenster, blumenüberdeckt, Sie las – begoß die Rosen – hie und da Da klebt' ich an mein Fenster, halb im Scherz, Sie aber wandte sich. – Mit weißer Hand Und träumerisch, als wär' es aus Versehn, Ich hob sie auf, ich küßt' sie tausendmal. |
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Auf Promenaden sahen wir uns nie; Doch schrieb sie mir und ich, ich schrieb an sie. Viel Liebes und viel Schönes schrieb sie mir Doch eins – dies eine sollte uns entzwei'n, |
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Meine Freunde und Gesellen Haben mich dazu verleitet. Daß zu den Casinobällen Ich sie neuerdings begleitet. Kaum daß in den Saal wir kamen, Leicht und krinolinen-luftig, Ihre Wange war umgaukelt Und das Aug, das feurig-matte – |
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Ach! Wie ist mir nur geschehen?! – Ihn, den ich schon lange scheute, Hatt' ich gänzlich übersehen, Jenen Herrn an ihrer Seite. Er fixierte mich so listig Heimlich bin ich fortgeschlichen. |