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Nämlich dieser Jesuiter Merkt schon längst mit Geldbegier Auf den Gottlieb, sein Vermögen, Denkend. »Ach wo krieg ich Dir?« Allererst pürscht er sich leise |
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Die er Aepfelmus bereitend An dem Herde stehen sah. Und er spricht mit Vaterstimme: |
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Schlapp! da hat er im Gesichte Einen Schleef von Appelmus. Dieses plötzliche Ereigniß |
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Ach man will auch hier schon wieder Nicht so wie die Geistlichkeit!! Doch die gute Tante Trine Da ist eher was zu machen. – |
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Luzi macht sich lieb und werth, Weil er ihr als Angebinde |
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Schrupp, den kleinen Hund, bescheert.
Schrupp ist wirklich auch possirlich. |
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Wenn es heißet: »Schrupp, apport!«
Heißt es: »Liebes Schrupperl, singe!« |
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Fängt er schön zu singen an; | |
Spielt man etwas auf der Flöte, Hupft er, was er hupfen kann. Wenn es heißet: »Wo ist's Ketzerl?« |
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Und vor seinem Knurren eilet Tante Line aus der Thür. Spricht man aber diese Worte: |
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Gleich küßt er die Tante Trine, Und sie lacht und hat es gern. |
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