Jules Verne
Fünf Wochen im Ballon
Jules Verne

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Achtunddreißigstes Capitel

Rasche Fahrt. – Vorsichtige Entschließungen. – Karawanen. – Beständige Regengüsse. – Gao – Der Niger. – Golberry, Geoffroy, Gray. – Mungo-Park. – Laing. – René Caillié. – Clapperton. – John und Richard Lander.

Der Tag des 17. Mai verging ruhig und ohne jeden Zwischenfall; die Wüste begann von Neuem; ein Wind mittlerer Stärke führte den Victoria nach Südwesten; dieser wich weder nach rechts noch nach links ab, und sein Schatten zog auf dem Sande eine strenggerade Linie.

Der Doctor hatte vor seinem Aufbruch der Vorsicht halber die Wasserkisten frisch gefüllt; er fürchtete, in diesen, von den Auelimminianischen Tuaregs unsicher gemachten Gegenden nicht landen zu können. Das Plateau, welches sich achtzehnhundert Fuß über dem Meeresspiegel erhob, fiel nach Süden hin ab. Nachdem die Reisenden die oft von Kameelen beschrittene Straße von Aghades nach Murfuk gekreuzt hatten, befanden sie sich Abends, nach einer Fahrt von hundertundachtzig Meilen, über einem äußerst monotonen Landstrich, unter 16° Br. und 4° 55' L.

Während dieses Tages richtete Joe die letzten Stücke Wildpret, die bis jetzt nur eine sehr summarische Vorbereitung erhalten, zu. Es waren sehr appetitliche Becassinen, die er zum Abendbrod auftrug. Da der Wind günstig war, und der Mond mit seinem bleichen Schimmer die Nacht erleuchtete, beschloß der Doctor, seine Reise nicht zu unterbrechen, ließ den Victoria fünfhundert Fuß steigen, und nun zog dieser so ruhig dahin, daß selbst der leichte Schlaf eines Kindes in ihm nicht gestört worden wäre.

Sonntag Morgen zeigte sich eine neue Veränderung in der Windrichtung; der Victoria trieb nach Nordwesten; einige Raben flogen in der Luft, und am Horizont sah man eine Schaar Geier, die sich aber glücklicher Weise in respectabler Ferne hielten.

Der Anblick dieser Vögel veranlaßte Joe, seinen Herrn in Betreff der neuen Balloneinrichtung zu beglückwünschen.

»Wo wären wir jetzt, wenn der Victoria nur die eine Hülle gehabt hätte?« sagte er. »Dieser zweite Ballon ist wie die Schaluppe bei einem Schiff; im Fall des Schiffbruchs kann man sie zur Rettung benutzen.«

»Du hast Recht, Joe; nur macht mir meine neue Schaluppe einige Sorge; sie kommt dem Schiffe nicht gleich.«

»Was willst Du damit sagen?« fragte Kennedy.

»Ich meine, der neue Victoria steht an Güte gegen den alten zurück. Mag nun das Gewebe etwas gelitten haben, oder das Guttapercha bei der Hitze des Schlangenrohrs geschmolzen sein, ich constatire einen gewissen Gasverlust, der zwar bis jetzt nicht erheblich, aber doch schon wahrnehmbar ist. Der Ballon zeigt Neigung zu fallen, und um ihn oben zu halten, muß ich das Wasserstoffgas mehr ausdehnen.«

»Verdammt!,« fluchte Kennedy, »es wird dafür kaum eine Abhilfe geben.«

»Leider nein, lieber Dick; wir würden darum gut thun, auch die Nacht zu reisen, um Aufenthalt zu vermeiden.«

»Sind wir noch weit von der Küste entfernt?« fragte Joe.

»Von welcher Küste, mein Junge? Wissen wir denn, wohin der Zufall uns führen wird? Ich kann Dir nur sagen, daß Timbuktu noch vierhundert Meilen nach Westen zu liegt.«

»Und wie viel Zeit werden wir gebrauchen, um dorthin zu gelangen?«

»Wenn der Wind uns nicht zu weit verschlägt, denke ich dort Dienstag Abend anzukommen.«

»Jedenfalls treffen wir dort eher ein, als diese Karawane,« bemerkte Joe.

Fergusson und Kennedy schauten herab und sahen einen langen Zug von Menschen und Thieren, der sich durch die Wüste hinwand; es waren über hundertundfünfzig Kameele von jener Art, die für zwölf Mutkals Gold mit einer Last von fünfhundert Pfund auf dem Rücken von Timbuktu nach Tafilet wandern; Jedes trug unter dem Schwanze einen kleinen Sack, der dazu bestimmt war, seine Excremente aufzunehmen; das einzige Brennmaterial, auf welches man in der Wüste rechnen kann.

Diese Kameele der Tuaregs gehören der besten Species an; sie können drei bis sieben Tage, ohne zu trinken, und zwei Tage, ohne zu fressen, ausdauern; ihre Schnelligkeit übertrifft sogar die der Pferde, und verständnißvoll gehorchen sie der Stimme des Khabir (Karawanenführers). Die Kameele sind im Lande unter dem Namen »Mehari« bekannt.

Diese Einzelheiten theilte der Doctor seinen Begleitern mit, während man die lange Linie von Männern, Frauen und Kindern vorüberziehen sah, die mühsam auf dem halbbeweglichen Sande vorwärts glitten. Einige Disteln, vertrocknete Gräser und hier und da ein kümmerliches Gesträuch verliehen dem Boden kaum einige Festigkeit. Der Wind verwischte fast augenblicklich wieder die Spur der Tritte.

Joe erkundigte sich, wie die Araber ihre Richtung in der Wüste bestimmen können, um die in dieser unendlichen Einöde verstreuten Brunnen nicht zu verfehlen.

»Die Araber,« erklärte Fergusson, »haben von der Natur einen vorzüglichen Sinn dafür erhalten, ihre Straße zu recognosciren; da, wo ein Europäer sich nicht zu orientiren weiß, schwanken sie nicht einmal; ein unbedeutender Stein, ein Kiesel, ein Grasbüschel, ja schon die verschiedene Nüancirung des Sandes genügt ihnen, um sicher ihrem Ziel zuzuschreiten.«

Während der Nacht richten sie sich nach dem Polarstern; sie machen übrigens nie mehr als zwei Meilen in der Stunde, und ruhen während der Mittagshitze; hiernach könnt ihr euch vorstellen, eine wie lange Zeit sie brauchen, um die Sahara, eine Wüste von über neunhundert Meilen, zu durchreisen.«

Der Victoria war jetzt längst den erstaunten Augen der Araber entschwunden, denen seine Schnelligkeit gewiß beneidenswerth erschien. Am Abend zog der Ballon unter 2° 20' L. vorüber, und während der Nacht überschritt er noch mehr als einen Grad.

Am Montag ging eine totale Aenderung des Wetters vor sich; der Regen begann mit großer Heftigkeit herabzuströmen. Man mußte dieser Fluth und der Gewichtsvermehrung, mit der sie den Ballon und die Gondel belastete, Einhalt thun. Der fortwährende Regen gab eine genügende Erklärung von den Sümpfen, die das Land überall erfüllten; die Vegetation bestand auch hier hauptsächlich aus Mimosen, Baobabs und Tamarinden.

Hier lag das Gebiet von Sonray, dessen Dörfer durch die sonderbare Gestalt ihrer Hüttendächer einen so sonderbaren Anblick gewähren. Die Wohnungen sehen aus, als habe man ihnen armenische Hüte aufgestülpt. Es erhoben sich nur wenig Berge, und nur eben Hügel genug, als nöthig waren, um Schluchten und Weiher für die große Masse Perlhühner und Becassinen zu bilden, die hier zu finden sind. Ab und zu durchschnitt in ungestümem Laufe ein Strom die Straßen, der durch die Eingeborenen überschritten wurde, indem sie sich an einer Liane hielten, die an Bäumen herüber und hinüber gespannt war. Statt der Wälder sah man Dschungeln, in denen Alligatoren, Nilpferde und Nashörner ihre Schlupfwinkel suchten.

»Bald werden wir den Niger erreicht haben,« sagte der Doctor, »die Landschaft nimmt in der Nähe großer Flüsse eine andere Gestalt an. Diese Wasserstraßen haben zuerst die Vegetation hervorgerufen, wie sie später auch die Civilisation hierher bringen werden. So hat der Niger, in seinem Lauf von zweitausendfünfhundert Meilen, an seinen Ufern die wichtigsten Städte Afrika's.«

»Halt,« schob hier Joe ein, »das erinnert mich an die Geschichte von jenem Schlaukopf, der die Weisheit der Vorsehung besonders darin bewunderte, daß sie die großen Flüsse gerade durch die Städte geführt habe!«

Am Mittag segelte der Victoria über die ehemalige Hauptstadt Gao hinweg; jetzt zeigt sie nur noch eine Vereinigung armseliger Hütten, und bildet einen kleinen Marktflecken.

»Dort setzte Barth bei seiner Rückkehr aus Timbuktu über den Niger, erzählte Fergusson, es ist dies der bereits im Alterthum bekannte Fluß, der Nebenbuhler des Nil, dem der heidnische Glaube einen himmlischen Ursprung gab; wie dieser hat er die Aufmerksamkeit der Geographen aller Zeiten in Anspruch genommen; und seine Erforschung hat noch zahlreichere Opfer gekostet als jener.«

Der Niger floß zwischen zwei weit von einander gelegenen Ufern dahin; seine Gewässer rollten mit großer Gewalt dem Süden zu, aber die Reisenden konnten die merkwürdigen Linien seines Laufs nicht näher besichtigen, sie wurden im Fluge weiter getragen.

»Ich wollte euch von diesem Strome sprechen, und schon ist er uns fern gerückt! Unter den Namen des Dhiuleba, Mano, Egghirreu, Quorra und anderen mehr durchfließt er eine ungeheure Länderstrecke, und kann es an Länge fast mit dem Nil aufnehmen. All' diese Namen bedeuten schlechtweg ›Strom‹, je nach der Sprache der verschiedenen Länder, durch welche er fließt.«

»Hat Doctor Barth diese Straße verfolgt?« fragte Kennedy.

»Nein, Dick; als er den Tschad-See verließ, reiste er durch die hauptsächlichsten Städte von Bornu und durchschnitt den Niger bei Say, vier Grad südlich von Gao; dann drang er in das Innere jener unerforschten Gegenden, die der Niger in seinem Bogenlaufe umschließt, und gelangte nach achtmonatlichen, neuen Strapazen nach Timbuktu. Diese Reise werden wir bei günstigem Winde in drei Tagen vollenden.«

»Hat man die Quellen des Niger entdeckt?« fragte Joe.

»Seit lange schon. Die Erforschung des Niger und seiner Nebenflüsse hat zahlreiche Entdeckungsreisen veranlaßt, von denen ich nur die hauptsächlichsten nennen will. Von 1749 bis 1758 bereist Adamson das Flußgebiet und besucht Gorée; von 1785 bis 1788 durchstreifen Golberry und Geoffroy die Wüsten Senegambiens und kommen bis zu dem Lande der Mauren, die Saugnier, Brisson, Adam, Riley, Cochelet und so viele andere Unglückliche ermordeten. Dann folgt der berühmte Mungo-Park, ein Freund Walter Scott's, und wie dieser ein Schotte. Er wurde im Jahre 1795 von der afrikanischen Gesellschaft zu London abgesandt, erreicht Bambarra, sieht den Niger, macht in Gesellschaft eines Sklavenhändlers fünfhundert Meilen, recognoscirt den Gambia und kehrt im Jahre 1797 nach England zurück. Am 30. Januar 1805 reist er mit seinem Schwager Anderson, dem Zeichner Scott und einer Schaar Handwerker wieder ab, kommt in Gorée an, nimmt sich eine Verstärkung von fünfunddreißig Soldaten, sieht am 19. August den Niger wieder, aber von vierzig Europäern bleiben in Folge der übermenschlichen Anstrengungen, Entbehrungen, Mißhandlungen, der Ungunst des Himmels, und der ungesunden Ausdünstungen des Landes nur noch elf am Leben; am 16. November gelangten die letzten Briefe Mungo-Park's an seine Frau, und ein Jahr später erfuhr man durch einen Handelsmann dieses Landes, daß der unglückliche Reisende am 23. December in Bussa am Niger angekommen, seine Barke von den Katarakten des Stromes umgestürzt, und er selbst von den Eingeborenen ermordet sei.«

»Und dies schreckliche Ende hielt die Forscher nicht zurück?«

»Im Gegentheil, Dick; denn jetzt hatte man nicht nur den Fluß zu recognosciren, sondern auch die Briefschaften und Notizen des Reisenden aufzusuchen. Im Jahr 1816 wird zu London eine Expedition organisirt, an welcher sich Major Gray betheiligt; diese kommt in das Senegal, dringt nach Futa-Dhiallon, besucht die Völkerschaften der Fulahs und Mandingos und kehrt ohne weiteres Ergebniß nach England zurück. Im Jahre 1822 erforscht Major Laing jenen ganzen Theil des westlichen Afrika, der den englischen Besitzungen benachbart liegt, und erwirbt den Ruhm, zuerst an die Quellen des Niger gelangt zu sein; nach seinen Angaben hat die Quelle dieses Riesenflusses kaum zwei Fuß Breite.

»Leicht zu überspringen,« meinte Joe.

»Leicht? das ist doch noch die Frage,« entgegnete der Doctor. »Wenn man der Ueberlieferung Glauben schenkt, so wird ein Jeder, der es versucht, durch Springen über die Quelle zu setzen, sofort verschlungen; wer Wasser daraus schöpfen will, fühlt sich durch eine unsichtbare Hand zurückgezogen.«

»Es ist doch wohl gestattet, daß man nichts davon glaubt?« fragte Joe.

»Jeder nach seinem Belieben. Fünf Jahre später sollte der Major Laing sich durch die Sahara schlagen, nach Timbuktu vordringen und einige Meilen weiter nördlich einen furchtbaren Tod durch die Ulad-Shiman finden, die ihn zwingen wollten, Muselmann zu werden.«

»Wieder ein Opfer,« sagte der Jäger.

»Nun unternahm ein muthiger junger Mann, dem nur geringe Hilfsquellen zu Gebote standen, die erstaunlichste der neueren Reisen und brachte sie auch glücklich zu Ende; ich rede von dem Franzosen René Caillié. Nach verschiedenen Anläufen in den Jahren 1819 und 1824 brach er den 19. April 1827 zu einer neuen Reise von Rio-Nunez auf; am 3. August langte er so erschöpft und krank in Timé an, daß er seine Reise erst im Januar 1828, sechs Monate später, wieder aufnehmen konnte; er gesellte sich dann, durch seine orientalische Kleidung geschützt, einer Karawane zu, erreichte am 10. März den Niger, drang in die Stadt Dschenna und fuhr den Fluß stromabwärts bis Timbuktu, wo er am 30. April ankam. Ein anderer Franzose, Imbert, hatte, vielleicht im Jahre 1670; ein Engländer, Robert Adams, im Jahre 1810 diese interessante Stadt gesehen; aber René Caillié sollte der erste Europäer sein, der genaue Angaben über dieselbe heimbringen durfte; am 4. Mai verließ er diese Königin der Wüste; am 9. besichtigte er genau die Stätte, an welcher Major Laing ermordet worden war; am 19. kam er nach El-Arawan und verließ diese Handelsstadt, um unter tausend Gefahren die großen, zwischen Süden und den nördlichen Gegenden Afrika's liegenden Einöden zu überschreiten; endlich zog er wieder in Tanger ein und segelte am 28. September nach Toulon ab; in neunzehn Monaten hatte er trotz hundertundachtzigtägiger Krankheit Afrika von Westen bis zum Norden durchreist. Wenn Caillié in England geboren wäre, hätte man ihn als den kühnsten Reisenden der neuern Zeit gleich Mungo-Park geehrt, aber in Frankreich wird er nicht nach Verdienst geschätzt.Der Engländer Doctor Fergusson übertreibt vielleicht ein wenig; nichtsdestoweniger müssen wir einräumen, daß René Caillié in Frankreich nicht eine Berühmtheit genoß, wie sie seiner Aufopferung und seines Muthes würdig gewesen wäre.«

»Ein unerschrockener Mann,« stimmte Kennedy bei, »was ist aus ihm geworden?«

»Er starb im Alter von neununddreißig Jahren an den Folgen seiner Strapazen; man glaubte genug gethan zu haben, als man ihm im Jahre 1828 den Preis der Geographischen Gesellschaft zuerkannte; in England wären ihm die größten Ehrenbezeugungen erwiesen worden! Während übrigens René Caillié diese bewundernswerthe Reise vollendete, faßte ein Engländer, Kapitän Clapperton, der Begleiter Denham's, den Plan zu demselben Unternehmen, das er mit gleichem Muthe, wenn nicht mit gleichem Glücke ausführte. Im Jahr 1829 begann er vom Busen von Benin an der Westküste seinen Einzug in Afrika, verfolgte den Weg Mungo-Park's und Laing's, fand in Bussa die auf den Tod des Erstern bezüglichen Beweisstücke, kam am 20. August in Sackatu an, wo er als Gefangener zurückgehalten, seinen letzten Athemzug in den Armen seines treuen Dieners Richard Lander, aushauchte.«

»Und was wurde aus diesem Lander?« fragte Joe sehr interessirt.

»Es gelang ihm, die Küste wieder zu erreichen; er kehrte nach London zurück und brachte die Briefschaften des Kapitäns und einen genauen Bericht seiner eigenen Reise mit; dann bot er der Regierung seine Dienste an, um die Erforschung des Niger zu vervollständigen; zur Gesellschaft nahm er seinen Bruder John, das zweite Kind armer Leute aus Cornwallis, mit, und die Beiden fuhren in den Jahren 1829 bis 1831 den Fluß von Bussa bis zur Mündung stromabwärts, indem sie ihre Reise Dorf für Dorf, Meile für Meile beschrieben.«

»So sind also diese beiden Brüder dem allgemeinen Schicksal entgangen?« fragte Kennedy.

»Ja, wenigstens auf dieser Forschungsreise; im Jahre 1833 aber, als Richard eine dritte Niger-Fahrt unternommen hatte, kam er nahe der Mündung des Flusses um; eine Kugel von unbekannter Hand hatte ihn getroffen. Ihr seht also, meine Freunde, das Land, durch welches wir gegenwärtig reisen, ist vielfach Zeuge edler Aufopferung gewesen, die nur zu oft mit dem Tode belohnt worden ist!«

 


 << zurück weiter >>