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Ein Abschied, und was dabei unausgesprochen blieb
Ein goldener, sonnenheller Julisonntag brachte nach längerer Zeit mal wieder den Historiker Dr. Erwin Lindner nach Rothenburg. Er hatte es diesmal nicht gut getroffen: Magda hatte bis sieben Uhr Dienst im Lazarett. In schlecht verhohlener Enttäuschung saß der Doktor vor seinem Teller an dem runden Familientisch, der ihm heute nüchtern und langweilig erschien. Alles, was ihn sonst an dem alten Patrizierhause entzückt, dünkte ihm an diesem Tage düster und ungemütlich. Die Geister der Vergangenheit, die stets aus allen Winkeln und Nischen gelugt und das Herz des Historikers erfreut hatten, mußten sich heute wohl verkrochen haben. Immer wieder glitt sein Auge suchend durch den kühlen gewölbten Raum – dabei wußte er doch ganz genau, was ihm fehlte. Erst als Erwin Lindners Blick an dem ovalen Bildchen über dem grünen Ripssofa, das den feinen Zügen des Ratstöchterleins so ähnlich war, hängen blieb, hob sich seine gedrückte Stimmung ein wenig. Er vermochte jetzt Barbaras Sonntagsbraten gebührende Ehre anzutun und des Ratsherrn politischen Vortrag über das Wanken der russischen Stellungen mit ebenso gebührendem Interesse anzuhören.
Aber als das Tantchen auf dem grünen Ripssofa unruhig wurde und mit verschämtem Lächeln fragte: »Verzeihung, Herr Doktor, meine Spitzenbarbe ist wohl wieder mal schief gerutscht? Sie starren immerzu auf meinen Kopf.« Da überzog die ausdrucksvollen Züge des jungen Gelehrten peinliche Röte. Mit Gewalt löste er jetzt endlich seinen Blick von dem ovalen Bildnis der Magdalena Hirsching.
Der Doktor brachte eine Neuigkeit mit: der erste Band seines großen Geschichtswerkes war abgeschlossen und hatte ungeteilte Anerkennung gefunden. Man hatte ihm sogar den freigewordenen Stuhl für Geschichte an der Universität zu Würzburg angetragen.
»Das ist ja eine große Überraschung und Freude, lieber Doktor,« der Ratsherr schüttelte dem Freund des Hauses erfreut die Hand. »Das müssen wir mit einem ganz besonderen Tropfen feiern. Trautchen spring' mal und sag' der Barbara, sie möchte eine von den alten Flaschen »Schiller« heraufholen. Schade, daß die Magda nicht da ist, wie würde sie das interessieren.«
Der Doktor bedauerte dies heimlich bedeutend lebhafter als der Vater. Laut aber sagte er: »Es ist nicht die einzige Neuigkeit, die ich in Bereitschaft habe, Herr Rat. Die zweite, größere folgt erst: Mein heutiger Ausflug nach Rothenburg ist gleichzeitig ein Abschiedsbesuch. Übermorgen schon habe ich den Hörsaal mit der Kaserne in Fürth vertauscht. Ich halt's nicht mehr aus daheim. Die Studenten sind mit wenigen Ausnahmen nun alle im Felde; jetzt kommt endlich auch meine Zeit, für Deutschlands Ehre zu kämpfen.« Die hellen grauen Augen des Gelehrten leuchteten in Jünglingsbegeisterung.
»Sie auch, Herr Doktor? O Gott, man hat noch nicht genug zu sorgen. Und Ihre Professur? Und Ihre Frau Mutter, was sagt die dazu?« Des Tantchens Fragen überstürzten sich.
»Ja, meine Mutter, für die ist es freilich schwer. Ich bin ihr Einziger. Aber sie trägt es mit der Seelenstärke, die sie stets in allen Lebensfragen bewiesen. Mit keinem Wort hat sie versucht, mich zurückzuhalten. Deutschlands Mütter haben sich in diesem Weltkrieg ein Ehrendenkmal für alle Zeiten gesetzt. Und die Professur? Nun, wenn ich heimkomme, ist auch noch Zeit, darüber zu reden. Und wenn nicht – dann wird sich ein anderer, vielleicht würdigerer dafür finden.«
»Auf eine glückliche Zukunft und auf ein gesundes Wiedersehen, lieber Doktor. Ich könnte Sie beneiden, daß Sie nun auch mit hinausziehen dürfen, während man selbst zum alten Eisen gehört.« Der Ratsherr hob sein feingeschliffenes Glas mit dem rotgoldenen Wein.
Niemals waren Erwin Lindner die Stunden so gekrochen wie an diesem Sonntagnachmittag. Es war, als ob der Zeiger an der großen Standuhr in der Ecke seinem würdigen Alter alle Ehre machen wollte, indem er sich kaum von der Stelle bewegte. Nach dem Kaffee hielt der Doktor es nicht mehr in den ihn beengenden Wänden des alten Hauses aus. Heute fühlte er es selbst, wie die wuchtigen Mauern bedrücken konnten.
»Ich möchte noch einen größeren Spaziergang machen, um die Schönheit des mir so lieb gewordenen Rothenburgs mit mir hinauszunehmen ins Feld,« sagte er um Entschuldigung bittend und griff nach seinem Hut.
»Aber bei dieser Glut, lieber Herr Doktor! Da kann man ja einen Hitzschlag kriegen! Nein, ich setze mich auf mein schattiges Erkerplätzchen und schau mir die Leute an, die im Schweiße ihres Angesichts spazierengehen,« so ließ sich die alte Tante vernehmen.
Auch der Ratsherr pflichtete ihr bei, daß ein Spaziergang heute nur ein zweifelhaftes Vergnügen sei. »Mir ist es sogar für meinen Weinberg zu heiß, und das will viel sagen. In seinen vier Pfählen hat man es heute am kühlsten und bequemsten. Aber lassen Sie sich nicht stören, Doktor.«
Eine sengende Hitzwelle schlug Erwin Lindner aus den engen Gassen des Städtchens entgegen. Jeder Winkel, jede Giebelverschnörkelung, und jedes Gesims, jedes Steintreppchen hauchte seinen heißen Atem aus. Selbst die rieselnden Brünnlein vermochten keine Kühlung zu spenden. Wie ausgestorben lag die Stadt da.
Draußen vor den Toren war es ein wenig luftiger. Doktor Lindner schritt langsam fürbaß. Und ohne daß er's wußte, trugen ihn seine Füße zu dem Ort, wohin seine Gedanken schon längst geflogen. Er stand plötzlich vor der großen Gartenanlage des Wildbads und wußte nicht, wie er dorthin gekommen.
Vielleicht war das Glück ihm hold, daß er Magda Toppler sehen und sprechen konnte. Schimmerte dort nicht schon ein blauweißes Schwesternkleid durch die Büsche? Nein, sie war es nicht. Braunes Haar kam unter dem weißen Häubchen hervor.
Hin und her pendelte der Doktor den staubig-sonnigen Steig vor dem Wildbad. Er empfand weder Staub noch Sonnenglut. Stimmen wurden laut. Genesende ergingen sich zu zweien und dreien in dem schattigen Laubengang unter den betäubend duftenden Linden. Ab und an lugte es blauweiß gestreift aus dem grünen Buschwerk. Dann schlug das Herz des Gelehrten schneller. Dann forschte er mit scharfem Auge – nicht wie sonst in der Vergangenheit, sondern in der lebendigen Gegenwart. Aber ach, die Schritte gingen vorüber, die Stimmen verklangen. Stets war es ein fremdes Gesicht, das den Wartenden enttäuschte. So wandelte Erwin Lindner hin – her – ohne Zeit- und Raumbewußtsein. Als müsse es so bis in alle Ewigkeit fortgehen.
Da – eine Stimme, süß und weich – die kannte er unter tausenden.
»Sie dürfen nicht verzagt sein, lieber Bachhuber. Für das erstemal geht es doch überraschend gut. Freilich strengt es Sie noch arg an, aber morgen sicher schon weniger. Für heute haben wir auch nun genug geleistet. Jetzt rücke ich Ihnen den Liegestuhl hier auf die Terrasse und hole Ihnen ein Glas Limonade zur Erquickung. Liegen Sie so gut?«
Der Doktor brauchte gar nicht hinzusehen, er wußte genau, wer allein in so weichen Herzenstönen trösten und Mut zusprechen konnte.
»Danke, Schwester Magda. Wenn ich Sie nicht hätte, ich glaube, da wär' ich schon längst verzagt.«
Rötlich-goldenes Mädchenhaar flimmerte unter einem weißen Häubchen, und dann war Magda zurück ins Haus geeilt. Der Doktor aber ertappte sich bei dem Wunsch, an Stelle des verwundeten Bachhubers dort auf dem Liegestuhl zu ruhen und sich von den weißen, schlanken Händen die Kissen glätten zu lassen.
Da kam Schwester Magda bereits mit ihrer Zitronenlimonade zurück. Sie ahnte nicht die Nähe des Freundes. Auf einen Gartenstuhl ließ sie sich nieder und zog das feldgraue Strickzeug hervor. Ab und zu ging ihr Blick mitleidig zu dem stumm und bleich neben ihr Ruhenden.
»Sie müssen es sich nicht so zu Herzen nehmen, Bachhuber. Wenn Sie sich erst an den Ersatz gewöhnt haben, gehen Sie genau so gut wie früher. Nur in der ersten Zeit ist es unbequem und schmerzhaft,« versuchte sie ihm Mut zuzusprechen.
»Ach, Schwester Magda, das ist es nicht allein. Schmerzen würde ich gern noch mehr auf mich nehmen. Aber daheim wartet mein Mädchen auf mich. Die Schönste ist sie im ganzen Dorf, einen forschen Bursch wollte sie nur haben. So bin ich von ihr gezogen und als einbeiniger Krüppel komm' ich nun heim. Ob sie mich da überhaupt noch mag?«
»Aber Bachhuber, wie können Sie nur so gering von Ihrer Braut denken! Sie wird Sie nun erst recht lieb haben!« ereiferte sich Magda. »Und tut sie's nicht, dann ist sie's auch nicht wert, daß Sie ihr nur einen Augenblick nachtrauern.« Wie die schwarzen Augen blitzten.
Ja, so großherzig würde sie selbst handeln, die Magda, nach sich beurteilte sie auch die andern. Ein warmes Leuchten trat in die Augen des Horchers jenseits des Gitters.
Und grade so wie damals bei dem historischen Festzug fühlte Magda plötzlich diesen Blick. Wie unter Hypnose hoben sich ihre Augen vom Strickzeug und begegneten den grauen des durch das Buschwerk Spähenden.
»Herr Doktor – – –« Sämtliche fünf Nadeln entrutschten den Maschen. Das Strickzeug flog ins Gras und Schwester Magda zum Gitter. »Herr Doktor, ist das eine feine Überraschung! Sind Sie schon lange in Rothenburg? Ach, und grade heute muß ich nicht daheim sein! Aber warten Sie, gleich komm' ich. Es ist zwar noch eine halbe Stunde bis zum Schluß, aber ich bitte eine andere Schwester mich zu vertreten!«
Mit verständnisinnigem Lächeln sah der verwundete Bachhuber der davonstürmenden Magda nach. Ja, wenn sein Mädel ihm auch solch freudigen Willkomm bereitete, da konnte er zufrieden sein.
Und nun schritten die beiden, das Ratstöchterlein und der Doktor, an der leis plätschernden Tauber entlang durch den grillendurchzirpten Wiesengrund. Keiner von ihnen empfand die Hitze des Tages. Die Wärme in ihnen war stärker als die draußen. Magda plauderte und erzählte lebhaft. Die Freude, Erwin Lindner so unvermutet vor sich zu sehen, strahlte ihr aus den Augen, tönte durch jedes ihrer Worte. Sie merkte es nicht, daß der Freund schweigsamer war als sonst.
»Ich muß es ihr sagen, daß ich übermorgen nach Fürth zur Infanterie gehe,« dachte der Doktor. »Aber sie ist so kindlich froh, so glücklich, ich mag ihr diese Heiterkeit nicht trüben. Denn gleichgültig wird es ihr sicher nicht sein, daß ich fortgehe.« Und er verschob es von Minute zu Minute.
Doch als das Burgtor nun in Sicht kam, half es nichts mehr.
»Fräulein Magda, ich habe eine große Neuigkeit – – –« begann er zag.
»Eine gute – ja, eine gute? Ihr Werk ist erschienen?« In atemloser Spannung hingen die dunklen Augen an seinen ausdrucksvollen Mienen.
»Ja, es ist nun herausgekommen und ist recht günstig aufgenommen worden. Man hat mir sogar eine Professur angetragen – – –«
»Eine Professur – ach, ist das fein!« Es hätte nicht viel gefehlt, so hätte das impulsive Ratstöchterlein mitten auf der Straße einen Luftsprung vor Freude gemacht. »Aber daran bin ich ebenfalls beteiligt, ich habe an dem Werk geholfen, nun verlange ich auch von den Ehrenbezeigungen meinen Teil,« lachte sie schelmisch. Gleich darauf aber errötete sie bis an die feinen Goldhaare. Lieber Himmel, wenn der Doktor ihre vorschnellen Worte nur nicht anders deutete!
Auch Erwin Lindner war das Blut in die Stirn gestiegen. Es lag ja jetzt so nahe für ihn, zu sagen, daß sie, wie sie die Arbeit mit ihm geteilt, auch an der Professur teilhaben müsse als seine zukünftige Frau. Aber nein, heute, da er ins Ungewisse hinauszog, konnte er noch weniger sprechen als zuvor. Da durfte er ihr Schicksal nicht an das seinige fesseln.
So sagte er schnell, um das, was sich ihm auf die Zunge drängte, zu verscheuchen: »Ich möchte auch gleichzeitig von Ihnen Abschied nehmen, Fräulein Magda. Übermorgen gehe ich von Würzburg fort. Ich habe mich nun endlich als Freiwilliger zur Infanterie gemeldet.«
Magda hemmte jäh den Schritt. Sie standen grade unter dem Rundbogen des Burgtors, wo sie ihn zum erstenmal gesehen. Sie fühlte, wie sie bis in die Lippen erblaßte. Der Glanz in ihren Augen war erloschen.
»Sie – gehen – fort – – –« abgerissen rangen sich ihr die Worte vom Munde. Und dann schlug das Ratstöchterlein ganz plötzlich, ganz unvorhergesehen beide Hände vors Gesicht und – schluchzte bitterlich.
Das Herz des Mannes krampfte sich bei diesem elementaren Schmerzausbruch zusammen. Wie gern hätte er sie jetzt tröstend in seine Arme genommen. Nein, nein – er mußte stark bleiben! Sein Leben gehörte jetzt dem Vaterlande. Wenn er gesund heimkehrte – ja dann!
So strich seine Hand in scheuer Liebkosung nur beruhigend über das weiche Goldhaar des gesenkten Mädchenkopfes.
»Fräulein Magda, weinen Sie nicht so – ich kann es nicht sehen. Der Krieg wird ja bald zu Ende gehen und –«
Bei seinen Worten erst kam es Magda zum Bewußtsein, wie sie sich von ihrem Gefühl hatte hinreißen lassen. Brennende Scham erfüllte sie, und gleichzeitig erwachte der Stolz des alten Topplergeschlechtes in ihr.
»Es ist – es ist – ja bloß wegen Mathematik und Latein,« stieß sie immer noch schluchzend hervor.
Erwin Lindner mußte lächeln, trotzdem ihm ganz und gar nicht zum Lachen zumute war. »Ich weiß es ja, Fräulein Magda, wie strebsam Sie sind,« kam er ihr feinfühlend zu Hilfe. »Aber deshalb brauchen Sie nicht zu weinen. Wozu wäre denn die Feldpost da? Ich schicke Ihnen Ihre Aufgaben ein und Sie senden mir die Arbeiten zurück. Ja, wollen wir es so halten?« Er reichte ihr seine Hand hin. Erleichtert schlug Magda ein.
Die Straße war zum Glück leer. Keiner sah das weinende Ratstöchterlein.
Keiner?
Auf ihrem Erkerplatz vor dem gefährlichen Spion saß Tante Brigitte. Sie hatte heute wenig Abwechselung, wie ausgestorben war die Straße. Da tauchte plötzlich in dem Rund des verräterischen Spiegels ein goldblonder Mädchenkopf unter weißem Schwesternhäubchen auf. Nanu – war das nicht das Magdachen? Und neben ihr, das war doch kein anderer als der Doktor. Die alte Tante rückte ihre Brille zurecht und äugte angestrengter hindurch. Barmherziger – warum weinte denn das Kind? Steckte da etwa der Abschied von dem Doktor dahinter?
»Das welsche Blut, das ungezügelte, da meldet es sich schon wieder!« Das Tantchen rang die Hände. Aber was hatte der Doktor ihr denn bloß das Haar zu streicheln? Nein, nun hörte sich doch alles auf. Wo blieb da die strenge Moral des ehrwürdigen Topplerhauses? Und noch dazu auf offener Straße, was sollten denn nur die Leute davon denken! Gradezu entsetzt aber war die arme Tante, als der Spion ihr jetzt verriet, daß der Doktor dem jungen Mädchen seine Hand darbot, und daß Magda in dieselbe einschlug.
Das alte Tantchen fiel fast vor Schreck vom Stuhl. Du Grundgütiger, das hatte was zu bedeuten! Sicher hatte Dr. Lindner dem Magdachen soeben seine Hand angetragen. Ach, wie würde der Vater bloß die Sache aufnehmen! Sie kannte doch seinen Jähzorn. Und mit Recht würde er darüber ungehalten sein, daß der Doktor, anstatt zuvor bescheiden bei dem Vater anzuklopfen, wie das von jeher Anstand und Sitte im Topplerhause gewesen, bereits mit einer vollendeten Tatsache kam. Und ob dem reichen, stolzen Ratsherrn überhaupt dieser Schwiegersohn genehm war? So sehr er sonst ihn auch schätzte, es waren doch nur sehr bescheidene Verhältnisse, in denen der Doktor lebte. Das arme Tantchen sah Katastrophe über Katastrophe voraus.
Und dabei starrte es voller Angst in den klatschsüchtigen Spiegel, als müsse der ihm noch Schrecklicheres enthüllen. Aber da war nichts mehr zu sehen, als zwei, die langsam näherkamen. Magda hatte ihre Tränen getrocknet. Sie sprachen unbefangen miteinander, als ob nichts vorgefallen sei. Aber Tante Brigitte ließ sich nicht dumm machen!
Das alte Tantchen ahnte ja nicht, daß der gelehrte Mann, welcher sonst für alle Bedrängnisse des Ratstöchterleins stets das rechte Wort gehabt, es heute zum ersten Male nicht gefunden hatte.