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Nid, daß i hätti welle d’Gschicht vom «Ring i der Chetti» wyterspinne. Aber wenn men einisch e Chetti i der Hand het, so git es sech vo sälber, daß men e Blick uf d’Ringe wirft, wo der Hand am nächschte sy. Im Schloß z’Rümlige — es het meh als hundert Jahr lang dene Früschig ghört — hanget es Portrait, wo me nid so gschwind vergißt, wenn me’s einisch z’grächtem agluegt het. Es stellt der jünger Hans Früschig vor und isch gmalet worde, wo-n-er noble seigneur und Herr z’Daillens im Waadtland gsi isch, e rächti Renaissance-Figur. Daß sy Vatter und är sälber no Handwärker gsi sy, het nüt z’säge. Besser, me faji mit wenig a und bring’s zu öppis, als umgchehrt. Der Hans Früschig het chly ne strubi Läbtig gfüehrt; aber mit de Jahren isch er zur Vernunft cho und derby blibe, und syne Nachfahre het d’Republik vil z’verdanke. So eine macht ech a, Gschichte z’erzellen us alte Zyte. Und wi’s äbe de geit, wenn men an ere verputzte Wand afat der Bstuch abchnüble, chunnt mängisch e Figur zum Vorschyn, und fahrt me vür, so chömen ere geng meh vüre. So isch es mer o hie gange. Hinder em Hans Früschig sy anderi Mannen us em Schatte vüre cho, und was vürigi! Vor allne sy Schwager, der Niklous Manuel — 6 das isch der Meischter — und der Chaschper vo Müline — das isch der Ritter — und no mängen andere, wo-n-es sech derwärt isch, se-n-a ds Liecht z’zieh. Und wenn me se-n-aluegt und betrachtet, was si gmacht hei, so chunnt’s eim vor, ihri Zyt glychi doch i mängem üsere. Wenn me so gägenand het, was si tribe hei und was mir, so dunkt’s ein mängisch, mir syge doch bräver als si. Aber es chunnt nume druuf a, a was men enand verglycht. Hie und da stellt der lieb Gott eine zwüschenyne, wo graad bliben isch, wi ne Tanne, fescht gwachsen im Heimetboden und mit dem Trib der Sunne zue. So einen isch der Brueder Chlous gsi. A däm gmässe sy mir allizsäme glych weneli nutz, die vo dennzumalen und di Jüngschten i der Schwyz, ob Meischter oder Ritter. Dir wärdet’s jitz de gseh, wenn dr das Buech läset.