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Anhang.

I.
In Sansibar erhaltene telegraphische Glückwünsche.

Berlin, 4. December 1889.

Stanley, Sansibar. Dank Ihrer zweckbewußten Beharrlichkeit und Ihrem unerschütterlichen Muthe haben Sie, nachdem Sie schon wiederholt den dunkeln Continent durchkreuzt, eine neue lange Reise voll fürchterlicher Gefahren und fast unerträglicher Strapazen vollendet; daß Sie alle bewältigt haben und Ihr Heimweg Sie durch unter Meine Flagge gestellte Gebiete geführt hat, gereicht Mir zur großen Befriedigung und Ich heiße Sie bei Ihrer Rückkehr zur Civilisation herzlich willkommen.

Wilhelm Imperator Rex.
Graf Bismarck.

 

Windsor, 10. December 1889.

Stanley, Sansibar. Meine Gedanken sind oft bei Ihnen und Ihren wackern Begleitern, deren Gefahren und Strapazen nun zu Ende sind. Nochmals beglückwünsche ich alle von Herzen, einschließlich der Ueberlebenden der braven Sansibariten, die während Ihrer wunderbaren Expedition solche Hingabe und Tapferkeit gezeigt haben. Hoffentlich schreitet die Genesung Emin's in günstiger Weise fort.

V. R. I.

 

Brüssel, 23. November 1889.

Stanley, Sansibar. Viele Grüße und die wärmsten Glückwünsche zu Ihrer wunderbaren und heldenmüthigen Expedition.

Leopold.

 

Washington, 15. December 1889.

Stanley, Sansibar. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat mich beauftragt, Ihnen seine Glückwünsche auszusprechen zu dem Erfolge, welcher Ihre lange Entdeckungsreise durch Afrika begleitet hat, sowie zu den Vortheilen, die für die civilisirte Welt daraus entstehen mögen.

Blaine

Kairo, 7. December 1889.

Herrn Stanley, Sansibar. Ich sende Ihnen Meine aufrichtigen und herzlichen Glückwünsche zu Ihrer Ankunft in Sansibar nach allen den Wechselfällen Ihrer wunderbaren Expedition, um Emin Pascha und seinen wackern Gefährten Hülfe zu bringen. Ich habe Ihnen eins Meiner Schiffe, den »Mansourah«, geschickt, um Sie hierher zu bringen, und warte ungeduldig auf das Vergnügen, Sie alle zu empfangen.

Mehemet Tewfik, Khedive von Aegypten.

 

Kairo Abdin, 12. December 1889.

Stanley, Sansibar. Sie sind autorisirt, Ihren Sansibarleuten 200 Pfd. St. als Gratifikation für ihre Dienste auszuzahlen. Der britische Generalconsul ist ersucht worden, Ihnen diesen Betrag für Rechnung der ägyptischen Regierung auszuzahlen.

Mehemet Tewfik, Khedive.

 

London, 12. December 1889.

Stanley, Sansibar. Die Corporation von London ladet Sie zu einem Empfange in Guildhall ein.

Brand, Guildhall.

 

Brüssel, 11. December 1889.

Stanley, Sansibar. Die Geographische Gesellschaft in Brüssel gratulirt und ladet Sie ein.

 

Melbourne, 11. December 1889.

Stanley, Sansibar. Die Geographische Gesellschaft von Victoria wünscht Ihnen Glück. Uebermitteln Sie Emin Pascha unsere innige Theilnahme.

Macdonald, Secretär.

 

Brüssel, 8. December 1889.

Herrn Stanley, Sansibar. Die Conferenz in Brüssel, mit Recht bewegt über die Leiden und Gefahren, denen Sie mit Ihren Gefährten getrotzt, und die Energie bewundernd, welche Sie bei der Ausführung einer edlen Mission entwickelt haben, sendet Ihnen ihre aufrichtigen Glückwünsche. Sie anerkennt und würdigt die neuen großen Dienste, welche Sie der Wissenschaft und der Humanität geleistet haben, und bittet Sie, Emin Pascha, der pflichtgetreu einen gefährlichen Posten so lange behauptet hat, ihre Sympathien auszusprechen und ihm namens der Konferenz deren Wünsche für seine vollständige Wiederherstellung mitzutheilen.

Der Präsident Baron Lambermon.

 

London, 11. December 1889.

Stanley, Sansibar. Sir Julian Goldsmid, Sir Edwin Arnold, Alfred Rothschild, Earl Wharncliffe, Fürst Gluca, Sir Arthur Sullivan, Beatty Kingston, Charles Wyndham, Oberst Fitz George, Lord Ronald Gower, Lord Ernest Hamilton, Sir James Linton, Graf Lützow, Sir Morell Mackenzie, General Sir Roger Palmer, D'Oyly Carte, Fred Cowen, Anderson, Critchett, Sutherland Edwards, John Pettie, Robson, Rowe, Frank Lockwood, Farjeon und Professor Herkomer, die Mitglieder des Vorstandes des Clubs für Kunst und Literatur, gratuliren Ihnen herzlich zu Ihrem glänzenden Erfolge und Ihrer glücklichen Rückkehr zur Civilisation und laden Sie zu einem Ehrenbanket ein.

 

London, 2. December 1889.

Stanley, Sansibar. Der Vorstand der Königl. Geographischen Gesellschaft gratulirt Ihnen herzlich zu Ihrem Reiseerfolge und Ihren großen Entdeckungen.

Grant Duff, Präsident.

 

Edinburg, 30. November 1889.

Stanley, Sansibar. Herzlichen Glückwunsch und Dank.

Schottische Geographische Gesellschaft

 

Manchester, 5. December 1889.

Stanley, Sansibar. Die Geographische Gesellschaft in Manchester sendet Ihnen und Ihren wackern Gefährten herzliche Grüße und hofft, daß Ihre Gesundheit erhalten bleibt.

Greenwood, Steinthal und Sowerbutts.

 

Berlin, 5. December 1889

Stanley, Emin, Sansibar. Die Geographische Gesellschaft sendet ein herzliches Willkommen.

 

London, 4. December 1889.

Stanley, Sansibar. Ich muß Ihnen vor allen Dingen meine wärmsten, herzlichsten Glückwünsche zur Vollendung Ihrer herculischen Aufgabe darbringen. Theilen Sie mir sobald wie möglich Näheres über Ihre Märsche mit und telegraphiren Sie mir über den allgemeinen Gesundheitszustand Ihrer Offiziere. Ich gratulire ihnen zu ihrem Erfolg.

(Baron Sir William) Mackinnon.

 

London, 25. November 1889.

Stanley, Sansibar. Meine Frau und ich freuen uns dankerfüllten Herzens, von Ihrer Sicherheit und Ihrem Erfolge zu hören, und warten ungeduldig auf weitere Mittheilungen. Nehmen Sie unsere herzlichsten Glückwünsche entgegen. Wir sehnen uns danach, Sie zu sprechen. Uebermitteln Sie Emin Pascha und allen Ihren Gefährten unsere freundlichsten Sympathien. Die sämmtlichen Beamten der (Britisch-Ostafrikanischen) Compagnie sind angewiesen worden, alles zu thun was sie können, um Ihren Wünschen zu entsprechen.

(Baron Sir William) Mackinnon.

 

21. November 1889.

Das Comité für den Entsatz Emin Pascha's und die Directoren der Kais. Britisch-Ostafrikanischen Compagnie an die Herren H. M. Stanley und Emin Pascha – Die innigsten, herzlichsten Glückwünsche.

 

Aden, 24. November 1889.

Stanley, Sansibar. Ich und George Mackenzie hoffen einen geeigneten Empfang für Sie vorzubereiten, den ich für ebenso passend, wie nothwendig halte.

Oberst Euan Smith.

 

Aden, 24. November 1889.

Herzlichstes Willkommen und aufrichtigste Glückwünsche zu Ihrer glücklichen Rückkehr. Ich hoffe nach Bagamoyo zu kommen und Sie dort zu treffen, wenn Sie daselbst nicht vor dem 5. December anlangen. Ich werde erst am 2. December von England in Sansibar ankommen. Selbstverständlich werden Sie nach Ihrer Ankunft bei uns wohnen. Meine Frau schließt sich meinen herzlichsten guten Wünschen an.

George S. Mackenzie.

 

Stanley. Herzlichste Glückwünsche für Sie und Emin. Bin der Ueberbringer verschiedener Briefe von Freunden. Es ist absolut nothwendig, daß Sie vier Tage in Mombas bleiben. Muß mit größter Hast eilen, um Sie als besonderer Vertreter des Entsatzcomité zu begrüßen.

G. S. Mackenzie, Aden.

London, 25. December 1889.

Stanley, Sansibar. Balinakill sendet Ihnen die vereinigten freundlichsten, herzlichsten guten Wünsche für fröhliches Weihnachtsfest und ein glückliches Neujahr. Sie freuen sich, daß Sie gegenwärtig die wohlverdiente Ruhe nach Ihren Strapazen und Gefahren genießen.

Mackinnon.

 

Embekelweni, 3. December 1889.

Stanley, Sansibar. Wieder in Sicherheit, Gott sei Dank!

Oberst de Winton, Swazieland.

 

London, 3. December.

Stanley, Sansibar. Tausendmal willkommen! Ihr alter Freund

(I. R.) Robinson, »Daily News«.

 

London, 14. December 1889.

Stanley, Sansibar. Die Corporation der Fischhändler sendet ihre Glückwünsche und bittet Herrn H. M. Stanley, ihm ihre Ehrenmitgliedschaft anbieten zu dürfen. Wenn Herr Stanley dieselbe anzunehmen geneigt ist, ersucht sie ihn, ihr im Laufe des Monats Februar oder zu einer ihm besser passenden Zeit das Vergnügen seiner Gesellschaft bei einem Festmahl zu schenken.

 

Brüssel, 7. December 1889.

Stanley, Sansibar. Der Bürgermeister von Brüssel sendet Henry Stanley namens der Gemeindevertretung die wärmsten Glückwünsche zu dem glücklichen Ausgange seines bewunderungswürdigen Unternehmens und hofft ihn im Rathhause zu bewillkommnen.

Buls.

 

London, 22. December 1889.

Stanley, Sansibar. Zollen dem Helden Beifall und bieten ihm Bewillkommnungsfestmahl an.

Savage-Club.

 

London, 13. December 1889.

Stanley, Sansibar. Der George-Club gratulirt.

 

London, 6. December 1889.

Stanley, Sansibar. Die Corporation der Drechsler gab dem Lord Mayor ein Festessen, bei dem viele alte Freunde zugegen waren. Nach dem Empfange eines freundlichen Telegramms von Sr. Majestät König Leopold, einem Ehren-Drechsler, wurde Ihr Wohl mit lebhaftem Enthusiasmus getrunken. Die Gesellschaft sendet Ihnen innige Glückwünsche zu Ihren ausgezeichneten Erfolgen und bewillkommnet Sie herzlich in der Heimat.

Burdett Coutts, Vorsitzender.

 

London, 19. December 1889.

Stanley, Sansibar. Beste Wünsche zum Christfeste. Gratulationen von Allen.

Lawson, »Daily Telegraph«

 

London, 18. December 1889.

Stanley, Sansibar. Amerikaner in London zollen Ihren heldenmüthigen Thaten zum Besten der Humanität und Wissenschaft Beifall und laden Sie zum Festmahl ein. Der Gesandte Lincoln präsidirt; nennen Sie wahrscheinliches Datum.

Wellcome, Snowhill.

 

Paris, 6. December 1889.

Stanley, Sansibar. Lassen Sie mich zuerst Ihnen Glück wünschen zu Ihrem großen Erfolge und zweitens Ihnen danken für Ihren Brief und Ihre freundliche Behandlung meines Correspondenten. Hoffend, Sie bald zu sehen, verbleibe ich Ihr großer Bewunderer.

James Gordon Bennett, »New-York Herald«.

 

Edinburg, 29. November 1889.

Stanley, Sansibar. Tausend Willkommen, Glückwünsche zu Ihrer Sicherheit und Ihren glänzenden Erfolgen.

Bruce (Schwiegersohn Livingstone's).

 

Sansibar, 7. December 1889.

Stanley, Sansibar. Pierce sagt, es seien mehrere Glückwünsche da von der Gesellschaft der Künste. Elliot sagt, er gehe morgen nach Kairo und hoffe, Sie dort am Neujahrstage zu bewirthen. Alles sagt, Sie seien ein phänomenal großer Mann; mir selbst ist Ihr Erfolg wahrhaft wunderbar, einen Roman noch übertreffend. Bedauere Emin, hoffe, Ihr tüchtiger Arzt wird ihn durchbringen; Ihretwegen sollte er wohlbehalten in der Heimat landen.

Leitender Director der Eastern Telegraph Company.

 

4. December 1889.

Stanley, Sansibar. Sie werden viele Glückwünsche zu der erfolgreichen Beendigung Ihres höchst heldenmüthigen Unternehmens erhalten, doch können keine aufrichtiger und ernstlicher sein als diejenigen Ihres Freundes

(Sir) John Pender.

 

30. December 1889.

Stanley, Sansibar. Innige Glückwünsche von Ihrem ältesten Londoner Freunde zu der glücklichen Rückkehr und den herrlichen Erfolgen, die alles Frühere übertreffen. Ihr Name ist in Aller Munde. Am Sonntag, 22. December, waren Robinson, Sala, Irving, Toole, Yates, Lawson und Wingfield meine Gäste im Reform-Club, wo Ihre Gesundheit und glorreiche Laufbahn der einzige Toast des Abends waren.

(I. C.) Parkinson.

 

Wien, 28. November 1889.

Stanley, Sansibar. Willkommen wiederum nach Ihrer neuen gefahrvollen afrikanischen Expedition.

Douglas Gibbs.

 

Leipzig, 5. December 1889.

Stanley, Sansibar. Herzlichste Glückwünsche.

Brockhaus.

 

Brüssel, 4. December 1889.

Stanley, Sansibar. Warme Glückwünsche.

Indépendence Belge und Gerald Harry.

 

New-York, 5. December 1889.

Stanley, Sansibar. H. M. Stanley Africanus.

(I. B.) Pond.

 

London, 5. December 1889.

Stanley, Sansibar. Aufrichtigste Glückwünsche.

Glave, Ward.

 

London, 4. December 1889.

Stanley, Sansibar. Bravo! Willkommen in der Heimat.

Sheldon, May, Welcome.

New-York, 6. December 1889.

Stanley, Sansibar. Das »Century Magazine« sendet seine Glückwünsche.

etc. etc. etc. etc. etc. etc. etc. etc. etc. etc. etc. etc. etc. etc. etc. etc.


Briefliche Beglückwünschung.

Paris, 8. December 1889.

Geehrter Herr und theurer College! Die Geographische Gesellschaft von Paris beauftragt uns, Sie zu Ihrer Rückkehr zu beglückwünschen, Sie hat das lebhafteste Interesse an den gefahrvollen Reisen genommen, die Sie soeben vollendet haben, und namentlich an den geographischen Entdeckungen, welche das Resultat derselben gewesen sind.

Die Gesellschaft hofft, daß Sie sie in den Stand setzen werden, die ganze Wichtigkeit derselben würdigen zu können.

Genehmigen Sie, geehrter Herr und theurer College, mit unsern persönlichen Glückwünschen den Ausdruck unserer ausgezeichnetsten Hochachtung.

Der Generalsekretär
C. Maunoir.

Der Vorsitzende der Centralcommission, Mitglied des Instituts,
J. Milne-Edwards.

Der Vorsitzende der Gesellschaft, Mitglied des Instituts,
Graf von Lesseps.

Herrn Henry M. Stanley, Correspondirendes Mitglied der Geographischen Gesellschaft in Paris.


II.
Erläuterungen.

Die Wambutti kannten einen Esel und nannten ihn »Atti«. Wie sie behaupten, fangen sie die Esel zuweilen in Gruben. Es ist ein Wunder, daß die Thiere etwas zu fressen finden; sie fressen Blätter.

Bakiokwa ist die Sprache von Indekaru.

Die Wambutti nennen ihre Sprache Ku-mbutti oder Bakkwa, gesprochen Bakkuwa. Ich denke mir, daß Schweinfurth vielleicht nicht den feinen Klang von v-w herausgefunden und seine Zwerge deshalb Akka genannt hat.

Das Ku-mbutti oder Bakkwa. das Bakiokwa oder Bakumu und die Babira, zwischen Kinnena und Kibonge am Kongo, sind drei ähnliche Dialekte. Namentlich sind der erstere und letztere sehr ähnlich, obgleich mehrere hundert Kilometer Waldland zwischen ihnen liegen und sie durch die Flüsse Lindi, Lenda und Ituri getrennt werden.

Die Bavira und Babusesse, welche nur durch den Ituri voneinander geschieden werden und beide Grasland bewohnen, sprechen einen bemerkenswerth ähnlichen Dialekt. Früher waren beide Dialekte nur eine Sprache, doch ist diejenige der Bavira in zwei Generationen durch den täglichen Gebrauch des Rukobe, der Sprache der Wahuma, corrumpirt worden. Die Bavira sind von den Ufern des Ituri eingewandert, haben den Ruki überschritten und sich unter den Wahuma, einem exclusiven und stolzen Stamme, niedergelassen.

Das Rukobe besitzt kein Wort für Dank, doch bedeutet » yo simire-kurungi« buchstäblich »ich fasse es als gut von dir auf« oder »ich nehme es freundlich an«.

Die Wahuma nennen als Kinder den Vater »Baba«, wie unser Papa, als Erwachsene »Data«; die Mutter als Kinder »Mama«, als Erwachsene »Man«.

Die Wahuma auf der andern Seite des Sees heißen Watschwesi.

Die Zahl 3 klingt bei allen Stämmen sehr ähnlich; von Sansibar an der Ostküste bis Banana an der Westküste und in der ganzen Waldregion bis zum Albert-See ist kein großer Unterschied in der Benennung derselben.

Wasser heißt überall ziemlich gleich, namentlich auf der westlichen Hälfte des Continents, und zwar riba, liba, libu, libo, ibo, rubu.

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Man sollte glauben, daß in Afrika eine vollständige Sprachenverwirrung herrschte nach folgenden Beispielen:

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Boro = der Berg in Somali, ein böses Schimpfwort im Kisuaheli und Land bei den Niamniam.

Semme = Himmel in Hurrur, gut im sudanesischen Arabisch.

Kuba = Himmel in Bavira, Hund in Adaiel, groß im Kisuaheli.

Barra = Frau in Adaiel, Continent im Kisuaheli.

Ina = vier in Kijansi, Feuer in Joruba.

Afi = Straße in Babira, Fluß in Ku-mbutti.

A-e = Hund in Somali, aber Mutter in Hurrur, sodaß der Sohn einer Hündin in Somali dasselbe heißen würde wie ein Muttersohn in Hurrur.

Ariho = bist du da in Wahuma, Himmel in Niamniam.

Happa = hier im Kisuaheli, ja in Monbuttu.

Das Ibuca des Waldes nähert sich dem Ebbuku der Monbuttu (Banane).

Die Niamniam haben keine Worte für Ziffern über fünf; sechs wird die zweite eins, battisa, sieben die zweite zwei, battiuwi, u. s. w.

Bei den Wabarukukaru ist es ebenso.

Posyo = Fleisch in Niamniam nähert sich dem poscho = Rationen in Suaheli und dem russischen podzio – Eile.

Rubu – der Regen in Adaiel, ist der allgemeine Name für fast zwanzig afrikanische Flüsse, lufu, ruvu, rufu.

Das Danakil-Wort für Regen, robe, steht in naher Verbindung zu dem libo, Wasser, der Monbuttu, ruba des Mbarukukaru, ibo der Babira und libo der Babusesse.

Ba, Vater, in Niamniam wird Mutter in Mandingo.

Während de bei den Niamniam Frau bedeutet, ist es im Westnordwesten dasselbe wie djalif, fern; dagegen ist de in Dinka vier.


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