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Die Worte der Monelle

Monelle traf mich auf der Heide, wo ich irrte, und nahm mich bei der Hand.

Sei nicht erstaunt, sagte sie, ich bin es und ich bin es nicht; du wirst mich noch einmal wiederfinden und du wirst mich verlieren;

Noch einmal komme ich zu euch; denn wenige Männer haben mich gesehen und keiner hat mich verstanden;

Und du wirst mich vergessen und wirst mich wiedererkennen und wirst mich vergessen.

 

Und Monelle sprach weiter: Ich will zu dir von kleinen Prostituierten reden, und du wirst den Anfang wissen.

Bonaparte der Schlächter traf mit achtzehn Jahren unter den eisernen Toren des Palais-Royal eine kleine Prostituierte. Sie war ganz bleich und zitterte vor Kälte. Aber »man muß leben«, sagte sie ihm. Weder du noch ich kennen den Namen dieser Kleinen, die Bonaparte in einer Novembernacht auf sein Zimmer in Cherbourg nahm. Sie war aus Nantes in der Bretagne. Sie war schwach und müde, und ihr Geliebter hatte sie verlassen. Sie war einfach und gut; ihre Stimme hatte einen sehr weichen Klang. Bonaparte erinnerte sich an alles das. Und ich denke, daß ihn später die Erinnerung an ihre Stimme zu Tränen bewegt hat, und daß er sie lange gesucht hat, ohne sie zu finden, an den Winterabenden.

Denn siehst du, die kleinen Prostituierten treten nur einmal aus der nächtlichen Menge, um ein Gutes zu tun. Die arme Anne kam dem Thomas de Quincey, dem Opiumtrinker zu Hilfe, da er unter den großen Lampen der breiten Oxfortstreet ohnmächtig hinsank. Mit feuchten Augen brachte sie ein Glas Wein an seine Lippen, umarmte ihn und liebkoste ihn. Dann ging sie in die Nacht zurück. Vielleicht, daß sie bald starb. Sie hustete, sagt de Quincey, den letzten Abend, da ich sie sah. Vielleicht irrte sie noch in den Straßen umher; aber wie er sie auch suchte und dem Gelächter der Leute trotzte, die er nach ihr fragte – Anne war für immer verloren. Später, da er ein warmes Haus hatte, dachte er oft mit Tränen, wie Anne nun bei ihm hätte leben können, statt daß er sie krank denken mußte, oder sterbend oder verzweifelt in dem Elend eines Londoner Bordells, und daß sie alle erbarmungswürdige Liebe ihres Herzens weggegeben.

Sieh, sie schreien in Mitleid zu euch und streicheln eure Hand mit ihrer mageren. Sie verstehen euch nur, wenn ihr sehr unglücklich seid; sie weinen mit euch und trösten euch. Die kleine Nelly kam zu dem Sträfling Dostojewski aus ihrem schlechten Hause und sah ihn fiebersterbend an, bange, mit ihren großen schwarzen zitternden Augen. Die kleine Sonja – sie lebte wie die andern – hat den Mörder Rodion umarmt, als er sein Verbrechen gestand. »Du bist verloren!« rief sie in Verzweiflung. Und erhob sich plötzlich und warf sich an seine Brust ... »Nein, es gibt keinen Menschen jetzt auf der Erde, der unglücklicher ist als du!« rief sie ganz voll Mitleiden und brach in Tränen aus.

Wie Anne und wie jene ohne Namen, die den jungen und traurigen Bonaparte tröstete, so tauchte Nelly im Nebel unter. Dostojewski hat nicht gesagt, was aus der kleinen Sonja geworden ist, der blassen und mageren. Weder ich noch du wissen, ob sie Raskolnikow bis ans Ende seiner Buße helfen konnte. Ich glaube es nicht. Sie verging ganz sanft in seinen Armen, da sie zu viel gelitten und geliebt hatte.

Keine von ihnen, sieh, kann mit euch bleiben. Sie wären zu traurig, und sie schämen sich zu bleiben. Wenn ihr nicht mehr weint, wagen sie es nicht, euch anzusehen. Sie lehren euch, was sie lehren können, und gehen. Sie kommen durch Kälte und Regen, euch auf die Stirn zu küssen, eure Augen zu trocknen, und die bösen Dunkelheiten nehmen sie wieder auf. Vielleicht müssen sie woanders hingehen.

Ihr kennt sie nur, während sie mitleidig sind. Man soll nicht an das andere denken. Man soll nicht an das denken, was sie in den Dunkelheiten tun könnten. Nelly in dem schlechten Hause, Sonja betrunken auf einer Straßenbank, Anne, die das leere Glas zu dem Weinhändler in der dunklen Gasse bringt – sie waren vielleicht grausam und lasterhaft. Es sind Geschöpfe aus Fleisch und Blut. Sie traten aus einem düsteren Durchgang, uns einen mitleidsvollen Kuß zu geben unter der leuchtenden Lampe der großen Straße. In diesem Augenblick waren sie göttlich.

Alles andre muß man vergessen.

 

Monelle schwieg und sah mich an:

Ich komme aus der Nacht, sagte sie, und gehe wieder in die Nacht zurück. Denn auch ich bin eine kleine Prostituierte.

 

Und Monelle sagte weiter:

Ich habe Mitleid mit dir, ich habe Mitleid mit dir, mein Geliebter.

Doch gehe ich in die Nacht zurück; denn es ist nötig, daß du mich verlierst, bevor du mich wiederfindest. Und wenn du mich wiederfindest, entkomme ich dir aufs neue. Denn ich bin die, die allein ist.

 

Und Monelle sagte weiter:

Weil ich allein bin, wirst du mir den Namen Monelle geben. Aber es wird dir sein, als hätte ich die andern Namen alle. Und ich bin diese und diese, und diese auch, die keinen Namen hat.

Und ich werde dich unter meine Schwestern führen, die ich selbst sind und den Prostituierten ohne Verstand gleichen;

Und du wirst sie sehen, gequält von Eigensucht und Wollust und Grausamkeit und Stolz und Geduld und Mitleid, und dies, weil sie sich noch nicht gefunden haben;

Und du wirst sie sehen, wie sie weit gehen, sich zu suchen;

Und du wirst mich selbst finden und ich werde mich selbst finden; und du wirst mich verlieren und ich werde mich verlieren. Denn ich bin die, die verloren ist, sobald man sie gefunden hat.

 

Und Monelle sagte weiter:

An diesem Tag wird eine kleine Frau dich mit ihrer Hand berühren und davoneilen;

Denn alle Dinge sind flüchtig; aber Monelle ist das flüchtigste von allen.

Und bevor du mich wiederfindest, werde ich dich belehren in dieser Einöde, und du wirst das Buch von Monelle schreiben.

 

Und Monelle reichte mir einen hohlen Stecken, auf dem rosige Staubfäden brannten.

– Nimm diese Fackel, sprach sie, und brenne. Brenne alles auf Erden und am Himmel. Und brich den Stecken und lösch ihn aus, wenn du verbrannt hast, denn nichts soll weitergegeben werden;

Auf daß du der zweite Narthekopher seiest und mit Feuer zerstörest und das Feuer vom Himmel gekommen zum Himmel zurückkehre.

 

Und Monelle sagte weiter: Ich will zu dir von der Zerstörung sprechen.

Dies ist das Wort: Zerstöre, zerstöre, zerstöre. Zerstöre in dir, zerstöre um dich herum. Mach Platz für deine Seele und für die andern Seelen.

Zerstöre alles Gute und alles Böse. Die Schutthaufen sind die gleichen.

Zerstöre die alten Wohnungen der Menschen und die alten Wohnungen der Seelen; die toten Dinge sind Spiegel, die entstellen.

Zerstöre, denn alle Schöpfung kommt aus der Zerstörung.

Und um der höheren Güte willen muß man die niedere Güte ausrotten. Und so erstehe das neue Gute, gesättigt mit Bösem. Und um eine neue Kunst zu erschaffen, muß man die alte Kunst zerbrechen. Die neue Kunst wird so dem Bildersturme gleichen.

Denn jeder Bau ist aus Trümmern gemacht, und nichts ist neu in dieser Welt als die Formen.

Aber man muß die Formen zerstören.

 

Und Monelle sagte weiter: Ich will dir von der Formwerdung sprechen.

 

Das Verlangen selbst nach dem Neuen ist nichts sonst als die Begierde der Seele, die sich zu formen strebt.

Und die Seelen werfen die alten Formen von sich, wie die Schlange ihre alte Haut von sich wirft.

Und die geduldigen Sammler alter Schlangenhäute betrüben die jungen Schlangen, denn sie haben eine magische Gewalt über diese.

Denn der, der die alten Schlangenhäute besitzt, hindert die jungen Schlangen, daß sie sich umformen.

Deshalb häuten die Schlangen ihren Leib in dem grünen Rinnsal eines tiefen Dickichts; und einmal jedes Jahr kommen die Jungen zusammen, um die alten Häute zu verbrennen.

Gleiche so den Jahreszeiten, die zerstören und bilden.

Baue selbst dein Haus und verbrenne es selbst.

Wirf nicht Schutt hinter dich; denn jeder soll sich seines eigenen Schuttes bedienen. Baue nicht in der vergangenen Nacht. Und laß, was du gebaut hast, gehen und treiben.

Betrachte deine neuen Gebäude mit der geringsten Begeisterung deiner Seele.

Für jedes neue Begehren mache dir neue Götter.

Und Monelle sagte weiter: Ich will dir von Göttern sprechen.

Laß die alten Götter sterben; bleibe nicht wie ein Klageweib an ihren Gräbern sitzen;

Denn die alten Götter heben sich weg aus ihren Gräbern;

Und beschütze die jungen Götter nicht, indem du sie in Bänder wickelst;

Auf daß jeder Gott sich weg hebe von dir, kaum daß er erschaffen ist;

Auf daß alle Schöpfung vergehe, kaum daß sie erschaffen ist;

Auf daß der alte Gott seine Schöpfung dem jungen Gott opfere, damit sie von ihm zerbrochen werde;

Auf daß jeder Gott ein Gott des Augenblickes sei.

 

Und Monelle sagte weiter: Ich will dir von den Augenblicken sprechen.

Betrachte Alles von der Seite des Augenblickes.

Laß dein Ich mit dem Zufall des Augenblickes gehen.

Denke im Augenblick. Alles Denken, das dauert, ist Widerspruch.

Liebe den Augenblick. Alle Liebe, die dauert, ist Haß.

Sei ehrlich mit dem Augenblick. Alle Ehrlichkeit, die dauert, ist Lüge.

Sei gerecht für den Augenblick. Alle Gerechtigkeit, die dauert, ist Unrecht.

Handle für den Augenblick. Alles Tun, das dauert, ist ein verstorbenes Reich.

Sei glücklich mit dem Augenblick. Alles Glück, das dauert, ist Unglück.

Habe Achtung vor allen Augenblicken, und mache keine Verhältnisse zwischen den Dingen.

Verspäte nicht den Augenblick: Du würdest eine Agonie ermüden.

Sieh: jeder Augenblick ist eine Wiege und ein Sarg: auf daß jedes Leben und jedes Sterben dir fremd und neu erscheine.

Und Monelle sagte weiter: Ich will dir vom Leben und vom Tode sprechen.

 

Die Augenblicke gleichen Stäben, halb weiß und halb schwarz.

Richte dein Leben nicht ein auf dem mit den weißen Hälften gemachten Plane. Denn du würdest hierauf den mit den schwarzen Hälften gezeichneten Plan finden.

Es soll jede Schwärze durchkreuzt sein von der Erwartung der künftigen Weiße.

Sag nicht: ich lebe jetzt, ich sterbe morgen. Teile nicht die Wirklichkeit ein in das Leben und den Tod. Sag: Jetzt lebe und sterbe ich.

Erschöpfe in jedem Augenblick die positive und negative Ganzheit der Dinge.

Die Herbstrose dauert eine Zeit; jeden Morgen öffnet sie sich; jeden Abend schließt sie sich.

Gleiche den Rosen: öffne deine Blätter dem Zerpflücken der Wollüste, dem Zerstampfen der Schmerzen.

Daß jede deiner Ekstasen in dir sterben solle, jede Wollust zu sterben verlange.

Daß jeder Schmerz in dir das Niederlassen eines Insektes sei, das wieder auffliegen wird. Schließe dich nicht über dem nagenden Insekt. Werde nicht verliebt in diese schwarzen Laufkäfer.

Daß jede Freude in dir das Niederlassen eines Insektes sei, das wieder auffliegen wird. Schließe dich nicht über dem saugenden Insekt. Werde nicht verliebt in diese goldenen Glanzkäfer.

Daß alle Einsicht leuchte und erlösche in dir die Dauer eines Blitzes.

Daß dein Glück geteilt sei in Wetterleuchten. So wird dein Teil Freude gleich sein dem der andern.

Betrachte das Universum atomistisch.

Widerstehe nicht der Natur. Stelle nicht gegen die Dinge die Füße deiner Seele. Daß deine Seele nicht ihr Gesicht wegwende wie das schlechte Kind.

Leb in Frieden mit dem roten Licht des Morgens und dem grauen Schimmer des Abends. Sei die Morgenröte gemengt mit der Dämmerung.

Menge den Tod mit dem Leben und teile beides in Augenblicke.

Erwarte nicht den Tod: er ist in dir. Sei sein Kamerad und drück ihn an dich; er ist wie du selbst.

Stirb an deinem Tod; beneide nicht die alten Tode. Ändre die Arten des Todes mit den Arten des Lebens.

Halte jede unsichere Sache für lebend, jede sichere Sache für tot.

 

Und Monelle sagte weiter: Ich will dir von den toten Sachen sprechen.

 

Verbrenne sorgfältig die Toten, und streu ihre Asche in die vier Winde des Himmels.

Verbrenne sorgfältig die vergangenen Taten und zerstäube die Asche; denn der Phönix, der daraus entstehen würde, wäre der gleiche.

Spiele nicht mit den Toten und streichle nicht ihr Antlitz. Lache nicht über sie und weine nicht über sie: vergiß sie.

Kümmere dich nicht um vergangene Dinge. Gib dich nicht damit ab, schöne Särge für die vergangenen Augenblicke zu machen: denke daran, die Augenblicke zu töten, die kommen.

Habe Mißtrauen für alle Leichname.

Umarme die Toten nicht: denn sie ersticken die Lebenden.

Achte das Tote so, wie man die Bausteine achten muß.

Beschmutze deine Hände nicht die gebrauchten Wege entlang. Reinige deine Finger in neuen Wässern.

Atme den Atem deines Mundes und sauge nicht toten Atem ein.

Betrachte die vergangenen Leben nicht mehr als dein vergangenes Leben. Sammle nicht leere Hüllen.

Trag keinen Friedhof in dir, die Toten geben die Pest.

Und Monelle sagte weiter: Ich will dir von deinen Handlungen sprechen.

 

Daß jede dir übergebene tönerne Schale sich erschöpfe in deinen Händen. Zerbrich jede Schale, aus der du getrunken hast.

Blase aus die Lampe des Lebens, die der Läufer dir hinhält. Denn jede alte Lampe schwelt.

Vermache nichts dir selber, nicht Lust, nicht Schmerz.

Sei nicht Sklave irgendeines Kleides, des Körpers oder der Seele. Schlage niemals mit derselben Fläche der Hand.

Bespiegle dich nicht im Tode; laß dein Bild vom fließenden Wasser hinwegtragen.

Fliehe die Ruinen und weine nicht zwischen ihnen.

Wenn du des Abends deine Kleider von dir legst, so entkleide dich auch deiner Seele des Tages; mache dich nackt für alle Augenblicke.

Jede Genugtuung wird dir tödlich scheinen. Peitsche sie im voraus.

Verdaue nicht die vergangenen Tage: nähre dich von künftigen Dingen.

Bekenne nicht die vergangenen Dinge, denn sie sind tot; bekenne vor dir die künftigen Dinge.

Steige nicht ab, Blumen längs des Weges zu pflücken. Begnüge dich mit dem Anblick. Aber laß ihn und schau nicht zurück.

Schau niemals zurück: hinter dir läuft das Schnauben der Flammen von Sodom, und du würdest in eine Säule versteinerter Tränen verwandelt werden.

Verwundere dich über nichts aus einem Vergleichen mit der Erinnerung; verwundere dich über alles aus der Neuheit der Unwissenheit.

Verwundere dich über alles; denn alles ist verschieden im Leben und ähnlich im Tode.

Baue in den Verschiedenheiten; zerstöre in den Ähnlichkeiten.

Wende dich nicht zu fortdauernden Dingen; sie gibt es nicht auf Erden noch im Himmel.

Wäre die Vernunft fortdauernd, du würdest sie zerstören und du ließest deine Sinne wechseln.

Fürchte nicht, dir zu widersprechen; es gibt keinen Widerspruch im Augenblick.

Liebe nicht deinen Schmerz; denn er wird nicht dauern.

Betrachte deine Fingernägel, die sich abstoßen, und die Schuppen deiner Haut, die fallen.

 

Sei aller Dinge vergeßlich.

Mit einem gespitzten Pfriem sollst du geduldig deine Erinnerungen töten, wie der alte Kaiser die Fliegen tötete.

Mache dein Glück nicht dauern von der Erinnerung bis in die Zukunft.

Erinnere dich nicht und sieh nicht voraus.

Sag nicht: ich arbeite, um zu erwerben: ich arbeite, um zu vergessen. Sei vergeßlich des Erwerbes und der Arbeit.

Erhebe dich gegen alle Arbeit; gegen alle Tätigkeit, die den Augenblick überschreitet, erhebe dich.

Daß dein Weg nicht von einem Ziel zu einem andern gehe; denn ein solches gibt es nicht; aber daß jeder deiner Blicke ein besserer Blick nach vorne sei.

Du wirst mit deinem linken Fuß die Spur deines rechten Fußes verwischen.

Die rechte Hand soll nicht wissen, was die linke Hand tut.

Kenne dich selbst nicht.

Kümmere dich nicht um deine Freiheit: vergiß dich dir selbst.

 

Und Monelle sagte weiter: Ich will dir von meinen Worten sprechen.

Die Worte sind Worte, während sie gesprochen werden.

Die aufbewahrten Worte sind tot und zeugen die Pest. Höre meine gesprochenen Worte und handle nicht nach meinen geschriebenen Worten.

 

Nachdem sie so auf der Heide gesprochen hatte, schwieg Monelle und wurde traurig; denn sie mußte in die Nacht zurück.

 

Und sie sagte mir von weitem:

Vergiß mich und ich werde dir wiedergegeben sein.

 

Und ich blickte über die Heide und sah die Schwestern der Monelle sich erheben.


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