Arthur Schnitzler
Liebelei
Arthur Schnitzler

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Fritz hört plötzlich auf zu spielen; Theodor und Mizi tanzen weiter.

Theodor und Mizi zugleich Was ist denn das? – Na!

Fritz Es hat eben geklingelt... Zu Theodor Hast du denn noch jemanden eingeladen?

Theodor Keine Idee – du brauchst ja nicht zu öffnen.

Christine zu Fritz Was hast du denn?

Fritz Nichts...

Es klingelt wieder.

Fritz steht auf, bleibt stehen.

Theodor Du bist einfach nicht zu Hause.

Fritz Man hört ja das Klavierspielen bis auf den Gang... Man sieht auch von der Straße her, daß es beleuchtet ist.

Theodor Was sind denn das für Lächerlichkeiten? Du bist eben nicht zu Haus.

Fritz Es macht mich aber nervös.

Theodor Na, was wird's denn sein? Ein Brief! – Oder ein Telegramm – Du wirst ja um Auf die Uhr sehend um neun keinen Besuch bekommen.

Es klingelt wieder.

Fritz Ach was, ich muß doch nachsehn – Geht hinaus.

Mizi Aber ihr seid auch gar nicht fesch – Schlägt ein paar Tasten auf dem Klavier an.

Theodor Geh, hör jetzt auf! – Zu Christine Was haben Sie denn? Macht Sie das Klingeln auch nervös? –

Fritz kommt zurück, mit erkünstelter Ruhe.

Theodor und Christine zugleich Na, wer war's? – Wer war's?

Fritz gezwungen lächelnd Ihr müßt so gut sein, mich einen Moment zu entschuldigen. Geht unterdessen da hinein.

Theodor Was gibt's denn?

Christine Wer ist's?

Fritz Nichts, Kind, ich habe nur zwei Worte mit einem Herrn zu sprechen... Hat die Tür zum Nebenzimmer geöffnet, geleitet die Mädchen hinein, Theodor ist der letzte, sieht Fritz fragend an.

Fritz leise, mit entsetztem Ausdruck Er!...

Theodor Ah!...

Fritz Geh hinein, geh hinein. –

Theodor Ich bitt' dich, mach keine Dummheiten, es kann eine Falle sein...

Fritz Geh... geh... – Theodor ins Nebenzimmer. Fritz geht rasch durchs Zimmer auf den Gang, so daß die Bühne einige Augenblicke leer bleibt. Dann tritt er wieder auf, indem er einen elegant gekleideten Herrn von etwa fünfunddreißig Jahren voraus eintreten läßt. – Der Herr ist in gelbem Überzieher, trägt Handschuhe, hält den Hut in der Hand.

 
Fritz, der Herr

Fritz noch im Eintreten Pardon, daß ich Sie warten ließ... ich bitte...

Der Herr in ganz leichtem Ton Oh, das tut nichts. Ich bedaure sehr, Sie gestört zu haben.

Fritz Gewiß nicht. Bitte wollen Sie nicht – Weist ihm einen Stuhl an.

Der Herr Ich sehe ja, daß ich Sie gestört habe. Kleine Unterhaltung, wie?

Fritz Ein paar Freunde.

Der Herr sich setzend, immer freundlich Maskenscherz wahrscheinlich?

Fritz befangen Wieso?

Der Herr Nun, Ihre Freunde haben Damenhüte und Mantillen.

Fritz Nun ja... Lächelnd Es mögen ja Freundinnen auch dabei sein... Schweigen.

Der Herr Das Leben ist zuweilen ganz lustig... Ja... Er sieht den andern starr an.

Fritz hält den Blick eine Weile aus, dann sieht er weg ... Ich darf mir wohl die Frage erlauben, was mir die Ehre Ihres Besuches verschafft.

Der Herr Gewiß... Ruhig Meine Frau hat nämlich ihren Schleier bei Ihnen vergessen.

Fritz Ihre Frau Gemahlin bei mir?... Ihren... Lächelnd Der Scherz ist ein bißchen sonderbar...

Der Herr plötzlich aufstehend, sehr stark, fast wild, indem er sich mit der einen Hand auf die Stuhllehne stützt Sie hat ihn vergessen.

Fritz erhebt sich auch, und die beiden stehen einander gegenüber.

Der Herr hebt die Faust, als wollte er sie auf Fritz niederfallen lassen; – in Wut und Ekel Oh...!

Fritz wehrt ab, geht einen kleinen Schritt nach rückwärts.

Der Herr nach einer langen Pause Hier sind Ihre Briefe. Er wirft ein Paket, das er aus der Tasche des Überziehers nimmt, auf den Schreibtisch Ich bitte um die, welche Sie erhalten haben...

Fritz abwehrende Bewegung.

Der Herr heftig, mit Bedeutung Ich will nicht, daß man sie – später bei Ihnen findet.

Fritz sehr stark Man wird sie nicht finden.

Der Herr schaut ihn an. Pause.

Fritz Was wünschen Sie noch von mir?...

Der Herr höhnisch Was ich noch wünsche –?

Fritz Ich stehe zu Ihrer Verfügung...

Der Herr verbeugt sich kühl Gut. – Er läßt seinen Blick im Zimmer umhergehen; wie er wieder den gedeckten Tisch, die Damenhüte usw. sieht, geht eine lebhafte Bewegung über sein Gesicht, als wollte es zu einem neuen Ausbruch seiner Wut kommen.

Fritz der das bemerkt, wiederholt Ich bin ganz zu Ihrer Verfügung. – Ich werde morgen bis zwölf Uhr zu Hause sein.

Der Herr verbeugt sich und wendet sich zum Gehen.

Fritz begleitet ihn bis zur Tür, was der Herr abwehrt. Wie er weg ist, geht Fritz zum Schreibtisch, bleibt eine Weile stehen. Dann eilt er zum Fenster, sieht durch eine Spalte, die die Rouleaux gelassen, hinaus, und man merkt, wie er den auf dem Trottoir gehenden Herrn mit den Blicken verfolgt, Dann entfernt er sich vom Fenster, bleibt, eine Sekunde lang zur Erde schauend, stehen; dann geht er zur Tür des Nebenzimmers, öffnet sie zur Hälfte und ruft Theodor... auf einen Moment.

 
Fritz, Theodor

Sehr rasch diese Szene.

Theodor erregt Nun...

Fritz Er weiß es.

Theodor Nichts weiß er. Du bist ihm sicher hineingefallen. Hast am Ende gestanden. Du bist ein Narr, sag' ich dir... Du bist –

Fritz auf die Briefe weisend Er hat mir meine Briefe zurückgebracht.

Theodor betroffen Oh... Nach einer Pause Ich sag' es immer, man soll nicht Briefe schreiben.

Fritz Er ist es gewesen, heute nachmittags da unten.

Theodor Also was hat's denn gegeben? – So sprich doch.

Fritz Du mußt mir nun einen großen Dienst erweisen, Theodor.

Theodor Ich werde die Sache schon in Ordnung bringen.

Fritz Davon ist hier nicht mehr die Rede.

Theodor Also...

Fritz Es wird für alle Fälle gut sein... Sich unterbrechend – aber wir können doch die armen Mädchen nicht so lange warten lassen.

Theodor Die können schon warten. Was wolltest du sagen?

Fritz Es wird gut sein, wenn du heute noch Lensky aufsuchst.

Theodor Gleich, wenn du willst.

Fritz Du triffst ihn jetzt nicht... aber zwischen elf und zwölf kommt er ja sicher ins Kaffeehaus... vielleicht kommt ihr dann beide noch zu mir...

Theodor Geh, so mach doch kein solches Gesicht... in neunundneunzig Fällen von hundert geht die Sache gut aus.

Fritz Es wird dafür gesorgt sein, daß diese Sache nicht gut ausgeht.

Theodor Aber ich bitt' dich, erinnere dich, im vorigen Jahr, die Affäre zwischen dem Doktor Billinger und dem Herz – das war doch genau dasselbe.

Fritz Laß das, du weißt es selbst – er hätte mich einfach hier in dem Zimmer niederschießen sollen – es wär' aufs gleiche herausgekommen.

Theodor gekünstelt Ah, das ist famos! Das ist eine großartige Auffassung... Und wir, der Lensky und ich, wir sind nichts? Du meinst, wir werden es zugeben – –

Fritz Bitt' dich, laß das!... Ihr werdet einfach annehmen, was man proponieren wird.

Theodor Ah! –

Fritz Wozu das alles, Theodor. Als wenn du's nicht wüßtest.

Theodor Unsinn. Überhaupt, das Ganze ist Glückssache... Ebenso gut kannst du ihn...

Fritz ohne darauf zu hören Sie hat es geahnt. Wir beide haben es geahnt. Wir haben es gewußt...

Theodor Geh, Fritz...

Fritz zum Schreibtisch, sperrt die Briefe ein Was sie in diesem Augenblick nur macht. Ob er sie... Theodor... das mußt du morgen in Erfahrung bringen, was dort geschehen ist.

Theodor Ich werd' es versuchen...

Fritz ... Sieh auch, daß kein überflüssiger Aufschub...

Theodor Vor übermorgen früh wird's ja doch kaum sein können.

Fritz beinahe angstvoll Theodor!

Theodor Also... Kopf hoch. – Nicht wahr, auf innere Überzeugungen ist doch auch etwas zu geben – und ich hab' die feste Überzeugung, daß alles... gut ausgeht. Redet sich in Lustigkeit hinein Ich weiß selbst nicht warum, aber ich hab' einmal die Überzeugung!

Fritz lächelnd Was bist du für ein guter Kerl! – Aber was sagen wir nur den Mädeln?

Theodor Das ist wohl sehr gleichgültig. Schicken wir sie einfach weg.

Fritz Oh nein. Wir wollen sogar möglichst lustig sein. Christine darf gar nichts ahnen. Ich will mich wieder zum Klavier setzen; ruf du sie indessen herein. Theodor wendet sich, unzufriedenen Gesichts, das zu tun Und was wirst du ihnen sagen?

Theodor Daß sie das gar nichts angeht.

Fritz der sich zum Klavier gesetzt hat, sich nach ihm umwendend Nein, nein –

Theodor Daß es sich um einen Freund handelt – das wird sich schon finden.

Fritz spielt ein paar Töne.

Theodor Bitte, meine Damen. Hat die Tür geöffnet.

 
Fritz, Theodor, Christine, Mizi

Mizi Na endlich! Ist der schon fort?

Christine zu Fritz eilend Wer war bei dir, Fritz?

Fritz am Klavier, weiterspielend Ist schon wieder neugierig.

Christine Ich bitt' dich, Fritz, sag's mir.

Fritz Schatz, ich kann's dir nicht sagen, es handelt sich wirklich um Leute, die du gar nicht kennst.

Christine schmeichelnd Geh, Fritz, sag' mir die Wahrheit!

Theodor Sie läßt dich natürlich nicht in Ruh'... Daß du ihr nichts sagst! Du hast's ihm versprochen!

Mizi Geh, sei doch nicht so fad, Christin', laß ihnen die Freud'! Sie machen sich eh' nur wichtig!

Theodor Ich muß den Walzer mit Fräulein Mizi zu Ende tanzen. Mit der Betonung eines Clowns Bitte, Herr Kapellmeister – eine kleine Musik.

Fritz spielt. Theodor und Mizi tanzen; nach wenigen Takten:

Mizi Ich kann nicht! Sie fällt in einen Fauteuil zurück.

Theodor küßt sie, setzt sich auf die Lehne des Fauteuils zu ihr.

Fritz bleibt am Klavier, nimmt Christine bei beiden Händen, sieht sie an.

Christine wie erwachend Warum spielst du nicht weiter?

Fritz lächelnd Genug für heut...

Christine Siehst du, so möcht' ich spielen können...

Fritz Spielst du viel?...

Christine Ich komme nicht viel dazu; im Haus ist immer was zu tun. Und dann, weißt, wir haben ein so schlechtes Pianino.

Fritz Ich möcht's wohl einmal versuchen. Ich möcht' überhaupt gern dein Zimmer einmal sehn.

Christine lächelnd 's ist nicht so schön wie bei dir!...

Fritz Und noch eins möcht' ich: Daß du mir einmal viel von dir erzählst... recht viel... ich weiß eigentlich so wenig von dir.

Christine Ist wenig zu erzählen. – Ich hab' auch keine Geheimnisse – wie wer anderer...

Fritz Du hast noch keinen lieb gehabt?

Christine sieht ihn nur an.

Fritz küßt ihr die Hände.

Christine Und werd' auch nie wen andern lieb haben...

Fritz mit fast schmerzlichem Ausdruck Sag das nicht... sag's nicht... was weißt du denn?... Hat dich dein Vater sehr gern, Christin'? –

Christine O Gott!... Es war auch eine Zeit, wo ich ihm alles erzählt hab'. –

Fritz Na, Kind, mach dir nur keine Vorwürfe... Ab und zu hat man halt Geheimnisse – das ist der Lauf der Welt.

Christine ... Wenn ich nur wüßte, daß du mich gern hast – da wär' ja alles ganz gut.

Fritz Weißt du's denn nicht?

Christine Wenn du immer in dem Ton zu mir reden möchtest, ja dann...

Fritz Christin'! Du sitzt aber recht unbequem.

Christine Ach laß nur – es ist da ganz gut. Sie legt den Kopf aufs Klavier.

Fritz steht auf und streichelt ihr die Haare.

Christine O, das ist gut.

Stille im Zimmer.

Theodor Wo sind die Zigarren, Fritz? –

Fritz kommt zu ihm hin, der bei der Kredenz steht und schon gesucht hat.

Mizi ist eingeschlummert.

Fritz reicht ihm ein Zigarrenkistchen. Und der schwarze Kaffee! Er schenkt zwei Tassen ein.

Theodor Kinder, wollt ihr nicht auch schwarzen Kaffee haben?

Fritz Mizi, soll ich dir eine Tasse...

Theodor Lassen wir sie schlafen... – Du, trink übrigens keinen Kaffee heut. Du solltest dich möglichst bald zu Bette legen und schauen, daß du ordentlich schläfst.

Fritz sieht ihn an und lacht bitter.

Theodor Na ja, jetzt stehn die Dinge nun einmal so wie sie stehn... und es handelt sich jetzt nicht darum, so großartig oder so tiefsinnig, sondern so vernünftig zu sein als möglich... darauf kommt es an... in solchen Fällen.

Fritz Du kommst noch heute nacht mit Lensky zu mir, ja?...

Theodor Das ist ein Unsinn. Morgen früh ist Zeit genug.

Fritz Ich bitt' dich drum.

Theodor Also schön...

Fritz Begleitest du die Mädeln nach Hause?

Theodor Ja, und zwar sofort... Mizi!... Erhebe dich!

Mizi Ihr trinkt da schwarzen Kaffee –! Gebt's mir auch einen!

Theodor Da hast du, Kind...

Fritz zu Christine hin Bist müd', mein Schatz?...

Christine Wie lieb das ist, wenn du so sprichst.

Fritz Sehr müd'? –

Christine lächelnd – Der Wein. – Ich hab' auch ein bissel Kopfweh...

Fritz Na, in der Luft wird dir das schon vergehn!

Christine Gehn wir schon? – Begleitest du uns?

Fritz Nein, Kind. Ich bleib' jetzt schon zu Haus... Ich hab' noch einiges zu tun.

Christine der wieder die Erinnerung kommt Jetzt... Was hast du denn jetzt zu tun? –

Fritz beinahe streng Du, Christin', das mußt du dir abgewöhnen! – Mild Ich bin nämlich wie zerschlagen... wir sind heut, der Theodor und ich, draußen auf dem Land zwei Stunden herumgelaufen –

Theodor Ah, das war entzückend. Nächstens fahren wir alle zusammen hinaus aufs Land.

Mizi Ja, das ist fesch! Und ihr zieht euch die Uniform dazu an.

Theodor Das ist doch wenigstens Natursinn!

Christine Wann sehen wir uns denn wieder?

Fritz etwas nervös Ich schreib's dir schon.

Christine traurig Leb wohl. Wendet sich zum Gehen.

Fritz bemerkt ihre Traurigkeit Morgen sehn wir uns, Christin'.

Christine froh Ja?

Fritz In dem Garten... dort bei der Linie wie neulich... um – sagen wir, um sechs Uhr... Ja? Ist's dir recht?

Christine nickt.

Mizi zu Fritz Gehst mit uns, Fritz?

Theodor Die hat ein Talent zum Dusagen

Fritz Nein, ich bleib' schon zu Haus.

Mizi Der hat's gut! Was wir noch für einen Riesenweg nach Haus haben...

Fritz Aber, Mizi, du hast ja beinah' die ganze gute Torte stehen lassen. Wart, ich pack' sie dir ein – ja?

Mizi zu Theodor Schickt sich das?

Fritz schlägt die Torte ein.

Christine Die ist wie ein kleines Kind...

Mizi zu Fritz Wart, dafür helf ich dir die Lichter auslöschen. Löscht ein Licht nach dem andern aus, das Licht auf dem Schreibtisch bleibt.

Christine Soll ich dir nicht das Fenster aufmachen? – Es ist so schwül. Sie öffnet das Fenster, Blick auf das gegenüberliegende Haus.

Fritz So, Kinder. Jetzt leucht' ich euch.

Mizi Ist denn schon ausgelöscht auf der Stiege?

Theodor Na, selbstverständlich.

Christine Ah, die Luft ist gut, die da hereinkommt!...

Mizi Mailüfterl... bei der Tür, Fritz hat den Leuchter in der Hand Also, wir danken für die freundliche Aufnahme!

Theodor sie drängend Geh, geh, geh, geh...

Fritz geleitet die andern hinaus. Die Tür bleibt offen, man hört die Personen draußen reden. Man hört die Wohnungstür aufschließen.

Mizi Also pah! –

Theodor Gib acht, da sind Stufen.

Mizi Danke schön für die Torte...

Theodor Pst, du weckst ja die Leute auf! –

Christine Gute Nacht!

Theodor Gute Nacht!

Man hört, wie Fritz die Türe draußen schließt und versperrt. Während er hereintritt und das Licht auf den Schreibtisch stellt, hört man das Haustor unten öffnen und schließen.

Fritz geht zum Fenster und grüßt hinunter.

Christine von der Straße Gute Nacht!

Mizi ebenso, übermütig Gute Nacht, du mein herziges Kind...

Theodor scheltend Du, Mizi...

Man hört seine Worte, ihr Lachen, die Schritte verklingen. Theodor pfeift die Melodie des »Doppeladlers«, die am spätesten verklingt. Fritz sieht noch ein paar Sekunden hinaus, dann sinkt er au den Fauteuil neben dem Fenster.

 
Vorhang


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