Wilhelm Müller
Die schöne Müllerin
Wilhelm Müller

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Wilhelm Müller

Die schöne Müllerin

Im Winter zu lesen


Inhalt:

                Am Bach viel kleine Blumen stehn
Am Feierabend
Bächlein, laß dein Rauschen sein
Blümlein Vergißmein
Danksagung an den Bach
Das Mühlenleben
Das Wandern ist des Müllers Lust
Der Dichter, als Epilog
Der Dichter, als Prolog
Der Jäger
Der Müller und der Bach
Der Neugierige
Des Baches Wiegenlied
Des Müllers Blumen
Die böse Farbe
Die liebe Farbe
Eifersucht und Stolz
Eine Mühle seh ich blicken
Erster Schmerz, letzter Scherz
Gute Ruh, gute Ruh
Guten Morgen, schöne Müllerin
Halt!
Hätt ich tausend Arme zu rühren
Ich frage keine Blume
Ich hört ein Bächlein rauschen
Ich lad euch, schöne Damen, kluge Herrn
Ich möchte ziehn in die Welt hinaus
Ich schnitt' es gern in alle Rinden ein
Ihr Blümlein alle
In Grün will ich mich kleiden
Mein!
Meine Laute hab ich gehängt an die Wand
Mit dem grünen Lautenbande
Morgengruß
Nun sitz am Bache nieder
Pause
Schad um das schöne grüne Band
Seh ich sie am Bache sitzen
Tränenregen
Trockne Blumen
Ungeduld
Wanderschaft
War es also gemeint
Was sucht denn der Jäger am Mühlbach hier
Was treibt mich jeden Morgen
Weil gern man schließt mit einer runden Zahl
Wir saßen so traulich beisammen
Wo ein treues Herz in Liebe vergeht
Wohin?
Wohin so schnell, so kraus, so wild


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