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Die Mauern der Zelle waren kahl und nackt, mit Kalk beworfen. Ein schmales vergittertes Fenster ganz hoch oben, so daß man es nicht erreichen konnte, beleuchtete den hellen, klaren und doch düsteren Raum. Und der Geisteskranke, der auf einem Stuhl mit Strohsitz saß, blickte uns mit stieren, geistlosen, von Wahnvorstellungen gequälten Blicken an. Er war sehr mager, hatte eingefallene Wangen und beinah weißes Haar, dem man es anzusehen glaubte, daß es in wenig Monaten gebleicht. Seine Kleidung schien zu weit zu sein für seine dürren Glieder, für die eingesunkene Brust, den eingefallenen Leib. Man fühlte, daß dieser Mann durch fixe Ideen, durch einen Gedanken zerfressen ward, wie eine Frucht durch einen Wurm. Da in dem Kopf saß der beharrlich verzehrende, quälende Gedanke, der allmählich den Körper auffraß. Dieser unfaßbare, unsichtbare, unfühlbare, körperlose Gedanke zerfraß sein Fleisch, sog sein Blut aus, brachte sein Leben zum erlöschen.
Welch seltsames Rätsel dieser Mann, den ein Traum tötete. Man fühlte Mitleid, Angst und Qual, diesen Kranken zu sehen. Welch seltsamer, entsetzlicher, mordender Traum wohnte hinter dieser Stirn, in die er tiefe Falten gegraben, die sich unablässig bewegten.
Der Arzt sagte zu mir: – Er hat furchtbare Tobsuchtsanfälle. Er ist einer der seltsamsten Kranken, die mir je vorgekommen sind. Er leidet an düsterem, erotischem Wahnsinn. Er ist eine Art Necrophile. Übrigens hat er ein Tagebuch geschrieben, das uns völlige Klarheit bringt über seine Krankheit. Sein Leiden wird, ich möchte sagen, beinah greifbar darin. Wenn es Sie interessiert, können Sie es mal durchfliegen.
Ich folgte dem Arzt in sein Zimmer. Er gab mir das Tagebuch des bemitleidenswerten Menschen, indem er sagte: – Lesen Sie es mal durch und sagen Sie mir Ihre Ansicht.
Folgendes enthielt das Heft:
* * *
Bis zu meinem zweiunddreißigsten Jahr lebte ich ganz ruhig dahin ohne Liebe irgend welcher Art. Das Leben erschien mir als einfache Sache, gut und leicht. Ich war reich, ich fand an so vielen Dingen Geschmack, daß ich für nichts eine große Leidenschaft empfinden konnte. Ach, ist das Leben schön! Glücklich wachte ich auf, um zu thun was mir Spaß machte. Zufrieden legte ich mich schlafen, mit dem ruhigen Gedanken an den nächsten Tag und die Zukunft.
Ich hatte ein paar Liebschaften gehabt, ohne daß je mein Herz durch die Liebe sonderlich gequält worden ist. Es ist schön, so zu leben, – es ist noch schöner zu lieben, aber furchtbar. Diejenigen, die wie alle Welt lieben, mögen ein glühendes Glück empfinden, aber schwächer wohl als meines. Denn meine Liebe ist übermächtig, auf unglaubliche Art gekommen.
Da ich wohlhabend war, kaufte ich alte Sachen und alte Möbel zusammen. Und oft dachte ich an die ungekannten Hände, die diese Dinge in den Fingern gehabt. An die Augen, die sie bewundert, an die Herzen, die daran gehangen. Denn man liebt das, was man um sich hat.
Oft konnte ich Stunden und Stunden lang eine kleine Uhr aus dem vorigen Jahrhundert betrachten. Sie war so reizend, so hübsch mit ihrem Emaille und ciselierten Gold. Und sie ging heute noch, wie damals, als eine Frau sie gekauft, glücklich, das winzige Kleinod zu besitzen. Sie hatte nicht aufgehört zu schlagen, das mechanische Leben zu leben, und setzte immer ihren regelmäßigen Gang fort seit hundert Jahren. Wer mochte sie zuerst auf der Brust getragen haben, so daß das Herz der Uhr gegen das Herz der Trägerin schlug? Welche Hand hatte sie in den warmen Fingerspitzen gehalten, sie herumgewendet und gewendet? Sie abgewischt, wenn sie angelaufen durch die Berührung der Haut? Welche Augen mochten auf diesem blumenbemalten Zifferblatt die Stunde erwartet haben, die Stunde des Glücks, der Liebe?
Oh, ich hätte die Frau so gern erblickt, die dies seltsame, köstliche Stück sich ausgesucht. Sie ist tot. Und mich ergriff der Wunsch nach den Frauen vergangener Zeiten. Ich liebe aus weiter Ferne die, die einst geliebt haben. Die Geschichte all der schönen Frauen der Vergangenheit senkt mir Trauer und Bedauern ins Herz. O all die Schönheit, das Lächeln, die Hoffnung und junge Liebe, hat nicht sollen ewig dauern.
Wie habe ich Nächte lang die armen Frauen von einst beweint, die so schön, so zärtlich, so lieb gewesen. Deren Arme sich öffneten, den Kuß zu empfangen, – und die nun tot sind. Der Kuß ist unsterblich. Von Lippe geht er zu Lippe, von Jahrhundert zu Jahrhundert, von Epoche zu Epoche. Die Menschen empfangen ihn, geben ihn und sterben.
Die Vergangenheit zieht mich an, die Gegenwart erschreckt mich, weil die Zukunft Tod bedeutet. Ich bedauere alles, was dahin ist, ich beweine alle, die gelebt haben, ich möchte die Zeit anhalten, die Stunde bannen. Aber sie läuft und läuft. Sie flieht dahin und geht vorbei, von Sekunde zu Sekunde nimmt sie ein wenig von mir fort. Und nie werde ich wiederleben.
Lebt wohl ihr alle, die ihr waret. Ich liebe euch!
Aber ich bin nicht zu bedauern. Ich habe sie gefunden, sie, die ich erwartete. Und durch sie habe ich unglaubliches Glück genossen.
An einem Sonntag Morgen bummelte ich in Paris herum, leichtfüßig, in glücklichster Laune, und sah die Läden an mit dem unbestimmten Interesse des Spaziergängers. Plötzlich entdeckte ich in einem Antiquitätenladen ein italienisches Möbel aus dem siebzehnten Jahrhundert. Es war sehr schön, sehr selten. Ich schrieb es einem venezianischen Künstler, Vitelli geheißen, zu, der in jener Zeit berühmt war.
Dann ging ich weiter.
Aber warum verfolgte mich der Gedanke an dieses Möbel so sehr, daß ich umgekehrt bin? Ich blieb wieder vor dem Laden stehen, um das Ding, zu sehen, und fühlte, daß es mich lockte.
Wie sonderbar solche Lockung! Man blickt einen Gegenstand an, und allmählich verführt er einen, bewegt einen, wie ein Frauenantlitz. Sein Reiz überkommt einen. Ein seltsamer Reiz, der von seiner Gestalt herrührt, seiner Farbe, seinem Aussehen. Man liebt ihn schon, man begehrt ihn, man will ihn haben. Die Sehnsucht des Besitzes überkommt einen, zuerst schwach, wie zaghaft. Aber sie wird immer stärker, immer heftiger, unwiderstehlich.
Und die Händler scheinen die heimliche, immer wachsende Lust uns aus dem Blick zu lesen.
Ich kaufte das Möbel und ließ es sofort zu mir bringen. Ich stellte es in mein Zimmer.
O wie bedauere ich alle die, die den Honigmond des Sammlers mit dem Kleinod, das er gekauft, nicht kennen. Man liebkost es mit dem Blick, der Hand, als ob es lebte. Alle Augenblicke kehrt man wieder dahin zurück. Man denkt immer daran, wohin man auch geht, was man auch thut. Sein geliebtes Gedenken folgt einem auf die Straße, in Gesellschaft, überallhin. Wenn man heimkehrt, läuft man hin, noch ehe man Handschuh und Hut abgelegt, um es mit der Zärtlichkeit eines Liebhabers zu betrachten.
Ich habe wirklich acht Tage lang dieses Möbel angebetet. Alle Augenblicke öffnete ich seine Thürchen, seine Fächer und kostete alle Freude des Besitzes durch.
Da eines Abends, als ich die Dicke der Rückwand anfühlte, fand ich, daß sich dort ein geheimes Fach befinden müsse. Mein Herz schlug. Die ganze Nacht verbrachte ich damit, das Geheimnis zu entdecken, aber ich fand es nicht.
Endlich am nächsten Tage kam ich dahinter, indem ich eine Klinge in eine Fuge des Holzes steckte. Ein Brett fiel heraus. Und nun sah ich auf schwarzem Samt einen wundervollen Frauenzopf.
Ja, einen Zopf. Einen riesigen von blondem Haar, fast rötlich, das unmittbar am Kopf abgeschnitten sein mußte und mit goldener Schnur zusammengeknüpft war.
Ich war wie gelähmt, war ganz verwirrt. Ein beinah unfaßbarer Duft, so leicht, als wäre es nur die Seele eines Duftes, strömte heraus aus diesem geheimnisvollen Fach, von dieser seltsamen Reliquie.
Ich nahm den Zopf leise, fast andächtig aus dem Versteck. Sofort rollte er auseinander und die goldene Flut fiel beinah bis zu Boden, leicht und dicht, weich, glänzend, wie der feurige Schweif eines Kometen.
Eine seltsame Bewegung ergriff mich. Was war das? Was sollte das bedeuten? Warum war dieses Haar in dem Möbel verborgen worden? Welches Abenteuer, welches Drama verbarg sich dahinter?
Wer hatte es abgeschnitten? Ein Geliebter, als er Abschied nahm? Ein Mann am Tag der Rache, oder die, die sie selbst getragen, in einer Stunde der Verzweiflung?
Hatte sie beim Eintritt in ein Kloster hier, wie ein letztes Andenken für die Welt der Lebenden, ihr Haar als Liebespfand zurückgelassen? Hatte er, der die junge, schöne Tote anbetete, zur Stunde als der Sarg genagelt ward, ihr Haar zurückbehalten, das einzige, was er behalten konnte von ihr? Den einzigen lebenden Teil ihres Körpers, der nicht der Verwesung ausgesetzt war, den einzigen, den er noch lieben und streicheln konnte und küssen im Schmerz der Verzweiflung?
War es nicht seltsam, daß dieses Haar hier übrig geblieben, jetzt, wo kein Atom mehr übrig war von ihrem Leibe?
Das Haar glitt mir durch die Finger, that mir wohl in seltsamer Zärtlichkeit auf der Haut, wie die Liebkosung einer Toten. Ich ward weich, fast bis zum Weinen.
Lange, lange behielt ich das Haar in der Hand. Denn es war, als ob irgend etwas mich erregte, als ob irgend etwas von der toten Seele darin geblieben sei. Und ich legte es auf den Samt, den die Zeit gebleicht, zurück, that es wieder ins Fach, schloß das Möbel zu und lief auf die Straße um zu träumen.
* * *
In traurigen Gedanken verwirrt, ging ich meines Weges, in jener Bewegung, die nach dem Kuß der Liebe in uns bleibt. Mir war es, als hätte ich früher schon gelebt, als müßte ich diese Frau einst gekannt haben.
Und Villons Verse kamen mir auf die Lippen, wie ein Schluchzen:
Sag' an, in welchen Landen weilt
Flora, die schöne Tiberblume?
Sag', welches Schicksal Thaïs teilt
Und Archipiada, ihre Muhme?
Das Echo, das mein Ruf gebar,
Muß über Fluß und Rain verhallen, –
Auch Schönheit muß zu Staub verfallen!
Wo ist der Schnee vom vor'gen Jahr?
Hört Blanca meines Liedes Gruß,
Die Frankreich mütterlich bewachte?
Ob Bertha mit dem großen Fuß?
Und die den Maine als Mitgift brachte?
Johanna, die der Britten Schaar
Einst in den Flammentod getrieben, – –
Maria, wo sind sie geblieben?
Wo ist der Schnee vom vor'gen Jahr?Die Verdeutschung der Verse verdanke ich dem vorzüglichen Übersetzer französischer Lyrik, Herrn Sigmar Mehring, der zum besseren Verständnis die folgende Anmerkung macht:
»Die Namen entstammen den drei altfranzösischen Epen, die Karl den Großen, Alexander den Großen und Artur von der Tafelrunde zum Mittelpunkt haben. – Thaïs ist als griechische Hetäre bekannt, – Archipiada, ›ihre Muhme‹, vermutlich auch eine Heldin des ›Roman d'Alexandre‹, der aus dem zwölften Jahrhundert stammt. Der Name wird von Dante Gabriel Rosetti mit Hipparchia übersetzt. Diese war die Geliebte des Cynikers Krates, der um 325 v. Chr. lebte. – Haremburgis ist Erembourg (Ermengard) Tochter des Grafen von Maine, die 1110 einen Grafen von Anjou heiratete. – Blanca (von Castilien) ist die Mutter Ludwig IX. – Bertha ›mit dem großen Fuß‹ die Gattin Pippin des Kleinen und Mutter Karl des Großen, die Fürstin, die die alte Provinz Le Maine als Mitgift erhielt.« – v. O.
Als ich heimkehrte, überkam mich ein unwiderstehliches Bedürfnis, den seltsamen Fund wiederzusehen. Ich nahm ihn, befühlte ihn, streichelte ihn, und ein seltsamer Schauer glitt mir über die Glieder.
Aber einige Tage noch blieb mein Zustand wie gewöhnlich, obgleich die lebhafte Erinnerung an das Haar mich nicht mehr verließ.
Sobald ich heimkehrte, mußte ich es sehen und in die Hand nehmen. Ich öffnete den Schrank mit jenem Zittern, mit dem man die Thür der Geliebten öffnet. Denn in den Händen und dem Herzen bebte mir ein unbestimmtes Bedürfnis, ein seltsames,unausgesetztes, sinnliches, diesen wundervollen Strom der toten Haare durch meine Finger laufen zu lassen.
Wenn ich es dann genug gestreichelt und das Möbel wieder geschlossen hatte, fühlte ich immer das Haar noch wie ein lebendes Wesen, wie einen Gefangenen, da drin verborgen. Ich fühlte es und sehnte mich immer danach. Und das unwiderstehliche Bedürfnis überkam mich, es wieder in die Hand zu nehmen, es zu berühren und bis zum Wahnsinn mich zu berauschen an dem kalten, erregenden, verrückt-machenden, köstlichen Durch-die-Finger-gleiten.
Das dauerte so ein oder zwei Monate, – ich weiß nicht mehr. Das Haar hatte mich ganz gefangen genommen. Ich war glücklich und doch gequält, als erwartete ich Zärtlichkeiten, wie nach einem Geständnis, das der Umarmung vorhergeht.
Ich schloß mich ein mit dem Haar, um es auf der Haut zu fühlen, um meinen Leib hineinzugraben, es zu küssen, hineinzubeißen. Ich legte es um mein Gesicht, ich sog es ganz ein. vergrub meine Augen in die goldene Flut, um Licht schimmernd hindurch zu erblicken.
Ich liebte das Haar, ich liebte es. Ich konnte mich nicht mehr davon trennen. Nicht eine Stunde hätte ich ausgehalten, ohne es zu sehen.
Und ich erwartete . . . ich erwartete . . . . Was? Ich weiß es nicht . . . sie!
Eines Nachts wachte ich plötzlich auf mit dem Gefühl: ich war nicht allein im Zimmer.
Und doch war ich allein. Aber ich konnte nicht mehr einschlafen. Und wie ich in fieberhafter Hitze mich hin und her wälzte, stand ich endlich auf, um das Haar zu berühren. Es schien mir weicher, lebendiger, denn sonst. Kommen die Toten wieder? Die Küsse, die ich darauf drückte, brachten mich beinah von Sinnen vor Glück. Ich nahm es mit zu Bett. Ich legte mich hinein, drückte es an die Lippen wie eine Geliebte, die man umarmt.
Die Toten kehren wieder! Sie ist gekommen. Ja, ich habe sie gesehen. Ich habe sie in meinen Armen gehalten, ich habe sie besessen so, wie sie einst lebendig war: groß, blond, mit kalten Brüsten und runden Hüften. Und ich habe jene göttliche Wellenlinie, die vom Hals bis zu den Füßen läuft, überglitten, jeder Bewegung des Fleisches folgend.
Ja, ich habe sie besessen, täglich, jede Nacht. Sie ist gekommen, die Tote, die schöne Tote, die Angebetete, das Wunder, die Unbekannte. Jede Nacht.
Mein Glück war so groß, daß ich es nicht mehr verbergen konnte. Bei ihr empfand ich eine übermenschliche Glückseligkeit, das unerklärliche, unfaßbare Glück, zu besitzen die Ungreifbare, die Unsichtbare, die Tote! Kein Liebhaber genoß je glühendere, furchtbarere Freuden.
Ich konnte mein Glück nicht verbergen. Ich liebte sie so wahnsinnig, daß ich sie nicht mehr verlassen wollte, und habe sie immer überallhin mitgenommen. Ich habe sie in die Stadt mitgenommen wie meine Frau, ins Theater mitgenommen, in heimliche Logen wie meine Geliebte. Aber man hat sie gesehen . . . man hat sie erraten . . . . Man hat sie mir fortgenommen . . . . Und man hat mich ins Gefängnis geworfen wie einen Verbrecher. Man hat sie geraubt . . . . O der Jammer!
* * *
Hier brach das Manuskript ab. Und plötzlich, als ich den Arzt erschrocken anblickte, klang durch das Haus ein furchtbarer Schrei, ein Geheul wie von ohnmächtiger Wut und verzweifeltem Wünschen.
– Hören Sie nur, sagte der Arzt, den Tollwütigen müssen wir fünf Mal täglich douchen.
Ich stammelte ganz bewegt vor Erstaunen, Entsetzen und Mitleid:
– Aber . . . hat es denn das Haar . . . wirklich gegeben?
Der Arzt stand auf, öffnete einen Schrank voller Flaschen und Instrumente und warf mir quer durch das Zimmer hindurch wie eine lange blonde Rakete das Haar zu, das einem goldenen Vogel gleich auf mich zuflog.
Ich zuckte zusammen, als es leicht und zärtlich meine Hand streifte, und das Herz schlug mir vor Ekel und Lust: vor Ekel wie bei der Berührung eines Beweisstückes für einen Mord, vor Lust, als reize mich etwas Seltsames, Entsetzliches.
Der Arzt zuckte die Achseln:
– Der menschliche Geist ist zu allem fähig.