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(1845–1846)
Mir ist auf der Welt nichts zuwiderer, als die weithergeholten Deutungen dichterischer Werke. Ein guter Dichter ist im stande zu sagen, was er will; und was er mit Absicht verbirgt, soll man nicht gewaltsam hervorziehen, am wenigsten aber als Hauptsache in den Vordergrund stellen. Die Poesie ist eben die Gestaltung des Gedankens. Der Gedanke geht zwar immer über die Gestalt hinaus, aber das Nächstliegende, Natürlichste ist immer das Wahrste. Ich dehne das sogar bis auf Dante aus, dessen Inferno mich entzückt, wie alle Welt, dessen Purgatorio, vor allem aber sein Paradiso, mir immer Langeweile gemacht hat.
Da soll denn alles allegorisch sein, indes doch das meiste nur bildlich ist.
Das Ganze ist eine Vision, in der alles Gesehene als wirklich angenommen wird. Weder bei den Erscheinungen in der Hölle, in Fegefeuer und Himmel ist etwas anderes zu denken, als was gesagt wird. Virgil ist der Schatten des wirklichen Dichters Virgil, Dantes Muster und Vorbild, höchstens dem Volksglauben gemäß mit einer kleinen Beimischung von Zauberer: Beatrice ist die wirkliche Beatrice, nur, seit sie, neun Jahre alt, gestorben ist, gewachsen in Reinheit und Frömmigkeit, so daß sie als ein bevorzugtes Muster aller Tugend gelten kann.
Selbst die Tiere zum Anfang sind, wenn einmal das Ganze eine Wanderung darstellt, eben milde Tiere, wie sie einem Wanderer in einem einsamen Walde wohl begegnen. Es ist von ihnen nichts gesagt, was diesem wirklichen Tiercharakter nicht entspräche, und wenn man statt ihrer etwas anderes dächte, etwas hinzufügte oder wegließe, so wäre das Bildliche des Ganzen zerstört. Daß Dante selbst etwas anderes dabei dachte, ist wohl kein Zweifel, aber schon daß man nicht merkt, was, nimmt der Allegorie ihren Stachel. Letzteres geht wohl zu weit, aber am Ende könnte man jedes Bild zu einer Allegorie stempeln.
(1845.)
Merkwürdig, daß Dantes Gleichnisse fast nie von leblosen Dingen, sondern immer von menschlichen Handlungen und Zuständen hergenommen sind.
(1846.)
Mit welch kindlicher Achtung Dante die alten Götter, die Götter Homers und Virgils betrachtet! Milton macht geradezu Teufel aus ihnen.
(1846.)
Scheint es doch fast, als ob Dante sich selbst der Vorliebe für die Tafelfreuden anklagte, wenn im 24. Gesang des Fegfeuers Forese ihn fragt: Wann werden wir uns wiedersehn?
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Dantes großes Wiegenlied, mit dem er seine Leidenschaften und das Gefühl seines Unglückes einschläferte. In der Hölle ist sein Haß, im Fegfeuer seine Sehnsucht und im Paradiese seine Resignation. Das Metaphysische und Unkörperliche der letzten Abteilung drückt nur symbolisch aus, daß ihm kein anderer Trost mehr geblieben war, als die Studien, an deren Spitze freilich nach damaliger Art die scholastische Theologie stand.
(1820.)
Gelesen. Die Mandragola von Macchiavelli. Wahrhaftig ein Meisterwerk. In der Anlage und Führung der Charaktere, im Gang der Intrigue erkennt man den Auffassungsgeist und die Verstandesschärfe des Verfassers des Principe. Diese übermächtig gewordene sinnliche Begierde im Callimaco im Kampfe mit seinem bessern Gemüt, wie er sich selbst gewaltsam anreizen muß zu dem, was er für unrecht erkennt. Der Monolog zu Anfang des 2. Akts herrlich. Lucrezia an der Seite ihres albernen Mannes um so mehr auf ihrer Hut, je mehr seine Dummheit ihr Anlaß und Entschuldigung für eine Uebertretung gäbe, bis endlich die That geschehen, jedes weitere Hüten überflüssig wird und sie sich hingibt dem vorher wohl schwer gezügelten Bedürfnis nach Liebesgenuß und gleichgeteilter Empfindung. Die Mutter wäre als eine vormalige buona compagna wohl im stande, unter der Mandragola eine Spitzbüberei zu merken, aber sie nimmt sich in acht, darüber nachzudenken, da ihr nur darum zu thun ist, daß ihre Tochter wegen der künftigen Erbschaft zu einem Kinde komme. Der Frate köstlich. Ein treueres Gemälde als sein erstes Gespräch mit dem fremden Beichtkinde kann nicht gedacht werden. Wie das Weib dumm redet und von einem aufs andre springt und gemein ist und liederlich. Ebenso der Auftritt, wo er Lucrezien darthut, daß die Handlung, gegen die sich ihr ganzes Wesen so schön auflehnt, ohne Gewissensskrupel geschehen könne. Wo aber Macchiavelli sich ganz zeigt, ist, wenn Ligurio, um den Pfaffen zugleich zu prüfen und zu fangen, ihn zur Teilnahme an einem andern, erdichteten Schelmstück auffordert, und nun da er eingewilligt, darauf Geld empfangen hat und so in seiner Gewalt ist, mit der Wahrheit herausrückt, so daß der Spitzbube nur ja sagen muß, wenn er auch weniger wollte, als er wirklich will. Nicia köstlich dumm. Seine Beschreibung des Meers: fünfmal, sechsmal, siebenmal so groß als der Arno und nichts als Wasser, Wasser, Wasser! Das Unwahrscheinliche, das man heutzutage in dem Stücke finden würde, fällt weg, wenn man jene Zeit bedenkt, wo Kuren, wie die hier vorgeschlagene, nichts Seltenes waren. Unmoralisch? Je nun, ja! Man war denn damals noch nicht so exemplarisch fromm, als wir es heutzutage sind.
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Macchiavelli braucht das Wort triste in gleicher Bedeutung wie cattivo.
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Den Schlüssel zum Principe des Macchiavelli und wie es mit den darin gegebenen Lehren der Tyrannei gemeint sei, gibt folgende Stelle aus seinen Discorsi. Im 26. Kapitel des ersten Buchs, wenn er die Mittel angibt, die derjenige anwenden muß, der sich gewaltsam der Herrschaft bemächtigt, welche Mittel in Umstoßung aller alten Ordnungen, Verpflanzung der Einwohner aus einer Provinz in die andere, Beraubung der Reichen, Erhebung der Armen u. s. w. bestehn, setzt er hinzu: Sono questi modi crudelissimi, e nimici d'ogni vivere, non solamente Christiano, ma umano; e debbegli qualunque uomo fuggire, e volere più tosto vivere privato, che Rè con tanta rovina degli uomini. Nondimeno colui, che non vuole pigliare quella prima via del bene, quande si voglia mantenere, conviene, che entri in questo male. Ma gli uomini pigliano certe vie del mezzo, che sono dannosissime, perchè non sanno essere ne tutti buoni ne tutti cattivi.
(1820.)
Sarebbeci da mostrare à queste proposito il modo tenuto dal popolo Romano nello entrare nelle provincie d´altri, se nel nostro trattato de' Principati non ne avessimo parlato à lungo. Macchiavelli Discorsi II. Wäre damit der principe gemeint und dieser also früher als die Discorsi geschrieben? Das würde eine gewaltige Aenderung in meiner Meinung von ersterem hervorbringen, da ich mir ihn nur als ein Supplement zu den Discorsi, gleichsam als einen zur Vollständigkeit der Materie notwendigen Abschluß gedacht hatte, der weniger die Gesinnung als die logische Konsequenz des Verfassers darstellte.
(1846.)
Aus der Art, wie Macchiavelli (Discorsi I, 9) den Romulus über den Mord des Remus und die Mitschuld am Tode des Tacitus verteidigt (mit dem Gemeinwohl), sieht man denn doch schon den Verfasser des Principe durchschimmern. Ebenso die Ermordung der Ephoren durch Kleomenes in demselben Kapitel.
Wie vortrefflich Macchiavelli einsieht, daß die Religion es war, was in allen inneren Stürmen die römische Republik zusammenhielt. Die Heiligkeit des Eidschwurs zähmte jenen wilden Plebs, und daß in den Händen der Patrizier die Auspizien waren, gab ihnen jenes Uebergewicht, ohne das Rom wiederholt zu Grunde gegangen wäre.
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Es setzt schon eine große Geisteskraft in Macchiavelli voraus, daß er es wagte, seinen Grundsätzen der Staatskunst eine Anwendung auf das Volk Israel zu geben, in einer Zeit, wo dieses Volk als unter der unmittelbaren Leitung Gottes betrachtet wurde.
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Wenn er Kapitel XXVI demjenigen, der Fürst einer vorher freien Stadt wird, den Rat gibt, alle früheren Einrichtungen und Ordnungen umzustürzen, setzt er hinzu: Sono questi modi crudelissimi etc. Das ist der Schlüssel zum Principe. Wenn ihr schon Bösewichter sein wollt, so seid es auf eine vernünftige Art.
(Um 1828.)
Apologia in difesa della Gerusalemme liberata. (Ferrara 1585.)
Den Anfang macht die Zuschrift, mit der Tasso seine Apologie an Ferrante Gonzaga, Fürsten von Moletta und Herrn von Guastalla, übersandte. Hier zeigt sich schon sein höchst aufgeregtes Gemüt; denn außer der Empfindlichkeit über den von seinen Gegnern ausgesprochenen Tadel, der überall durchblickt, äußert er zugleich seine Meinung über die Wichtigkeit dieser Apologie von der, wie er glaubt, der Bestand jenes seines bedeutendsten Werkes, seine Hoffnung, seine Zeit, sein Glück abhängig sei. Armer Tasso, wenn dein Werk nicht für sich selbst gesprochen hätte, was hätte deine Apologie gekonnt?
Hierauf folgt ein Brief des Herausgebers Joh. Bapt. Licini an den Leser, der die Geschichte der vorgelegten Sammlung erzählt. Es war nämlich im Dezember 1584 ein Dialog unter dem Titel Carrafa herausgekommen, in dem einiges an Ariost getadelt wurde. Gegen diesen schrieben Franz Patrizio und Horazio Ariosto. Bald darauf derselbe Dialog zu Florenz neu abgedruckt und mit Glossen der Accademia della Crusca versehen, die aber weniger den Ariost verteidigten, als vielmehr die Gerusalemme liberata angriffen. Tasso schrieb dagegen eine Apologie. Diese zusamt mit den übrigen Streitschriften beschloß Licini herauszugeben, es verzog sich aber damit bis ins nächste Jahr 1585. Licini meint, daß die neu erschienene Sammlung dazu dienen könne, den Haß (odio) zu mildern, der sich bei vielen gegen Tasso entzündet, weil sie glaubten, dieser habe bei Herausgabe seines Gedichtes die Absicht gehabt, den Ruhm des Ariost zu schmälern. Dagegen verteidigt ihn der Herausgeber, indem er zeigt, wie groß Tassos Ehrfurcht für Ariost sei, was sein an Horazio Ariosto geschriebener Brief bewähre: er meint aber, daß unbeschadet der Größe des einen der andere doch auch eine bedeutende Stufe des Ruhms erreichen könne. Er macht zuletzt die Leser auch auf den gemäßigten Ton der Schriften, die für Tasso erschienen seien, im Gegensatz der Schmähungen der Gegner aufmerksam, was um so verwerflicher sei, da sie teils gegen Tote, teils gegen Menschen gerichtet seien, welche lange Krankheit und traurige Wechsel des Glückes ohnehin tief gebeugt.
Unglücklicher Tasso! In welcher Stimmung mochte er sich damals befinden! Das Werk vollendet, das seine Hoffnung, das Ziel seines Lebens war; und nun Hohn und Spott, wo er Achtung und liebevolles Entgegenkommen erwartet hatte! Ein Held, ein Weltweiser, ein Naturkundiger möge gleichgültig sein bei dem Urteile der Welt, aber ein Dichter? für den die Anerkennung der andern erst der Beweis ist, daß er nicht leer geträumt, daß er sich nicht verstiegen, daß Wirklichkeit ist in seiner idealen Schöpfung! Denn ist die Phantasie nicht eine Lügnerin? und der Dichter soll doch durch sie Wahrheit darstellen.
Was er schafft, ist erdichtet und es soll wirken als ein Wirkliches. Aus diesem Zwiespalt kann sich ein Dichter nur durch Anerkennung von außen retten. Wenigstens über die Ausführung (oder vielmehr Darstellung) muß er das Urteil der andern anerkennen, wenn er auch über den Gang und die Verknüpfung der Ideen, wie jeder Denker, am Ende der höchste und alleinige Richter bleibt.
Hierauf folgt ein Schreiben des Druckers an den Leser, worin hauptsächlich die verspätete Erscheinung dieser Sammlung entschuldigt wird. Am Ende verspricht er baldigst neue Werke zu liefern, di quel divino spirito des Sgr. Torquato Tasso, die bereits aus dieser felice penna geflossen seien, deren Druck man aber noch nicht so nahe geglaubt habe. – Ich kenne das demütigende Gefühl, mit dem man derlei Lob von guten Freunden aufnimmt, während alle andern schmähen.
Von den beiden Lobgedichten des R. P. D. Angelo Grillo, an die nun die Reihe kommt, dreht sich das erste um ein gewaltig hinkendes Gleichnis; denn wenn er mit dem Worte Tasso spielt, das auch einen Eibenbaum (Taxus) bedeuten kann, so vergißt er, daß der Taxus nicht hoch wächst und also die übrigen Bäume nicht überragen kann, dann, daß er keine Früchte trägt, von denen der Enkomiast doch spricht. In dem zweiten Sonette nimmt er den Mund nun vollends gar zu voll, erhebt seinen Helden über alle andern Dichter der Vor- und Mitwelt und endigt damit, ihm einen Platz neben dem Pio Goffredo anzuweisen, der nur Jerusalem befreit, indes Tasso beide der Vergessenheit entrissen habe. So etwas erträgt die Mitwelt nicht, und mit Recht. Nemo ante mortem beatus.
Wenn man diese voreiligen, überschwenglichen Lobeserhebungen liest, begreift man einigermaßen die Hitze der Gegner. Tasso hätte sich zu solchen Vergötterungen bei lebendigem Leib nicht hergeben sollen, aber gewiß, er war, unmittelbar nach Vollendung seines Werkes noch glühend von schöpferischer Ueberkraft, von der Wahrheit dieses Lobes überzeugt. Um so tiefer war bald darauf sein Fall in der Meinung seiner Zeitgenossen und in seiner eigenen. Schon damals, als diese Sammlung gedruckt wurde, haben diese Lobgedichte ihn gewiß schmerzlicher berührt, als die bittersten Angriffe seiner Feinde.
In der Zuschrift des Bastiano de Rossi an Orazio Rucellai erklärt dieser Sekretär der Accademia della Crusca, daß ihm von seinen Kommittenten der Auftrag geworden sei, die vorliegende Widerlegung des Gespräches von Camillo Pellegrino zum Drucke zu fördern, daß er es wage, diese Schrift Rucellain zuzuschreiben, dessen Kenntnisse u. s. w. Datiert Florenz, 16. Februar 1584.
Hierauf macht derselbe Sekretär der Akademie in einem Schreiben an den Leser und unter dem bis zum Ekelhaften fortgeführten Bilde von Mühle, Mehl, Kleie und Mehlbeschauen die Untersuchung eines Sackes mit Mehl bekannt, der die Aufschrift: Camillo Pellegrino führte, und in dem sich ¾ Teil Kleie und kaum ¼ Mehl gefunden, und obschon die Crusca als Gesetz aufgestellt, in allen Fällen solcher Untersuchung, wenn über die Hälfte mehr Kleie als Mehl vorgefunden wird, letzteres für sich zu konfiszieren und nur die Kleie dem Eigentümer zurückzustellen, so sei doch, bei dem Uebermaß des Unbrauchbaren, und da auch das Mehl einen nicht von der Mühle, sondern vom Korn herrührenden bittern Geschmack gezeigt, diesmal auch der kleine Gehalt von Mehl auf die Straße geschüttet worden (cho si mettisse in piazza).
(1841.)
Wenn man Fineza contra fineza von Calderon liest, so merkt man wohl, woher Metastasio seine Eingebungen und seine Manier geschöpft hat. Das sei aber nicht als Tadel gesagt. Ich wenigstens wüßte keinen jetzt lebenden Dichter, der mit Metastasio in die Schranken treten könnte.
(1833.)
Ich kann nicht umhin, meine Landsleute auf ein Buch aufmerksam zu machen, das nur eben jetzt (1833, Leipzig, bei Brockhaus) erschienen ist. Ich meine des berühmten florentinischen Bildgießers Lorenz Ghiberti Chronik seiner Vaterstadt von August Hagen aus der italienischen Handschrift übersetzt. Ich gestehe, daß nur wenige Bücher einen so tiefen Eindruck auf mich gemacht haben. Wenn Benvenuto Cellinis Leben uns einen himmelstürmenden Giganten zeigt, der, in unerschöpflicher Kraftfülle wirkend, die Mit- und Nebenwelt mehr in dem Lichte einer störenden und ankämpfenden Opposition betrachtet, so schmiegt dagegen Ghibertis sanfte, vielleicht wohl gar etwas schwächliche Natur sich mit verklärender Liebe an seine Zeitgenossen an, und gibt ein Bild jener Tage, dergleichen wohl keine Kunstepoche aufzuweisen hat. Der Michel-Angelo-artige Brunellesco, der werkfrohe Donatello, Masaccio, Philippo Lippi, Mönch und Maler zugleich, die ersten Schritte des wundervollen Leonardo da Vinci und, nur kurz erwähnt, aber doch wie aus einer Engelglorie hereinschimmernd, der stille Maler von Fiesole; dazu noch eine Welt von Künstlerfiguren zweiten und dritten Rangs, nicht nur mit scharfgezeichneten Umrissen hingestellt, sondern auch in Lagen und Lebensverhältnissen, dergleichen heutzutage nur noch der Roman erfindet, damals aber das ungeschwächte Leben selbst in Wirklichkeit und Fülle hervorbrachte. Welch eine Zeit! Es gibt ganze Länder, deren Geschichte von Erschaffung der Welt bis zum Jahre des Heils 1833 nicht halb so viel Interesse darbietet, als das kleine Florenz unter seinen Mediceern. Wahrlich, wer einen Italiener auf der Straße begegnet, soll von weitem den Hut vor ihm abziehen und denken: Das ist einer von denen, die die Väter der neueren Bildung sind. Ich zweifle nicht, daß diese letztere Zumutung manche spaßhaft finden werden. Diese mögen nur immer Ghibertis Buch ungelesen lassen: den übrigen wird es gefallen.