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VORSPIEL

I

Ich forschte bleichen eifers nach dem horte
Nach strofen drinnen tiefste kümmerniss
Und dinge rollten dumpf und ungewiss –
Da traf ein nackter engel durch die pforte:

Entgegen trug er dem versenkten sinn
Der reichsten blumen last und nicht geringer
Als mandelblüten waren seine finger
Und rosen rosen waren um sein kinn.

Auf seinem haupte keine krone ragte
Und seine stimme fast der meinen glich:
Das schöne leben sendet mich an dich
Als boten: während er dies lächelnd sagte

Entfielen ihm die lilien und mimosen –
Und als ich sie zu haben mich gebückt
Da kniet auch ER · ich badete beglückt
Mein ganzes antlitz in den frischen rosen.

II

Gib mir den grossen feierlichen hauch
Gib jene glut mir wieder die verjünge
Mit denen einst der kindheit flügelschwünge
Sich hoben zu dem frühsten opferrauch.

Ich mag nicht atmen als in deinem duft.
Verschliess mich ganz in deinem heiligtume!
Von deinem reichen tisch nur eine krume!
So fleh ich heut aus meiner dunklen kluft.

Und ER: was jezt mein ohr so stürrnisch trifft
Sind wünsche die sich unentwirrbar streiten.
Gewährung eurer vielen Kostbarkeiten
Ist nicht mein amt · und meine ehrengift

Wird nicht im zwang errungen · dies erkenn!
Ich aber bog den arm an seinen knieen
Und aller wachen sehnsucht stimmen schrieen:
Ich lasse nicht · du segnetest mich denn.

III

In meinem leben rannen schlimme tage
Und manche töne hallten rauh und schrill.
Nun hält ein guter geist die rechte wage
Nun tu ich alles was der engel will.

Wenn auch noch oft an freudelosem ufer
Die seele bis zum schluchzen sich vergisst
Sie hört sogleich am ankerplatz den rufer:
Zu schönerm strand die segel aufgehisst!

Wenn mich aufs hohe meer geneigt ein neuer
Gewittersturm umtost vom wahne links
Vom tode rechts – so greift ER schnell das steuer
Der kräfte toben harrt des einen winks:

Gebietend schlichtet ER der wellen hader
Die wolken weichen reiner bläue dort..
Bald zieht auf glatten wassern dein geschwader
Zur stillen insel zum gelobten port.

IV

Zu lange dürst ich schon nach eurem glücke.
Dass mich des herren joch nicht mehr bedrücke!
Zu düster und zu einsam war sein dienst
Als du mir schmerzlichem am weg erschienst.

Er gebe mir die freiheit wieder · nehme
Die palmen und die starren diademe
– Versprechen einer neuen morgenblust –
Um dich! mit meiner stirn an deiner brust..

Da trat ER mir entgegen fahnenschwinger
Im herbstes-golde und er hob den finger
Und lenkte mich zurück in seinen bann
Mit einem ton wie einst den geist umspann

Beim märchen der antikischen Sirenen
Und mit dem langen schwermutblick der jenen
Des Meisters an dem see der heimat glich
Als er die jünger fragte: liebt ihr mich?

V

Du wirst nicht mehr die lauten fahrten preisen
Wo falsche flut gefährlich dich umstürmt
Und wo der abgrund schroffe felsen türmt
Um deren spitzen himmels adler kreisen.

In diesen einfachen gefilden lern
Den hauch der den zu kühlen frühling lindert
Und den begreifen der die schwüle mindert
Und ihrem kindesstammeln horche gern!

Du findest das geheimnis ewiger runen
In dieser halden strenger linienkunst
Nicht nur in mauermeeres zauberdunst.
»Schon lockt nicht mehr das Wunder der lagunen

Das allumworbene trümmergrosse Rom
Wie herber eichen duft und rebenblüten
Wie sie die Deines volkes hort behüten –
Wie Deine wogen – lebengrüner Strom!«

VI

Entsinne dich der schrecken die dir längst
Verschollen sind seit du mir eigen bleibst
Und nur durch mich der gluten kelch empfängst
Der dich berauschen wird solang du leibst.

Du danktest damals mir als grösste gunst
Dass dich mein friede nicht mehr schauen liess
Der trocknen sommer wilde feuersbrunst
Die heimatlos dich in die wüste stiess.

Als dir mein haus – so hoch – verächtlich war
»Nur diesen einen kurzen blick der wahl
Und ich verleugne lehre und altar«
So zischte durch die nacht dein ruf der qual.

Das opfer bäumte sich am herde auf
Der purpur zündete wie leichtes stroh
Und floss in flammen um der säulen knauf
Der ganze tempel wankte lichterloh.

VII

Ich bin freund und führer dir und ferge.
Nicht mehr mitzustreiten ziemt dir nun
Auch nicht mit den Weisen · hoch vom berge
Sollst du schaun wie sie im tale tun.

Weite menge siehst du rüstig traben
Laut ist ihr sich mühendes gewimmel:
Forscht die dinge nützet ihre gaben
Und ihr habt die welt als freudenhimmel.

Drüben schwärme folgen ernst im qualme
Einem bleichen mann auf weissem pferde
Mit verhaltnen gluten in dem psalme:
Kreuz du bleibst noch lang das licht der erde.

Eine kleine schar zieht stille bahnen
Stolz entfernt vom wirkenden getriebe
Und als losung steht auf ihren fahnen:
Hellas ewig unsre liebe.

VIII

Du sprichst mir nie von sünde oder sitte.
»Ihr meine schüler · sprossen von geblüt ·
Erkennt und kürt das edle unbemüht...
Auch heimlich bin ich richte eurer tritte.

So lieb ich dich: wie früher lehren spruch
Als märchen ehrend du in mittaglicher
Umgebung vor dich hinschaust · weges-sicher
Nicht weisst von scham von reue oder fluch.

Du wohntest viel in enger wahlgemeinde
Im lieben ohne maass und ohne lass
Vorm schicksal wenig klage wenig hass
Doch lange rache nährend wider feinde.

Und bei den taten denen weder lohn
Noch busse – die du strahlend rühmst vor freien
Und die nach volkes wahn zum himmel schreien
Da zuckte ich nur lächelnd: sohn! o sohn!«

IX

Nicht forsche welchem spruch das höchste lob
Und welchem sang der kranz gebührt am fest!
Was gestern sturm durch herbe felder schnob
Ist heut im lorbeerbusch geweihter west.

Bald war es leuchtende und reine saat
Kristalle die durch klaren morgen schien
Bald finster-ädrig fliessender achat
Dann wie ein heftig sprühender rubin.

Was als ein rieseln kam gelind und lau
In der verlassenen welkenden allee
Und mehr nicht als ein tropfen duftiger tau
Der von der blume fiel zum tiefen see:

Ward volle feuchte die den berg durchbrach
Und die in dunkelsten mittnächten dann
Als jäher strahl ins herz der felsen stach
Wie eine rote quelle sprang und rann.

X

Verweilst du in den traurigsten bezirken
Wo ruhmlos tat der starken wie der bleichen
Begraben wird so lenkt – wie ohn entweichen
Zu jeder lust der leib – mein ruf zum wirken.

Die klare antwort steigt mit meiner sonne
Wenn du dich fragst: nach welchem winde kehren
Wo greifen da sich alle fäden queren
Wo schöpfen da es quillt aus jedem bronne?

Und leidest du am zagemut der väter
Dass der gestalten wechselnd buntes schwirren
Und ihre überfülle dich verirren:
Vernichtet dich die weltenzahl im äther:

So komm zur stätte wo wir uns verbünden!
In meinem hain der weihe hallt es brausend:
Sind auch der dinge formen abertausend
Ist dir nur Eine – Meine – sie zu künden.

XI

Ihr bangt der Obern pracht nie mehr zu nennen
Wenn nicht auf schwerer stirn ihr blitz euch zückt
Der sich nicht rufen lässt .. die kinder flennen
Um selige stunde die so kurz nur schmückt.

Dann fleckt auf jedem wort der menge stempel
Der toren mund macht süsse laute schal
Ihr klagt: du ton der donner ton der tempel
Ergreifst du uns allmächtig noch einmal?

Es sanken haupt und hand der müden werker
Der stoff ward ungefüge spröd und kalt..
Da – ohne wunsch und zeichen – bricht im kerker
Ein streif wie schieres silber durch den spalt.

Es hebt sich leicht was eben dumpf und bleiern
Es blinkt geläutert was dem staub gezollt..
Ein bräutliches beginnliches entschleiern ..
Nun spricht der Ewige: ich will! ihr sollt!

XII

Wir die als fürsten wählen und verschmähn
Und welten heben aus den alten angeln
Wir sollen siech und todesmüde spähn
Und denken dass des höchsten wir ermangeln –

Dass wir der liebe treuste priester wol
Sie suchen müssen in verhülltem jammern
Die augen weit von wilden feuern hohl –
Und wenn wir endlich unser gut umklammern

Dass es gekrönt verehrt genossen kaum
Den sinnen wieder flüchtet fahl und mürbe..
All unsre götter schatten nur und schaum!
»Ich weise dass euer herz verblutend stürbe

Wenn ich den spruch nicht kennte der es stillt:
Da jedes bild vor dem ihr fleht und fliehet
Durch euch so gross ist und durch euch so gilt ..
Beweinet nicht zu sehr was ihr ihm liehet«

XIII

Seit jenem märchen wo ihr meine mündel
An leicht bewölktem sonnigem gestade
Geleitet wart auf schmale weisse pfade
Und lilien trugt und korn- und traubenbündel

Ist dir die Eine liebe unvergänglich..
So oft es auch in toll verschlungne äste
Und nebel lockte schwankender moräste
Und in das dickicht düster und verfänglich;

Du fühltest scheu wie vor dem ungestümen
Des wimmelnden und kämpfenden getreibes
Wie vor dem falschen maass unedlen leibes
Und übergliedern an den ungetümen.

Die frühe liebe blieb zum licht · zu holdlen
Geländen sanftem berg und schlanker pinie
Zur reinen farbe und zur klaren linie
Und zum geflüster aus den gartendolden.

XIV

Du stiegest ab von deinem hohen hause
Zum wege · manche freunde standen neben
Du suchtest unter ihnen deine klause
Und sahst dich um gleichwie in andrem leben.

Dich werden deine gipfel nicht mehr schützen
Doch wie seither in lauterstem gewande
Wirst du an deines nächsten arm dich stützen
Und bleibst wie vormals gast von fernem strande

Den vielen – die du immer meiden möchtest.
Vergeblich wäre wenn sie dich umschlängen
Und töricht wenn du zwischen ihnen föchtest.
Sie sind zu fremd in deines webens gängen.

Nur manchmal bricht aus ihnen edles feuer
Und offenbart dir dass ihr bund nicht schände.
Dann sprich: in starker schmerzgemeinschaft euer
Erfass ich eure brüderlichen hände.

XV

Dein geist zurück in jenes jahr geschwenkt
Begreift es heut nicht welche sternenmeilen
Vom ort dich trennten wo die menschen weilen
So dass sich jede stirne staunend senkt:

Als du die tempel bautest für das Vliess
Die bleiche pracht hienieden übertrafen
Und alles stumm war im verwunschnen hafen
Und gold die farbe aller träume hiess.

Da führte dich durch felsiges gerill
Bekannten pfad ein fruchtbeladner sommer
Die hänge lächelten dem frohen kommer
Gesichter grüssten wenn auch scheu und still.

Dies sind die wiesen mit geblühmtem sammt
Die schweren ähren auf den schwanken stengeln
Gesang der schnitter die die sensen dengeln..
Dir ruft die erde zu der ihr entstammt.

XVI

Dem markt und ufer gelte dein besuch
Der starken und der schlanken sehne schnellen
Der menge stürmen jauchzen lied und spruch
Der nackten glieder gleiten in den wellen.

Zu neuer form und farbe wird gedeihn
Der streit von mensch mit mensch und tier und erde
Der knaben sprung der mädchen ringelreihn
Und gang und tanz und zierliche geberde.

Doch ist wo du um tiefste schätze freist
Der freunde nächtiger raum · schon schweigt geplauder
Da bebt ein ton und eine miene kreist
Und schütteln mit der offenbarung schauder.

Da steigt das mächtige wort – ein grosses heil –
Ein stern der auf verborgenen furchen glimmert
Das wort von neuer lust und pein: ein pfeil
Der in die seele bricht und zuckt und flimmert.

XVII

Er darf nun reden wie herab vom äther
Der neue lichter zündete im nachten
Erlösung fand aus dumpfen lebens schmachten
Der lang verborgen als ein sichrer täter

Die welken erden hob durch neue glänze
Und seinen brüdern durch sein amt bedeutet
Wo sie vor allen wahren ruhm erbeutet
Und das geheimnis lehrte neuer tänze.

Ihm wird die ehre drum wie keinen thronen
Dem sich in froher huldigung ergaben
Die seherfrauen und die edlen knaben
– Die herrscher denen künftig völker frohnen.

So steigt allein den göttern opferbrodem
Wie ihm der heiligen jugend lobesstimme
Die über seine stufen höher klimme
In ihrem odem viel von seinem odem.

XVIII

Einst werden sie in deinen schluchten spüren
Was noch darin von deiner stimme dröhne.
»Ist dies der ort von klagen tränen schwüren!
O kleine tiefe und der eine höhne:

»Sind dies die so gelobten hügelspitzen
Mit ihrem freudenblick in fabellande?
Sind dies die wellen die verderblich spritzen?
Wir reichen mit dem finger bis zum sande«

Und jener wende sich von dir verdrossen:
»Er gab uns nur zu staunen und zu scheuen ·
Wie fernab diese menschentage sprossen!
Wie könnten wir uns ihrer früchte freuen«

So sind dir trost und beispiel höchste meister
Die attischen die reinsten gottesdiener
Der Nebel-inseln finstrer fürst der geister
Valclusas siedler und der Florentiner.

XIX

Zu wem als dir soll sie die blicke wenden
Die glühend Suchende der du zuerst
Die höhen wiesest und das glück bescherst
Das diese bunten tage nimmer senden?

Du gibst den rausch · sie schwebt zum ewigen tore
Erhoffter strahlen jauchzendem gemisch
Sie gleitet durch den saal zum göttiertisch
Erfüllung leuchtet · lösung schallt im chore.

Die unerreichte flur scheint ihr gewonnen
Sie überfliegt die klüfte mit dem aar
Sie schaltet mit der kleinen sterne schaar
Und stürzt entgegen väterlichen sonnen.

Nun musst du sie im irren hasten zügeln
Du beugest dich aus deiner wolkenstatt
Und hüllst die zitternd ist und freude-satt
Getreuer geist! mit schweren traumesflügeln.

XX

Ihr ist als ob bei jeder zeitenkehr
Sie mehr nur hungre nach der heiligen zehr
Verstossen von dem flor der ufer-bänke
Im strom des grams nur immer tiefer sänke

Verlassen von den leitern ihrer bahn
Der Venus heller fackel und dem Schwan
Gefährdet gar vom glanzumflossenen gotte
Und taumelnd wie die licht-versengte motte.

Da sinnt sie nach: wenn ein verglühter kien
Der tag ein end und ein begräbnis schien
In immer schwärzere nebel sich verdichtend:
Noch niemals blieb der morgen aus der lichtend

Das tal ihr wieder wies das duftig bläut
Wo heimlich singen und ein tief geläut
Und ein gesicht aus maienbüschen lugend
Ihr riefen: sieh dich noch mit deiner jugend!

XXI

Solang noch farbenrauch den berg verklärte
Fand ich auf meinem zuge leicht die fährte
Und manche stimme kannt ich im geheg ·
Nun ist es stumm auf grauem abendsteg.

Nun schreitet niemand der für kurze strecke
Desselben ganges in mir hoffnung wecke
Mit noch so kleinem troste mir begehr ·
So ganz im dunkel wallt kein wandrer mehr.

Und mit des endes ton – dem lied der grille –
Geht auch erinnrung sterben in der stille.
Ein fahler dunst um kalte wälder braut
Verwischt die pfade ohne licht und laut.

Ein grabesodem steigt aus feuchtem bühle
Wo alle schlummern müssen · doch ich fühle
DEIN wehen noch das wieder glut entfacht
Und deine grosse liebe die noch wacht.

XXII

So werd ich immer harren und verschmachten
Die sonne steigt noch · meine fahrt wird schlimm.
»Gepeinigt wärest du von gleichem trachten
Auch wenn ich heut dir sagte: komm und nimm!

Denn du gedeihst in kämpfen die dir ziemen
Du weisst dass stets ein linder balsam fliesst
Von meinem munde auf die blutigen striemen
Doch ist dir niemand der sie dauernd schliesst«

Und die verehrend an mein knie getastet
Und die ich lenke mit dem fingerzeig
Und deren haupt an meiner brust gerastet?
»Die jünger lieben doch sind schwach und feig«

So ring ich bis ans end allein? so weit ich
Niemals versenkt im arm der treue? Sprich!
»Du machst dass ich vor mitleid zittre · freilich
Ist keiner der dir bleibt · nur du und ich«

XXIII

Wir sind dieselben kinder die erstaunt
Vor deinem herrschertritt doch nicht verzagt
Uns sammeln wenn ein waffenknecht posaunt
Dass in dem freien feld dein banner ragt.

Wir ziehn zur seite unsres strengen herrn
Der sichtend zwischen seine streiter schaut
Kein weinen zieht uns ab von unsrem stern
Kein arm des freundes und kein kuss der braut.

In seinen blicken lesen wir erfreut
Was uns erkannt ist im erhellten traum
Ob ehre oder dunklen zug gebeut
Sein abgeneigter sein erhobner daum.

Was uns entzückt verherrlicht und befreit
Empfangen wir aus seiner hand zum lehn
Und winkt er: sind wir stark und stolz bereit
Für seinen ruhm in nacht und tod zu gehn.

XXIV

Uns die durch viele jahre zum triumfe
Des grossen lebens unsre lieder schufen
Ist es gebühr mit würde auch die dumpfe
Erinnrung an das dunkel vorzurufen:

Das haupt gebettet folgte noch in stummer
Ergebung alten ehren siegen straussen ..
Blumen der frühen heimat nickten draussen
Und luden schaukelnd ein zum langen schlummer.

Und jenes lezte schöne bild ist sachte
Zurückgesunken in der winde singen.
Kein freund war nahe mehr · sie alle gingen
Nur Er der niemals wankte blieb und wachte.

Mit der betäubung wein aus seinem sprengel
Die dichten schatten der bedrängnis hindernd
Des endes schwere scheideblicke lindernd
So stand am lager fest und hoch: der engel.


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