Casanova
Erinnerungen
Casanova

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Inhalt

Vorrede
Erstes Kapitel Nachrichten aus meiner Familie – Meine Kindheit
Zweites Kapitel Meine Großmutter gibt mich dem Doktor Gozzi in Pension – Meine erste zärtliche Bekanntschaft.
Drittes Kapitel Bettina wird für wahnsinnig gehalten. – Vater Mancia – Die Pocken – Meine Abreise von Padua
Viertes Kapitel Der Patriach von Venedig erteilte mir die niederen Weihen. – Meine Bekanntschaften: Der Senator Malipiero; Teresa Imer, die Pfarrersnichte; Signora Drio; Nannetta and Martuccia; die Cavamacchie. – Ich werde Prediger. – Mein Erlebnis mit Lucia von Paseano. – Stelldichein im dritten Stock.
Fünftes Kapitel Tod meiner Großmutter und die Folgen davon. – Ich verliere das Wohlwollen des Herrn von Malipiero. – Ich habe kein Haus mehr. – Die Tintoretta. – Ich werde in ein Seminar gebracht. – Ich werde fortgejagt. – Ich werde in ein Fort gesperrt.
Sechstes Kapitel Mein kurzer Aufenthalt in Fort Sant' Andrea. – Mein erster galanter Denkzettel. – Genußreiche Rache und schöner Alibibeweis. – Haft des Grafen Bonafede. – Meine Entlassung aus der Haft. – Ankunft des Bischofs. – Ich verlasse Venedig.
Siebentes Kapitel Unglück in Chiozza. – Der Barfüßermönch Vater Steffano. – Im Lazarett zu Ancona. – Die griechische Sklavin. – Pilgerfahrt zu Unserer lieben Frau von Loreto.– Fußwanderung nach Rom; Weiterreise nach Neapel.– Der Bischof, den ich suche, ist nicht zu finden. – das Glück verschafft mir die Mittel nach Martorano zu gelangen, von wo ich schleunigst wieder abreise, um nach Neapel zurückzukehren.
Achtes Kapitel Kurzer, aber glücklicher Aufenthalt in Neapel. – Don Antonio Casanova. – Don Lelio Caraffa. – Ich fahre in reizender Gesellschaft nach Rom und trete dort in den Dienst des Kardinals Acquavina ein. – Barbaruccia. – Lestaccio. – Frascati.
Neuntes Kapitel Benedikt der Vierzehnte. – Ausflug nach Tivoli. – Donna Lucrezias Abreise. – Marchesa G. – Barbara Dalaequa. – Mein Unglück und meine Abreise von Rom.
Zehntes Kapitel Mein kurzer, zu lebenslustiger Aufenthalt in Ancona. – Cecilia, Marina, Bellino. – Die griechische Sklavin vom Lazarett. – Bellino gibt sich zu erkennen.
Elftes Kapitel Bellinos Geschichte. – Ich werde in Arrest gesetzt. – Meine unfreiwillige Flucht – Meine Rückkehr nach Rimini und Ankunft in Bologna
Zwölftes Kapitel Ich werfe das geistliche Gewand ab und ziehe den Soldatenrock an. – Teresa reist nach Neapel, und ich gehe nach Venedig, wo ich in den Dienst meines Vaterlandes trete. – Ich schiffe mich nach Korfu ein und gehe in Orfera an Land, um einen Spaziergang zu machen.
Dreizehntes Kapitel Komische Begegnung in Orsera. – Reise nach Korfu. – Aufenthalt in Konstantinopel. – Bonneval. – Meine Rückkehr nach Korfu. – Frau F. – Der falsche Prinz. – Meine Flucht aus Korfu. – Meine tollen Streiche auf der Insel Casopo. – Ich begebe mich nach Korfu in Arrest. – Meine schnelle Freilassung und meine Triumphe. – Meine Erfolge bei Frau F.
Vierzehntes Kapitel Fortsetzung meiner Liebesgeschichte – Fahrt nach Otranto – Ich trete in den Dienst der Frau F. – Glückliche Beinverletzung.
Fünfzehntes Kapitel Ein schreckliches Unglück drückt mich nieder. – Abkühlung der Liebe. – Meine Abreise von Korfu und Rückkehr nach Venedig. – Ich gebe den militärischen Beruf auf und werde Geigenspieler.
Sechzehntes Kapitel Ich werde ein Taugenichts. – Ein großes Glück entreißt mich der Erniederigung, und ich werde ein großer Herr.
Siebzehntes Kapitel Unordentlicher Lebenswandel. – Zawoisti. – Rinaldi. – L'Abbadie. – Die junge Gräfin. – Steffani wird Kapuziner. – Ancilla. – Die Ramon. – Ich steige in San Giobbe in eine Gondel, um nach Mestre zu fahren.
Achtzehntes Kapitel Ich verliebe mich in Cristina und finde einen würdigen Gatten für sie. – Ihre Hochzeit.
Neunzehntes Kapitel Kleine Unglücksfälle, die mich nötigten, Venedig zu verlassen. – Erlebnisse in Mailand und Manua.
Zwanzigstes Kapitel Ich gehe nach Gesena, um einen Schatz zu heben. – Ich lasse mich bei Franzka nieder. – Seine Tochter Genoveffa. – Ich gehe an mein Zauberwerk heran. – Störung durch furchtbares Gewitter. – Meine Angst. – Genoveffa bleibt unberührt. – Ich gebe das Unternehmen auf und verkaufe die Scheide an Capitani.

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