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Personen: Dela Gernheim und ihre Cousine Marguerite Lafleur. Es gab eine Zeit, wo diese Grete Blum hieß, aber das ist schon lange her. Seit zehn Jahren lebt sie mit ihrem Manne in Paris, der Vertreter einer großen Dynamitfabrik ist und unmenschlich viel Geld verdient. Infolgedessen ist die sehr anpassungsfähige Marguerite das Vorbild einer eleganten Pariserin geworden. Ja, sie ist es in einem Maße, wie es nur Ausländerinnen in Paris werden, vorausgesetzt, daß sie intelligent und ehrgeizig sind. Beides ist Marguerite Lafleur. Sie spielt eine große Rolle, ihr Salon ist ein Brennpunkt des Pariser Lebens. Ein wirklicher König verkehrt dort – ab und zu. Auch hat sie im Lauf der Jahre zwei Akademiker und einen Bischof gemacht und dem vorletzten Kabinett ernsthafte Unannehmlichkeiten bereitet.
Dela Gernheim sieht beiläufig so aus, wie damals, vor drei Jahren, im Coupé: nur etwas voller ist sie geworden, etwas ruhiger ihr Gesicht. Ihre schönen Augen flackern nicht mehr, sie brennen freundlich und still, und ihr Blick, der früher ruhelos von einem 166 Gegenstande zum andern zu wandern pflegte, fixiert jetzt gerne einen bestimmten Punkt. Sie trägt ein weites, bequemes Hauskleid, während Marguerite, die übrigens um fünfzehn Jahre älter ist, in Besuchstoilette auftritt: Topfhut mit Federn, der wie ein umgestürzter Kübel aussieht, Binokel mit goldenem Stiel und ein langes schmales Täschchen aus Schlangenhaut, Sonnenschirm mit Empiregriff. Sie trägt ein Pariser Mieder, das den Körper S-förmig verkrümmt; so zwar, daß sie beim Hereinkommen mit dem Oberleib zuerst auftritt; erst nach und nach folgen die übrigen Partieen.
Dela Gernheim (vorangehend)
So, und hier kommen wir in den Salon . . . Das heißt . . . (Sie bleibt stehen.)
Marguerite (das Lorgnon handhabend und mit einem verwirrenden Pariser Lächeln, das allerdings momentan keinen Sinn hat)
Entzückend . . . darf man eintreten?
Dela Gernheim (die an der Türe zum Salon flüchtig gehorcht hat)
Einen Augenblick, meine Liebe . . . Vielleicht nimmst du inzwischen hier Platz . . . Es ist das Zimmer meines Mannes . . .
Marguerite
Er ist nicht zu Hause?
Dela Gernheim
Nein. Er geht jetzt immer auch Nachmittag ins Bureau. 167
Marguerite (blickt sich im Zimmer um und lächelt noch einmal verwirrend)
Reizend! Wirklich scharmant – Dein home! (Wie alle Pariserinnen, die es wirklich sind, bedient sie sich mit Vorliebe englischer Ausdrücke.) Ich mache dir mein Kompliment. (Sie setzt sich, das heißt, sie berührt mit der Miederkante den Sesselrand, stützt sich mit dem ausgestreckten Arm auf den Sonnenschirm und lächelt, als säße sie wirklich.)
Dela Gernheim
Du mußt wissen, es ist noch immer unsere erste Wohnung. Infolgedessen waren wir etwas beengt – besonders im Anfang.
Marguerite
Im Anfang?
Dela Gernheim
Im Anfang unserer Ehe, mein ich. Wir hatten eine schlechte Einteilung getroffen wie die meisten jungen Eheleute. Wir hatten ein Boudoir, einen Salon, aber kein Wohnzimmer. Jetzt haben wir ein gemeinsames Schlafzimmer –
Marguerite
Ihr habt gemeinsames Schlafzimmer gemacht?
Dela Gernheim
Ja, denk dir, nach drei Jahren.
Marguerite
Bei uns war es umgekehrt. Nach drei Jahren richtete mir mein Mann ein Boudoir ein. 168
Dela Gernheim
Mein Boudoir ist jetzt Wohnzimmer. Es dient uns so viel besser. Und der Salon . . .
Marguerite
Richtig, der Salon! (Sie will aufstehen.)
Dela Gernheim (sie zurückhaltend)
Einen Augenblick, meine Liebe . . . Er hat nämlich eine Geschichte, mein Salon, die ich dir vorher gern erzählen möcht'.
Marguerite
Eine Geschichte?
Dela Gernheim (etwas befangen)
Ja.
Marguerite (glaubt zu verstehen)
Ach so, Antiquitäten? Ich kenne sie, diese Geschichten. Manchmal sind sie ganz hübsch . . . Ich habe eine Freundin, die hat einen Salon, der stammt noch von der Königin von Neapel. Die Besitzerin wenigstens schwört darauf. Und eine andere hat Möbel aus der Villa Doria Pamfili –.
Dela Gernheim (lächelnd)
Nein, nichts dergleichen. Meine Geschichte ist viel einfacher.
Marguerite
O! Du machst mich neugierig.
Dela Gernheim
Übrigens bin ich dir sie sogar schuldig. Ich hätt sie dir längst schreiben sollen, da wir doch Cousinen 169 und überdies Freundinnen sind. Aber es wär ein langer Brief geworden. Und du weißt ja, wie das ist mit den langen Briefen. Es ist so schwer . . .
Marguerite
Und außerdem vieux jeu. In Paris schreibt man nur noch petits bleus. Die letzten Briefe wurden in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts geschrieben. Jetzt ist die Parole: Kürze. Je kürzer desto besser. Unlängst, als der Graf Chatillon bei mir speiste – Honoré Chatillon, du weißt – unterhielten wir uns darüber, welcher Brief jedem von uns in seinem Leben das größte Vergnügen bereitet habe. »Mir,« sagte der Graf, »hat unter den zahllosen Briefen, die ich erhielt, einer das größte Vergnügen bereitet, der aus einem einzigen Wort bestand. Allerdings kam er von einer sehr schönen Frau . . .« »Und das Wort?« Wir wollten es natürlich wissen: »Vendredi!« sagte der Graf. Wir lachten alle, nur die Baronin d'Orsay lachte nicht . . . Ich glaube, der Brief war von ihr . . . (Da Dela ein ernstes Gesicht macht.) Aber, du willst mir eine Geschichte erzählen, und statt dessen erzähl ich dir die meinigen . . . C'est drôle! (Sie neigt ihren Körper auf die andere Miederkante und macht ein erwartungsvolles Gesicht.)
Dela Gernheim
Das macht nichts. Unsere Geschichten hängen gewissermaßen zusammen. 170
Marguerite
Der Graf von Chatillon und dein Salon – wie das?
Dela Gernheim
Es war nämlich immer mein Traum gewesen, einen Salon zu haben, wo man solche Geschichten erzählt. Du hattest ihn! Und ich hatte ihn kennen gelernt, als ich ein Jahr vor meiner Verheiratung mit meinen Eltern in Paris war! Diese sechs Wochen werden mir ewig unvergeßlich bleiben. Du nahmst dich meiner an, führtest mich in die Gesellschaft ein –
Marguerite (ihre Hand ergreifend)
Und hatte einen succès fou mit meiner kleinen Cousine . . . Du weißt, man hielt dich für meine Schwester . . .
Dela Gernheim
Ich liebte dich.
Marguerite
C'était réciproque, ma chère . . . Schade, daß du nicht länger geblieben bist. Ich hätte dich mit einem Grafen oder mit einem radikalen Deputierten verheiratet. Das sind diejenigen, die, wenn sie dann später zur Regierung kommen, am meisten Geld verdienen.
Dela Gernheim
Na, ich bin mit meinem Mann auch ganz zufrieden, obwohl er kein Graf oder radikaler Deputierter ist.
Marguerite
Ach, verzeih! 171
Dela Gernheim
Bitte, bitte . . . Übrigens, es war ja nicht immer so.
Marguerite
Ja, man sprach wohl allerhand. Ist das vielleicht die Geschichte?
Dela Gernheim
Zum Teil . . . Als ich damals von Paris zurückkehrte und mich verlobte, da war ich, wie gesagt, ganz in deinen Salon verliebt.
Marguerite
Du warst, will ich hoffen, auch in deinen Mann verliebt.
Dela Gernheim
Weniger . . . Ich heiratete eigentlich mehr wegen der Wohnung. Ich wollte einen Salon haben wie du.
Marguerite
Sonst nichts? Das geht nicht so schnell.
Dela Gernheim
Natürlich. Aber damals wußt ich das noch nicht. Ich hielt mich an das Äußerliche. Wir suchten Wohnung, und wir fanden schließlich eine, mit einem Salon, der dem deinigen ähnlich sah. In verkleinertem Maßstab natürlich . . . Aber er hatte eine Stuckdecke und einen Erker wie der deine. Wir nahmen die Wohnung, obwohl sie etwas teuer war, und machten Kontrakt auf zehn Jahre. Darum können wir jetzt auch nicht ausziehen.
Marguerite (lacht)
Immer dieselbe Geschichte! 172
Dela Gernheim
Jawohl, immer dieselbe. Kaum hatten wir die Wohnung, so begannen wir sie einzurichten. Natürlich zuerst den Salon. Weil das doch das Wichtigste ist. Wir wurden übervorteilt, wie alle jungen Eheleute; aber das Ziel wurde erreicht: Als wir von der Hochzeitsreise zurückkamen, hatten wir einen kompletten Salon. Nichts fehlte darin als die Gäste.
Marguerite
Die fehlen in jeder jungen Menage. Die ledigen Herren trauen sich noch nicht, und die verheirateten Frauen fürchten sich zu langweilen. Später ändert sich das.
Dela Gernheim
Später . . . Aber ich hatte keine Zeit. Ich wollte einen Salon haben wie du – genau wie du. Und da mir kein Graf Chatillon, keine Baronin d'Orsay zur Verfügung stand, so nahm ich vorlieb mit dem, was ich hatte. Da waren zunächst meine Freundinnen, die Freunde meines Mannes, dann die Freunde und die Bekannten unserer Eltern, schließlich die Verwandten. Wir luden alle ein – bloß die Verwandten kamen von selbst. Wir hatten Glück. Nach drei Monaten war an Nachmittagen mein Salon so voll wie der meiner Mama, wenn sie Jour hatte. Es waren auch ganz dieselben Leute. Manchmal fragte ich mich, wozu ich überhaupt geheiratet hätte. Auch mein Mann fragte mich das . . . Wir zankten. 173
Marguerite
Deine Schuld, meine Teure . . . Man muß seine Gesellschaft wählen, darf nicht jeden ersten besten einladen. Und vor allem keine Verwandten; sie sind die Pest des Salons . . .
Dela Gernheim
Ja, du hast leicht reden, du! Wenn man in einer fremden Stadt lebt, wo man das Leben neu anfangen kann . . . aber unsereiner . . . Ich glaub, einen richtigen Salon kann man überhaupt nur in Paris haben – wenn man nämlich in Wien zu Hause ist. Der meinige war jedenfalls nicht der richtige. Ich konnte es meinem Mann eigentlich nicht übel nehmen, daß er sich, sobald der Salon sich füllte, geräuschlos durch das Herrenzimmer empfahl. Die meisten meiner Gäste mißfielen ihm oder waren ihm gleichgiltig; die übrigen suchte er lieber außer dem Hause auf, wo ihn die anderen nicht störten. Im Anfang, wie gesagt, zankten wir uns deswegen . . . Ein Jahr später zankten wir nicht mehr. Mein Salon war äußerst beliebt geworden. Und mein Mann verbrachte seine Nachmittage im Klub.
Marguerite
Im Klub?
Dela Gernheim
Im Klub.
Marguerite
Warst du jemals in diesem Klub? 174
Dela Gernheim
Es war einer, wo Frauen keinen Zutritt haben.
Marguerite
Du hättest dich dadurch nicht abhalten lassen, deinem Mann nachgehen sollen.
Dela Gernheim
Ganz richtig. Das tat ich eines Tages.
Marguerite
Und das Resultat?
Dela Gernheim
Ich erfuhr, daß mein Mann eine Geliebte hat.
Marguerite (lebhaft)
Ich wußte es . . . das heißt, ich will sagen: Ich ahnte es. Wenn ein junger Ehemann mit einer gewissen Regelmäßigkeit in den Klub geht . . . Ich hoffe, du hast diesem Klubleben ein Ende gemacht.
Dela Gernheim
Nein!
Marguerite
Wie?
Dela Gernheim
Ich habe mit meinem Mann bis heute nicht darüber gesprochen. Es sind nahezu zwei Jahre her . . .
Marguerite
Sondern? Was hast du getan?
Dela Gernheim (einfach)
Ich habe geweint. 175
Marguerite
In seiner Gegenwart?
Dela Gernheim
Nein – allein.
Marguerite
. . . Und nachher?
Dela Gernheim
Hab ich nachgedacht.
Marguerite
Lange?
Dela Gernheim
Sehr lange.
Marguerite
Und das Ergebnis?
Dela Gernheim
Das Ergebnis, zu dem ich gelangte, war, daß ich meinem Manne nicht unrecht geben konnte.
Marguerite (vor Schrecken französisch)
Hein?
Dela Gernheim
Er war überhaupt nicht schuld daran.
Marguerite
Wer war denn schuld?
Dela Gernheim
Ich. Das heißt also der Salon.
Marguerite (immer erstaunter)
Der Salon? 176
Dela Gernheim
Ja, an allem. Ich hatte, was ich haben wollte und weshalb ich geheiratet hatte: Einen Salon, Gäste, Hofmacher . . . Es ist wahr, ich war auch verheiratet. Aber daß ich meinen Mann liebte, wie sehr ich ihn liebte, das bemerkte ich erst später, als er mich betrog . . . Und daß er mich nicht liebte? Bitt dich, weshalb hätt er das tun sollen? Ich hab ihn tagsüber aus dem Hause gescheucht und abends aus einer Gesellschaft in die andere geschleppt. Dabei lernte er eine Menge junger Frauen kennen, die ebenso hübsch waren wie ich und die sich unterhalten wollten – wie ich. Na, einige von ihnen haben sich eben mit meinem Mann unterhalten . . . Daß er schließlich an einer hängen geblieben ist – glücklicherweise an einer, die weniger hübsch als ich, dafür aber etwas älter war, konnt ich es ihm verargen? War es zum Verwundern, daß er sich aus dem Hotel, das ich aus unserem Haus machte, nach einem eigenen Heim sehnte, und daß er dieses Heim schließlich fand – bei seiner Geliebten?
Marguerite
Also mit einem Wort: Eine Prämie für den Ehebruch?
Dela Gernheim
Das gerade nicht, aber – Verständnis! Vor allem noch eines, was zugunsten meines Mannes spricht: Unsere Ehe war kinderlos. Auch daran war unser Salon schuld . . . Mit einem regelmäßigen 177 Gesellschaftsbetrieb ist das ja eigentlich unvereinbar, nicht wahr? Ich hatte auch hierin dein Beispiel vor Augen.
Marguerite
(ernst) Du irrst, ich habe mir immer Kinder gewünscht.
Dela Gernheim
Das weiß ich heute, ohne daß du mir's sagst. Aber zu Beginn unserer Ehe wußt ich es nicht. Erst damals, vor zwei Jahren, begann ich langsam zu begreifen, was ich getan und – versäumt hatte.
Marguerite
Und was tatest du?
Dela Gernheim
Nichts. Aber ein Jahr später kam Georg Stephan.
Marguerite (ohne Verständnis)
Wer kam?
Dela Gernheim
Georg Stephan – unser Bub. (Steht auf.)
Marguerite
Ach ja, richtig. Den mußt du mir ja auch noch zeigen.
Dela Gernheim
Es geht in einem . . . Er wohnt nämlich da drinnen, mußt du wissen . . . (Entschuldigend.) Weil es das einzige Zimmer ist, das Morgensonne hat.
Marguerite
Und der Salon? Wo habt ihr den untergebracht?
Dela Gernheim
Nirgends. Es geht auch so. 178
Marguerite
Und die Möbel?
Dela Gernheim
Die sind längst kaputt.
Marguerite
Und wenn du Gäste hast?
Dela Gernheim
Es kommt fast niemand mehr. Nur noch ein paar intime Freunde, die wir hier empfangen oder im Wohnzimmer. Die anderen hat Georg Stephan alle verscheucht. Ja, sogar die Verwandten bleiben aus, seitdem sie keine Bekannten mehr treffen. Es stellt sich heraus, daß sie gar nicht zu mir gekommen sind . . . Hingegen – (Das Telephon auf dem Schreibtisch läutet.) Einen Augenblick, meine Liebe. Das ist mein Mann.
Marguerite
Laß dich nicht stören.
Dela Gernheim (am Telephon)
Ich bin's, mein Schatz . . . Ja . . . Gleich . . . (Zu Marguerite) Er erkundigt sich, ob Georg Stephan schon getrunken hat. (Ins Telephon) Nein, noch nicht, mein Schatz! Aber bald . . . Wie? Ja, ich weiß . . . Es fehlen noch fünf Minuten auf halb . . . Was, nur zwei? . . . Also dann adieu! Pah, mein Schatz! Bleib nicht zu lang im Bureau. (Läutet ab; zu Marguerite) Wenn du willst, gehen wir jetzt hinein. Es ist Georg Stephans Speisestunde. 179
Marguerite
Mit Vergnügen. (Sie folgt ihrer Cousine ins Nebenzimmer, wo Georg Stephan bereits wach liegt.)
Dela Gernheim (an der Wiege)
Bubi! (Sie macht allerhand kabbalistische Zeichen in der Luft, auf die Georg Stephan zunächst aber nicht reagiert.)
Marguerite (ihr gegenüber)
Ein Prachtkerl! (Nimmt Georg Stephan aus der Wiege.) Und schwer!
Dela Gernheim (stolz)
Sechs Kilo vierzig! Ich bitte!
Marguerite (auf- und abgehend, wobei sie, trotz des französischen Mieders, allmählich eine natürliche Haltung annimmt)
Man spürt's . . . (Ihrer Cousine das Kind zurückgebend) Du hast recht gehabt.
Dela Gernheim
Womit?
Marguerite
Daß du deinem Mann nichts sagtest, wegen jener anderen Frau . . .
Dela Gernheim
Ich bitt dich! Einen solchen Buben hat sie ja doch nicht!
Marguerite
Und gewiß auch keinen solchen Salon! (Um sich 180 blickend und das weißlackierte Kinderzimmer betrachtend.) Er ist mir lieber als der aus der Villa Doria Pamfili, ja sogar als derjenige der Königin von Neapel.
Dela Gernheim (das Kind liebevoll an sich drückend)
Mir auch! . . . (Georg Stephan, der bis jetzt taktvoll gewartet hat, hält weitere Erörterungen offenbar für überflüssig und gibt den Damen durch ein lebhaftes Geschrei deutlich zu verstehen, daß er kein Freund mondäner Konversation ist und auf pünktliche Bedienung hält.)