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Ein Roman muß für sich allein bestehen, und darum habe ich diesen durch keinerlei Anmerkungen beschwert. Bei einem Thema aber wie das vorliegende, das so schwierig ist und so vielerlei Studien erfordert, schulde ich dem Leser doch wenige kurze Erklärungen und Dank jenen, deren Arbeiten mein Werk ermöglichten.
Ich habe die Ufer der Vézère (Nebenfluß der Dordogne, Südfrankreich), an denen jene Menschen im letzten Abschnitt der Renntierzeit lebten, deren Schicksal ich schildere, und die Höhlen dieser Gegend in Begleitung des Herrn Peyrony, der sie besser als irgend jemand anderer kennt, eingehend studiert. Meine Unterhaltungen mit Salomon Reinach, Boule, Abbé Henry Breuil, Peyrony, A. Viré und Maury waren mir äußerst nützlich. Unentbehrlich waren mir die gelehrten Arbeiten dieser Herren, denen noch die von Cartailhac, Mortillet, Capitan, Lévy-Bruhl, Saint Périer in Frankreich, jene von Robertson Smith, E. B. Tylor, Sir James George Frazer in England, H. F. Osborn in Amerika und Sigmund Freud in Österreich hinzugefügt werden müssen, denn nur aus ihnen konnte ich Kenntnis über die wichtigsten Theorien der fossilen Anthropologie und über die Mentalität der Urvölker schöpfen.