Carl Franz van der Velde
Das Liebhaber-Theater
Carl Franz van der Velde

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10.

Am andern Morgen saß der Amtsrath, wieder mit einem höchst verdrießlichen Gesichte, am Kaffee-Tische, blätterte in dem Bayard, der ihm so viel zu schaffen machte, und mit den Tabackwolken, die er ausblies, entquollen ihm einzelne Ausrufe des Unmuths. Es wird eine jammervolle Production! – Und auf mir liegt alles – alles! Ich werde Herkules-Arbeit haben, um mich recht vollständig zu blamiren. Der Brauß läßt sich mit keinem Blicke sehen! – Nun, es soll mir eine Warnung seyn.

Ich bringe gute Nachrichten, lieber Vater! rief Aphanasia, in das Zimmer tanzend. So eben habe ich sie von Walthern erhalten. Er war zu beschäftigt gewesen, um unsere revoltirenden Schauspieler selbst zu bearbeiten, und hatte deßhalb Wespen herumgeschickt.

138 So? fragte der Amtsrath. Mir nicht lieb. Ich werde dem Menschen immer mehr verpflichtet, und das setzt mich in Verlegenheit. Nun, hoffentlich hat er wenig oder nichts ausgerichtet. Denn mit der Satyre gewinnt man in der Regel die Herzen am wenigsten.

Ich sagte Dir ja, daß ich gute Nachrichten brächte, antwortete Aphanasia. Wespe hat Wunder gethan. Die Willig hat ihre Rolle bald da behalten.

Nun ja, rief der Amtsrath halb lachend, halb ärgerlich: das will ich glauben, das ist eine rechte Kunst! Er hat schön mit ihr gethan. Damit konnte er sie zu allem möglichen bringen, und das wird ihm nicht sauer geworden seyn. Das Mädchen ist hübsch und verliebt, und er ist ein windiger Page.

Das Horneck'sche Ehepaar hat seine Rollen wieder holen lassen, fuhr Aphanasia fort, mit einem Seufzer, der der fatalen Vermuthung des Vaters beipflichtete.

Das will etwas mehr sagen, meinte der Amtsrath: denn die Horneck ist ein 139 determinirter Satan, und ich habe sie immer mit den Liebhaberinnen hingehalten. Nun, dafür soll sie auch im nächsten Stücke eine haben.

Das ist ihre einzige Bedingung, sprach Aphanasia. Wespe hat ihr die Pächterin im Rehbock versprochen.

Ein wenig keck von dem jungen Herrn, murrte der Amtsrath. So in meinem Namen in's Gelag hinein zu versprechen. Zwar keck ist er, das hat er mir bewiesen, schwarz auf weiß.

Du hattest uns Charte blanche gegeben, erinnerte Aphanasia mit sanfter Mahnung.

Ja doch, ja! rief der Amtsrath ungeduldig. Aber wir sind noch nicht fertig. Die Willig hat er mit Zärtlichkeit, die Horneck mit einer Rolle enrollirt. – Nun, der Postmeister hängt als Appendix an der Frau –

Hat auch erst durch den Orden vom goldenen Sporn gewonnen werden müssen, fiel Aphanasia ein.

Wahrhaftig! rief der Amtsrath lachend. Der Wespe ist ein feiner Jäger. Er sollte 140 Premier-Minister werden, denn er versteht sich darauf, die Menschen zu behandeln. Ich könnte ihm gut werden – wenn ich ihm nicht gram seyn müßte. Aber was hilft mir das alles, so lange er nicht den Conrector, oder vielmehr, denn das arme Schaf weiß nichts von Insurrection, den Senior bezwungen hat.

Er hat ihn bezwungen! rief Aphanasia. Hier ein Billet des Seniors an ihn, was wir uns nicht besser wünschen können. Auch hat Albertine schon mit großem Jubel die Rollen für sich und ihre Schwester abgeholt.

Der Amtsrath las das Billet und lachte noch einmal recht herzlich. O du Spitzbube! rief er endlich. Da hat er den eiteln, furchtsamen Senior gekitzelt und geschreckt. Gerade wie Champfort sagt. Zuckerbrot und Peitsche, und der arme, alte Affe springt à merveille! Was er für Lockungen und Territionen gebraucht hat, mag der Himmel wissen, aber so viel hat seine Richtigkeit, daß ich nicht in der Nähe des Pfifficus leben möchte. Ich würde jeden Augenblick befürchten, daß er auch mir 141 das Seil über die Hörner würfe und mich führte, wohin es ihm beliebte.

Das fürchte ich nicht, sagte unbefangen Aphanasia. Wespe hat immer mit ungeheuchelter Achtung von Dir gesprochen.

Nachdem er seine Galle gegen mich auf das Papier gegossen, ist ihm der Fond ausgegangen, erwiederte der Amtsrath hitzig. Ich habe den Teufel von seiner Achtung!

Sonst könnte Deine Besorgniß wahr werden, fuhr Aphanasia fort. Wie mir Walther erzählt, wird Wespe in Ehrmanns Stelle einrücken.

Millionen Tausend! schrie der Amtsrath: das ist mir fatal! Da stehe ich fortan ewig zwischen Thür und Angel. Allen Umgang mit ihm abschneiden darf ich nicht, weil ich mir den Beelzebub nicht zum Feinde machen mag. Freunde können wir nicht werden, so lange mir die Deduction am Herzen nagt. Das wird eine jämmerliche Halbheit werden, und dabei ist das Menschenkind so angenehm zudringlich, daß man sich seiner bei dem beßten Willen nicht erwehren kann.

142 Noch ist es ja nicht gewiß, tröstete Aphanasia: und wenn es wäre, so gönne doch dem armen Menschen das Ruheplätzchen hier. Du bist ja sonst so gut, und wirst doch nicht gerade gegen ihn unversöhnlich seyn. Er wird Dich gewiß in keiner Beziehung belästigen. Thut es ihm doch schon sehr leid, daß er Dich früher gekränkt hat, ohne Dich zu kennen.

Der Amtsrath war während dieser Schutzrede wieder in den Bayard versunken. Dann sah er in den Prolog der Geburtfeier und schnitt dazu ein Gesicht, als ob ihn die Kolik peinige.

Fehlt Dir etwas, Väterchen? fragte Aphanasia besorgt.

Ja wohl, ja wohl! stöhnte das Väterchen. Nun wir nach langer Qual mit dem Personale im Reinen sind, machen mir die Decorationen und Requisiten Drangsal.

Wir brauchen ja nur drei Zimmer, eine Wirthstube und zwei Waldgegenden, erwiederte Aphanasia. Die haben wir, gut gemalt und fast ganz neu.

143 So?! fragte der Amtsrath ärgerlich. Weiter brauchen wir nichts? Aber so seyd Ihr Weiber! Immer auf der Oberfläche schwimmend, niemals der Sache auf den Grund kommend! Brauchen wir keine Höhle, kein Zelt? Brauchen wir zum Prologe keinen Tempel des Ruhmes?

Nun, das hast Du ja alles bei Krautbergs einzigem, also beßtem Stubenmaler bestellt, sagte Aphanasia schalkhaft: und ich dächte, schon gestern Abend wäre der Tempel des Ruhmes auf das Theater gekommen.

Jawohl! schrie der Amtsrath: und ich habe die Unform gleich in Stücke zerrissen und zertreten. Das wäre mir ein Tempel des Ruhmes! Wenn das Ding nicht weiß angestrichen war, so mußte man es für den Tempel halten, den die beiden ersten Sylben in der schönen Charade: Galgenstrick, bezeichnen.

Und die Höhle? Und das Zelt? fragte Aphanasia, sich im Stillen an der Verlegenheit des Vaters ergötzend.

Bei denen hat mir der Künstler 144 geradezu seine Dienste aufgekündigt, antwortete der Amtsrath: als er sah, wie es seinem herrlichen Tempel erging. Und wollte ich ihn auch zwingen, er würde mir doch nur Mißgeburten zur Welt bringen, die ich wieder zertreten müßte.

Bei dem Tempel bist Du doch vielleicht zu eilig gewesen, wendete Aphanasia ein. Wer weiß, ob er nicht blos ein wenig abgeändert werden durfte, um sich dann erträglich auszunehmen. Komm' mit auf das Theater. Wir wollen uns die Trümmer betrachten und sehen, was sich daraus machen läßt.

Um Dir zu beweisen, daß das leeres Stroh gedroschen wäre, will ich Dich begleiten, sagte der Amtsrath. Ginge es aber auch, so haben wir noch keine Höhle und kein Zelt, und mein ärgstes Unglück kennst Du noch gar nicht.

Das wäre? fragte Aphanasia mit erkünstelter Neugier, denn sie wußte schon seit gestern, wovon die Rede war.

Das unglückselige Costüm! klagte der Amtsrath. Die Ritterrüstungen und Fahnen sind bei dem Klempner und Maler bestellt und werden 145 bis zur Darstellung fertig. Schwerter und Hellebarden liefert mir Graf Erbach aus seiner Rüstkammer; aber die Rüstungen für das französische und für das feindliche Heer fehlen. Aus einfältiger Sparsamkeit wollte ich sie mir von dem Theater in der Residenz für Geld und gute Worte leihen, weil ich doch in diesem Leben kein Spectakelstück mehr geben werde. Nach langem Warten meldet mir gestern mein Agent, daß gerade am Geburttage des Generals dort Kaspar der Thorringer gegeben wird, und der Klempner erklärt geradezu, daß er in der kurzen Zeit ein halbes Schock Rüstungen nicht fertig machen kann.

Das ist freilich schlimm, sagte Aphanasia. Aber gräme Dich nicht unnöthig vor der Zeit, Väterchen. Es wird sich Alles finden. Vielleicht weiß Walther Rath, oder Wespe, oder auch Brauß, der sich doch glücklich schätzen sollte, ein Stück zu befördern, in dem ich ihm so zärtliche und schmeichelhafte Sachen zu sagen habe.

Ja, der! brummte der Amtsrath. Wenn 146 es die kalte Iphigenia wäre, oder der langweilige Tasso. Aber ein Drama von Kotzebue, in dem er gleichsam nur aus Gnade mitspielt.

Ich möchte keinen Liebhaber, rief Aphanasia schnippisch: der für mich etwas aus Gnade thäte, und mir das zu verstehen gäbe!

So? fragte der Amtsrath mit langem Gesichte. Ich gebe Dir Deinen vorigen Trost zurück: das wird sich Alles finden. Komm' nur jetzt mit auf das Theater, um Dich zu überzeugen, daß Du wieder einmal Unrecht gehabt hast.

Sie gingen. Aus den Garderoben scholl ihnen lautes Getümmel entgegen. Dort arbeiteten unter der Direction des Krautberger Buchbinders und seines Gesellen die ältesten Schulknaben, halb vergraben unter Pappebogen, Papierscheeren, Linealen und Kleisterriegeln, an den Rüstungen der Armeen, die Welschland erobern und vertheidigen sollten. Ein Helm, ein Panzer aus Pappendeckeln, gehörig ausgeschmückt, waren als Normale aufgestellt, und da die Sache fabrikmäßig 147 betrieben wurde, so hatte man schon viel gefördert. Ein Dutzend Copieen war schon fertig und beklebt. In Silberpapier glänzten die Franzosen, schwarzes Glanzpapier mit goldenen Zierrathen schmückte die Spanier und Venezianer, und rüstig rührte sich Alles und schnitt und nähte, und klopfte und kleisterte, um eine respectable Armee auf die Beine zu bringen.

Sieh' doch! rief der Amtsrath sehr heiter. Comödiantenstaat! Doch Abends bei Lampenlicht wird sich alles recht gut ausnehmen. Ein guter Einfall! Wer hat das angegeben? Gewiß der Herr Assessor Walther?

Nein, der Herr Referendar Wespe, antwortete der Buchbindermeister, der eben einen noch nassen Spanierhelm zu den andern trug.

Der Amtsrath zuckte, als ob er plötzlich einen Nadelstich bekäme, und stieg still auf das Theater hinauf. Kaum traute er seinen Augen. Ein großes Feldherrnzelt, prächtig decorirt, mit herrlichem Faltenwurfe, glänzte ihm entgegen.

Nicht zu nahe! Die Farben sind noch naß! 148 warnte ihn eine Stimme dahinter. – Behutsam schmiegte er sich daneben vorbei und staunte von neuem. Ein großer Tempel, in den edelsten griechischen Verhältnissen, lehnte grundirt im Hintergrunde, und in einem alten Ueberrocke stand der verhaßte Wespe, unter einer Menge Farbentöpfen, vor einem Gesperre mit Leinwand überspannt, und kleckte mit kühnem, gedankenschnellem Pinsel darauf herum.

Das wird die Höhle bei Longora! jubelte der Amtsrath, als ihm die kräftigen Felsenmassen, fast unter seinen Augen geboren, entgegensprangen. Sehr brav, auf Ehre, alles sehr brav! Herr, Sie sind ein Tausendkünstler!

Es freut mich, wenn meine Versuche Ihren Beifall haben, sprach der Referendar, sich verbindlich zu ihm umdrehend. Ich habe wenigstens den guten Willen, mich Ihnen nützlich zu machen.

Respect auch vor dem Vollbringen! rief der Amtsrath. Herr, Sie sind ja in alle Sättel gerecht! Lakay, Notar, Prologdichter, Geschäftträger, Requisitenmeister, Theatermaler, 149 und alles musterhaft. Wenn Sie ein so guter dramatischer Künstler werden, so reichen Iffland und Fleck Ihnen kaum das Wasser!

Hast Du schon den Tempel gesehen, Väterchen?! rief Aphanasia. Den wirst Du gewiß nicht zertreten.

Ich möchte, Aphanasia, ich möchte, flisterte er ihr zu. Meine Passion reißt mich hin. Habe ich nicht jetzt mit dem Bösewicht so freundlich gesprochen, als wären wir die beßten Freunde. Das kann so nicht bleiben!

Mit Donnergepolter fiel jetzt Bayards Zelt um, und darauf hin stürzte in seiner ganzen Länge der Herr von Brauß. Erschrocken sprangen Alle zu. O weh, mein Faltenwurf! rief Wespe.

Aber sagen Sie mir, was machen Sie für einen Spectakel, und verderben die schöne, mühsame Arbeit?! zankte der Amtsrath.

Ich suchte Sie in Ihrem Zimmer und wurde hierher gewiesen, antwortete Brauß, indem er sich gleich einer wunderlichen Maske aufrichtete. Das Weiß, Grau und Schwarz 150 der Zeltleinwand hatte sich auf Weste und Hosen abgedrückt, das Scharlachroth der Kuppel sein Gesicht mit einer wunderlichen Aurora bestrahlt.

Deßhalb brauchten Sie immer noch nicht das Zelt umzuwerfen, sprach der Amtsrath, während Wespe sein Machwerk wieder aufrichtete und mit rührender Geduld den Schaden ausbesserte.

Und wie Sie aussehen! schalt der Amtsrath unter Aphanasia's leisem Kickern fort. Was hatten Sie mir denn so eilig zu sagen?

Daß ich weder zur Leseprobe, noch zur ersten Spielprobe kommen kann, antwortete Brauß. In der Residenz wird die natürliche Tochter von Göthe gegeben. Die fremde Schauspielerin macht die Eugenie. Das kann ich nicht auslassen. Sie müssen also andere Arrangements treffen.

Herr Gott! jammerte der Amtsrath. Was für Arrangements? Walther hat sich gerade die beiden Tage frei gemacht. Die fremden Officiere sind auch schon beschieden, und kommen 151 mir am Ende gar nicht mehr, wenn ich es ihnen dießmal sans rime et sans raison absagen lasse. Auf der andern Seite ist Bayard die Hauptrolle, und kommt fast gar nicht vom Platze.

Leider! erwiederte Brauß verächtlich. Aber dem schlechten Stück zu Ehren werde ich wahrhaftig kein Göthe'sches Meisterwerk versäumen. Wissen Sie was, lieber Amtsrath, ich will Ihnen meine Rolle hier lassen. Sie kann ja von jemandem gelesen werden. Dem übrigen Personale kann das einerlei seyn, und ich mache mir aus solchen Uebe-Manövres vor der Schlacht nicht viel, da ich ziemliche Bretersicherheit habe.

Und wen soll ich wieder zum Lesen der Rolle aufsingen? fragte kläglich der Amtsrath. Unser ganzes bühnenrüstiges Personal ist ja schon durch die Besetzung erschöpft.

Nehmen Sie den Souffleur, schlug Brauß vor, der jetzt erst seine Färbung wahrnahm, und die Schattirungen, die er vertilgen wollte, mit dem Schnupftuche immer tiefer in die erbsfarbenen Beinkleider einrieb.

152 Das ist wieder ein toller Vorschlag! schalt der Amtsrath. Wollte ich mir es auch in der Leseprobe gefallen lassen, aber in der Spielprobe? Sollen die andern Schauspieler sich daran gewöhnen, den Bayard im Souffleurloche zu haranguiren? Oder soll der Souffleur mit Buch und Klingel herauf steigen aus seiner Höhle und als Person unter uns herum wandeln? Nein, Freund, ich ästimire Sie sehr, aber so müssen Sie mir nicht kommen, und wenn Sie mir keinen ordentlichen Substituten stellen können, so lasse ich Sie wahrhaftig nicht nach der Residenz.

Wenn Sie erlauben, Herr Amtsrath, sprach bescheidentlich Wespe: so will ich den Bayard in den Proben lesen. Mein Volteggio kommt ja nur in der letzten Scene des zweiten Aktes vor. Sie dagegen erst im vierten, und können mich für die kurze Zeit ablösen.

Wenn es denn nicht anders seyn kann, so nehme ich Ihr Erbieten mit Dank an, lieber Wespe, sagte der Amtsrath, und erschrak 153 zugleich über den »lieben Wespe«, der ihm bei der Gelegenheit entwischt war. Im Aerger darüber grollte er gegen Brauß, daß es doch sehr Unrecht sey, die Hauptrolle zu übernehmen, und ihn dann auf solche Weise, und aus einer ganz nichtigen Ursache in Verlegenheit zu setzen.

Brauß hörte nicht auf den Verweis, weil er sich noch immer eifrig beschäftigte, die Zeltfarben in seine Kleider zu reiben. Der verwünschte Unrath! rief er endlich. Und obendrein stinkt er wie die Pest. Ich muß, bei Gott! im Galopp nach Hause, meine Kleider zu wechseln.

Und ohne Abschied rannte er fort. Freudig sahen ihm Wespe und Aphanasia nach, und dann einander lächelnd an, und während dem trabte der Amtsrath vorn am Proscenium auf und nieder, und brummte: Heute wollte mir mein Herr Schwiegersohn in spe ein wenig zuwider werden! 154

 


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