William M. Thackeray
Die Geschichte von Pendennis, Band 1
William M. Thackeray

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Zehntes Kapitel

Die Feinde stehen sich gegenüber

Langsam heimschlendernd, erreichte Major Pendennis bald das Hotel und fand Herrn Morgan, seinen getreuen Kammerdiener, der ihn an der Tür erwartete und seinen Herrn, der eine Kerze nehmen und zu Bett gehen wollte, aufhielt und mit seiner gewöhnlichen Miene schlauer Unterwürfigkeit sagte: »Ich meine, Herr, es wäre gut, wenn Sie ins Kaffeezimmer gingen, es ist da ein junger Herr, den Sie gewiß gern sehen möchten.«

»Was, ist Herr Arthur hier?« sagte der Major sehr ärgerlich. 179

»Nein, Herr – aber sein guter Freund, Herr Foker, Herr. Lady Hagnes Fokers Sohn ist hier, Herr. Er hat im Kaffeezimmer seit dem Mittagessen geschlafen und hat gerade nach dem Kaffee geläutet, Herr. Und ich denke, es wäre Ihnen vielleicht lieb, ins Gespräch mit ihm zu kommen,« sagte der Kammerdiener, indem er die Tür zum Kaffeezimmer öffnete.

Der Major trat ein; da war wirklich Herr Foker, und zwar als einziger im Zimmer. Er hatte auch in das Schauspiel gehen wollen, aber nach einem reichlichen Mahl hatte ihn der Schlaf übermannt, er hatte seine Beine auf die Bank gelegt und sich statt dem Genuß der dramatischen Kunst einem Schläfchen hingegeben. Der Major sann darüber nach, wie er den jungen Mann anreden solle, aber der letztere überhob ihn dieser Mühe.

»Möchten Sie vielleicht die Abendzeitung, mein Herr?« sagte Herr Foker, der immer mitteilsam und liebenswürdig war, und damit nahm er den »Globe« von seinem Tisch und bot ihn dem Neuangekommenen an.

»Ich bin Ihnen sehr verbunden,« antwortete der Major mit dankbarem Kompliment und einem Lächeln. »Wenn ich mich nicht durch die Familienähnlichkeit täuschen lasse, habe ich das Vergnügen, mit Herrn Henry Foker, Lady Agnes Fokers Sohn, zu sprechen. Ich habe das Glück, ihre Ladyschaft zu meinen Bekannten zu zählen, und, mein Herr, Sie haben ein Roshervillesches Gesicht.«

»Ei der Tausend! Ich bitte Sie um Verzeihung,« entgegnete Herr Foker, »ich hielt Sie« – er wollte 180 grade sagen – »ich hielt Sie für einen reisenden Kaufmann.« Aber er hielt in dem Satze inne. »Mit wem habe ich das Vergnügen?« fügte er hinzu.

»Mit einem Verwandten eines Ihrer Freunde und Schulkameraden – Arthur Pendennis, mein Neffe, der mir oft in Ausdrücken größter Hochachtung von Ihnen gesprochen hat. Ich bin Major Pendennis, von dem Sie ihn sicher sprechen hörten. Darf ich vielleicht mein Sodawasser an Ihrem Tische trinken? Ich habe das Vergnügen gehabt, an der Tafel Ihres Großvaters zu sitzen.«

»Mein Herr, Sie machen mich stolz,« sagte Herr Foker sehr höflich. »So sind Sie also Arthur Pendennis' Onkel, nicht wahr?«

»Und Vormund,« fügte der Major hinzu.

»Er ist ein so guter Junge, wie nur je einer auf dieser Welt herumlief.«

»Es freut mich, daß Sie so von ihm denken.«

»Und auch gescheit – ich war immer ein dummer Kerl, ach ja – aber sehen Sie, mein Herr, ich merke es, wenn man gescheit ist, und kann Leute von der Sorte leiden.«

»Sie zeigen hierin ebensoviel Geschmack als Bescheidenheit,« sagte der Major. »Ich habe Arthur wiederholt von Ihnen sprechen hören, und er sagte immer, daß Sie recht talentiert wären.«

»Ich mag die Bücher nicht,« sagte Herr Foker, den Kopf hin und her wiegend – »verstand mich nie darauf – Pendennis verstand's – er pflegte für die halbe Klasse Verse zu machen – und doch, Sie sind zwar sein Vormund, aber ich hoffe, Sie werden mir 181 verzeihen, wenn ich Ihnen rund heraus sage, daß er das ist, was wir ein Kamel nennen,« sagte der aufrichtige junge Herr.

Der Major fand sich plötzlich in eine höchst interessante und intime Unterhaltung verwickelt. »Und warum ist Arthur ein Kamel?« fragte er mit einem Lächeln.

»Sie verstehen mich,« antwortete Foker, mit den Augen zwinkernd – er hätte dem Herzog von Wellington ohne jeden Skrupel ebenso zugezwinkert. »Sie verstehen mich, Arthur ist ein Kamel – was nämlich Weiber betrifft, meine ich.«

»Er ist darin nicht der erste von uns Männern, mein lieber Herr Harry,« antwortete der Major. »Ich habe etwas davon munkeln gehört – aber, bitte, sprechen Sie weiter!«

»Ei, Herr Major, sehen Sie – es ist zum Teil meine Schuld. Wir gingen eines Abends ins Schauspiel, und Arthur war ganz hingerissen von Fräulein Fotheringay – Costigan ist ihr wirklicher Name; ein ungewöhnlich schönes Mädchen ist sie auch noch dazu; und am nächsten Morgen stellte ich ihn dem General vor, wie wir ihren Vater nennen – ein richtiger alter Bummler – ein Hauptkerl bei Whisky und Wasser! – und so hat er einen vertraulichen Verkehr dort angesponnen. Und er hat sich in sie verliebt – ich will verdammt sein, wenn er ihr nicht ein Heiratsversprechen gemacht hat,« sagte Foker und schlug mit der Hand auf den Tisch, daß das ganze Dessert hin und her tanzte. 182

»Was! Das wissen Sie auch schon?« fragte der Major.

»Es wissen! Warum denn nicht? Und noch manches mehr. Wir schwatzten gestern am Offizierstische davon und zogen Derby Oaks auf – bis er so wütend war wie ein Kater. Kennen Sie Sir Derby Oaks? Wir speisten zusammen und gingen ins Schauspiel; wir standen an der Tür und rauchten, ich entsinne mich, als Sie zum Essen hineingingen.«

«Ich besinne mich auf Sir Thomas Oaks, seinen Vater, ehe er Baronet und Ritter war; er lebte in Cavendish Square und war Leibarzt der Königin Charlotte.«

»Der Junge vertut viel Geld, kann ich Ihnen sagen,« meinte Herr Foker.

»Und ist Sir Derby Oaks auch ein Soupirant?« fragte der Major sehr vergnügt und ängstlich zugleich.

»Auch ein was?« fragte Herr Foker.

»Auch ein Verehrer von Fräulein Fotheringay?«

»Und was für einer! Wir besuchen sie Montags, Mittwochs und Freitags, und Pen Dienstags, Donnerstags und Sonnabends. Aber merken Sie wohl, alles in Ehren! Nein, nein! Fräulein Fotheringay hat die Augen viel zu weit offen für dergleichen, Major Pendennis. Sie spielt immer mit dem einen gegen den andern, was man so zwei Sehnen an einem Bogen nennt.«

»Mir scheint, auch Sie haben die Augen leidlich weit offen, Herr Foker,« sagte Pendennis lachend.

»So ziemlich, danke, Herr Major – wie steht's mit Ihnen?« erwiderte der unverbesserliche Foker. »Ich 183 bin vielleicht nicht sehr gescheit, aber dafür habe ich eine feine Nase, und gute Freunde sagen, ich wüßte ganz leidlich, was die Glocke geschlagen hat. Kann ich Ihnen in irgendeiner Sache sagen, welche Zeit es ist?«

»Auf mein Wort,« antwortete der Major ganz entzückt, »ich glaube, Sie können mir einen sehr großen Dienst leisten. Sie sind ein junger Mann von Welt, und mit solchen läßt sich gut etwas anfangen. Und als solch einem brauche ich Ihnen nicht erst zu sagen, daß unsere Familie keineswegs entzückt ist über die abgeschmackte Intrige, in die sich Arthur eingelassen hat.«

»Das sollte ich wahrhaftig auch nicht meinen,« sagte Herr Foker. »Keine gewählte Gesellschaft, vor allem zuviel Grogtrinken. Sich nicht so an Irländer hängen. Das werden Sie auch meinen, nicht wahr?«

Der Major erwiderte, daß er genau so dächte; und er fuhr fort, seinen neuen Bekannten über die liebenswürdige Familie, in die sein Neffe einzutreten gewillt war, auszuforschen, und bekam bald von dem offenherzigen Mitwisser eine Anzahl von Einzelheiten, die das Haus Costigan betrafen.

Wir müssen Herrn Foker die Gerechtigkeit widerfahren lassen, zu sagen, daß er sich über Herrn und Fräulein Costigans moralischen Charakter sehr günstig aussprach. »Sehen Sie,« meinte er nämlich, »ich glaube, der General ist für eine Bowle in lustiger Gesellschaft sehr empfänglich, und wenn ich mein Geld recht sicher haben wollte, so würde ich es grade nicht in seine Tasche stecken – aber er hat immer ein wachsames Auge auf seine Tochter gehabt, und weder er 184 noch sie würden etwas Unehrenhaftes tun. Pens Aufmerksamkeiten gegen sie sind in der ganzen Theatergesellschaft beredet worden, und ich höre alles darüber durch eine junge Dame, die sehr intim mit ihr war, und in deren Familie ich bisweilen als Freund eine Tasse Tee trinke. Fräulein Rouncy sagt, Sir Derby Oaks habe, seit sein Regiment hier ist, an Fräulein Fotheringay gehangen; aber Pen ist dann gekommen und hat ihn endlich ausgestochen, was den Baronet so toll gemacht hat, daß er ganz nahe daran war, ihr ebenfalls seine Hand anzubieten. Ich wünsche, er tut's; und Sie würden dann sehen, wem von den beiden Fräulein Fotheringay ihr Herz verkaufen würde.«

»Ich wünschte das ebenso sehr,« sagte der Major. »Sie machen mir eine große Freude, Herr Foker. Ich wollte, ich hätte Sie eher kennen gelernt.«

»Wollte mich doch nicht um ungelegte Eier kümmern,« erwiderte der andere. »Spreche nicht, wenn ich nicht gefragt werde, wenn das aber der Fall ist und wenn sonst nichts im Wege steht, rede ich ziemlich von der Leber weg. Hörte, Ihr Bedienter hätte sich an meinen herangeschlängelt – wußte selber nicht recht, was los war, bis Fräulein Fotheringay und Fräulein Rouncy den Zank wegen der Straußenfedern hatten, wo Fräulein Rouncy mir alles erzählte.«

»Fräulein Rouncy war, wie ich aus allem merke, die Vertraute der anderen?«

»Vertraute? Das glaub' ich. Sie ist aber zweimal so gescheit wie Fräulein Fotheringay und literarisch gebildet usw., während Fräulein Foth nicht viel mehr als lesen kann.« 185

»Sie kann schreiben,« sagte der Major, indem er an Pens Brusttasche dachte. Foker brach in ein großes Gelächter aus: »Hi! hi! die Rouncy schreibt ihr die Briefe,« sagte er, »alle; und seit sie sich gezankt haben, weiß sie nicht, wie sie, zum Teufel, damit fortkommen soll. Fräulein Rouncy schreibt eine ungewöhnlich hübsche Handschrift, wogegen die andere, wenn Bows nicht dabei ist, abscheulich und unorthographisch schmiert. Die Rouncy hat ihr's früher abgeschrieben – sie schreibt wirklich wunderhübsch, diese Rouncy.«

»Mir scheint, Sie wissen das recht gut,« sagte der Major pfiffig, worauf Herr Foker ihm wieder zuzwinkerte.

»Ich würde viel drum geben, zu sehen, wie sie schreibt,« fuhr Major Pendennis fort; »ich glaube wohl, daß Sie etwas Geschriebenes von ihr hätten.«

»Das würde zu schlecht von mir sein,« entgegnete Foker. »Fräulein F.s Handschrift ist nicht einmal allzuschlecht, will ich sagen; nur hatte sie sich von Fräulein R. den ersten Brief schreiben lassen und hat damit seitdem fortgefahren. Aber merken Sie auf mein Wort, bis sie nicht wieder Freundinnen sind, kommen keine Briefe.«

»Ich hoffe, daß sie sich wieder versöhnen,« sagte der Major mit großer Aufrichtigkeit. »Sie müssen, da Sie ein Mann von Welt sind, lieber Herr, mitfühlen, wie fatal für die Aussichten meines Neffen in der Welt dieser Schritt ist, den er zu tun beabsichtigt, und wie eifrig wir alle darauf bedacht sein müssen, ihn von dieser abgeschmackten Liebschaft loszumachen.«

»Er hat es aber auch zu toll getrieben,« sagte Herr 186 Foker; »ich habe seine Verse gesehen, die Rouncy schrieb sie ab. Und ich sagte bei mir selbst, als ich sie sah: ›Hol' mich der Teufel, wenn ich je Verse auf ein Frauenzimmer mache‹, – das ist alles.«

»Er hat sich zum Narren gemacht, wie mancher gute Bursche vor ihm. Was können wir aber tun, um ihn seine Torheit einsehen zu lassen und ihn davon zu heilen? Ich bin überzeugt, daß Sie uns allen möglichen Beistand leisten werden, um einen anständigen jungen Mann aus den Händen von zwei solchen Ränkeschmieden zu reißen, wie dieser Vater und seine Tochter zu sein scheinen. Liebe von seiten der Dame ist doch ausgeschlossen.«

»Liebe, nee wahrhaftig!« sagte Foker. »Wenn Pen nicht zweitausend Pfund jährlich hätte, wenn er mündig wird –«

»Wenn Pen wieviel nicht hätte?« schrie der Major voll Erstaunen.

»Zweitausend Pfund jährlich, hat er denn die nicht? – Der General sagte es doch.«

»Mein lieber Freund,« schrie der Major mit einer Heftigkeit heraus, die dieser Herr selten zeigte, »ich danke Ihnen! – ich danke Ihnen! – ich beginne jetzt klar zu sehen. Zweitausend jährlich! Ei, du guter Gott, seine Mutter hat nur fünfhundert jährlich, alles in allem. – Sie kann möglicherweise achtzig Jahre alt werden, und Arthur hat nicht einen Schilling, außer dem, was sie ihm geben kann.«

»Was? ist er denn nicht reich?« fragte Foker.

»Auf mein Ehrenwort, er hat nicht mehr, als ich sagte.« 187

»Und auch Sie hinterlassen ihm nichts?«

Der Major hatte jeden Schilling, den er zusammenkratzen konnte, auf den Ankauf einer Lebensrente verwandt, und konnte so natürlich Pen gar nichts hinterlassen; aber das sagte er Foker nicht. »Wieviel denken Sie, daß ein Major auf Halbsold erübrigen kann?« fragte er. »Wenn diese Leute auf ihn als auf einen reichen Mann spekuliert haben, so sind sie durchaus im Irrtum – und – und Sie haben mich zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht.«

»Wie Sie mich,« sagte Foker höflich, und als sie sich am Abend trennten, schüttelten sie sich mit der größten Herzlichkeit die Hände; der jüngere Herr versprach dem älteren, Chatteris nicht zu verlassen, ohne eine weitere Unterredung am nächsten Morgen. Und als der Major nach seinem Zimmer hinaufging, und Herr Foker seine Zigarre am Türpfeiler des »Georg« rauchte, lag Pen höchstwahrscheinlich zehn Meilen davon im Bette und küßte den Brief seiner Emilie.

Am nächsten Morgen, ehe Herr Foker in seinem Wagen abfuhr, hatte der listige Major tatsächlich einen Brief von Fräulein Rouncy in seinem Taschenbuche. Es soll eine Lektion für die Frauen sein, daß sie ihre Briefe selber schreiben! Und in der allerbesten Laune ging Major Pendennis, um Doktor Portman in der Dekanei zu besuchen, und erzählte ihm, was für glückliche Entdeckungen er in der vergangenen Nacht gemacht habe. Als sie in vertraulichem Gespräch in des Dekans eichengetäfeltem Speisezimmer saßen, konnten sie quer über die Wiese nach Kapitän Costigans Fenster sehen, an dem der arme Pen vor etwa drei 188 Wochen nur zu sichtbar gewesen war. Der Doktor war gegen Frau Creed, seine Wirtin, wegen ihrer Doppelzüngigkeit sehr erbost, mit der sie Sir Derby Oaks' fortwährende Besuche bei ihren Mietern verschwiegen hatte, und drohte, sie aus der Kathedrale zu exkommunizieren. Aber der tapfere Major glaubte alles in bester Ordnung, und als er die Nacht über mit sich zu Rate gegangen, fühlte er sich vollkommen stark genug, hinzugehen und Kapitän Costigan Auge in Auge entgegen zu treten.

»Ich bin im Begriff, den Drachen zu bekämpfen,« sagte er lachend zu Doktor Portman.

»Und ich spreche Sie von Ihren Sünden los und gebe Ihnen meinen Segen mit auf den Weg,« antwortete der Doktor. Vielleicht blickten er, Frau Portman und Fräulein Mira später, als sie mit ihrer Freundin, der Frau Dekanin, im Empfangszimmer zusammensaßen, mehr als einmal nach dem Fenster des Feindes hinauf, um zu sehen, ob sie irgendein Zeichen des Kampfes bemerken könnten.

Der Major ging nach der ihm gegebenen Anweisung um die Ecke und fand bald Fräulein Creeds kleine Tür. Er trat hinein, und als er nach Kapitän Costigans Wohnung hinaufstieg, konnte er innen Fußstampfen hören und ein großes Geschrei: »Ha, ha!«

»Es ist Sir Derby Oaks, der Fechtstunde nimmt,« sagte das Kind, das Major Pendennis führte. »Er nimmt sie Montags, Mittwochs und Freitags.«

Der Major klopfte an, und endlich kam ein hochgewachsener Herr heraus, ein Rapier und eine Maske 189 in der einen und einen Fechthandschuh in der andern Hand.

Pendennis machte ihm eine ehrerbietige Verbeugung. »Ich glaube, ich habe die Ehre mit Kapitän Costigan zu sprechen – mein Name ist Major Pendennis.«

Der Kapitän erhob seine Waffe zum Salutieren und sagte: »Major, die Ehre ist ganz auf meiner Seite, ich bin entzückt, Sie zu sehen.«



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