Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

II.

Feierabendstille lag über dem Herrenhaus und Gehöft von Schönermark. Fräulein Claudine von Dahlwitz hielt eben die übliche Wirtschaftskonferenz mit ihrem alten Inspektor Boeges, um die Arbeit und laufenden Geschäfte des kommenden Tages zu besprechen. Der junge Volontär Ernst Starkeband stand daneben und mußte respektvoll zuhören, bis auch er seine Befehle erhielt oder in das Gespräch gezogen wurde. Sie war, ohne schön zu sein, doch eine bemerkenswerte Erscheinung, und trotz ihrer einfachen Kleidung wirkte sie vornehm. Ihr Alter schien schwer zu bestimmen, sie hatte zwar eben erst die Vierzig überschritten, doch ihr Haar zeigte bereits einen Silberschimmer, und ihre charaktervollen Züge gaben ihr ein älteres Gepräge. Dabei war ihre Gestalt jugendlich schlank und ihre Haltung aufrecht und elegant.

Ernst Starkeband mußte über das Kälbergeschäft in Kerkow berichten, und dann fragte sie auch nebenbei nach den Ramins und seiner Aufnahme dort. Sie nahm sichtlich Interesse an dem Tun und Lassen des jungen Mannes, und ihre dunkle Altstimme bekam einen wohlwollenden Klang im Gespräch mit ihm.

Es war noch eine vierte Person anwesend auf der Veranda, wo diese Konferenz stattfand. Fräulein Claudinens Neffe, Claus von Dahlwitz, der mit einer Zigarette und einem Schmöker im bequemen Korbsessel, die Beine lang ausgestreckt, seine Ferien genoß. Der Sommerabend wob ein weiches, graues Zwielicht um den stattlichen Wirtschaftshof und das alte Haus, das nur ein viereckiger Steinkasten war und doch so viel Würde und Charakter besaß, als typisches Gutshaus, mit der Patina einer Vergangenheit. Claus von Dahlwitz gähnte und reckte sich. Er war etwas schmal in den Schultern, schmächtig gebaut und erreichte in der Größe nur das Mittelmaß. Sein rassiges, scharf geschnittenes Gesicht zeigte dem Menschenkenner bereits den ausschweifenden Zug der Frühverdorbenen um Mund und Nase. Er fand es sträflich langweilig bei Tante Claudine auf dem Dorf. Als Ernst Starkeband ging – hochgewachsen, kraftvoll und bildhübsch in seiner Jugendfrische –, sah er ihm mit einem besonderen Blick nach.

»Ein frommer Knecht war Fridolin – Und in der Furcht des Herrn, – Ergeben der Gebieterin – Der Gräfin von Saverne,« deklamierte er mit einem spöttischen Unterton.

Auch Claudine hatte Ernst nachgesehen. »Ein hübscher Junge, was? Und wenn nicht alles täuscht, auch ein ganzer Kerl,« bemerkte sie lächelnd mit Wohlgefallen.

Claus verzog das Gesicht. »Recht nett für einen Kutschersohn. Beneidenswert robust. Das haben diese Plebejer ja vor uns voraus.«

»Er hat noch manches voraus außer seiner robusten Gesundheit,« warf sie mit Nachdruck hin, als sie an ihrem Neffen vorbei in das Haus ging.

Claus kniff die Lippen zusammen. Er wußte, worauf sie anspielte. Der »Plebejer« hatte ihm auf der Schule den Rang abgelaufen und ein halbes Jahr früher das Abiturium bestanden, weil er selbst wegen unbefugten Kneipens und wegen einer fatalen Geschichte mit einem Mädchen von zweifelhaftem Ruf relegiert wurde. Und er war ein Jahr älter als Ernst.

Es hatte schwer gehalten für ihn, auf einem anderen Gymnasium, in einem entfernten Städtchen, wieder angenommen und nach Fürsprache eines hochbeamteten Verwandten seiner Mutter zum Examen zugelassen zu werden, das er seinen Fähigkeiten nach viel früher hätte machen müssen. Und am schwersten war es gewesen, die Tante zu versöhnen, deren Erbnachfolger auf Schönermark zu werden sein gutes Recht schien, doch leider hatte sie freie Verfügung über ihren Besitz. Zum Glück besaß sie, wie alle Menschen, auch die gescheitesten, eine Schwäche, das war ein alles besiegendes Familiengefühl, das zum Kultus ausartete. Weil er ein Dahlwitz war, wurde er in Gnaden wieder angenommen. Doch auch Schwächen haben eine Grenze, er mußte seit diesem Sündenfall äußerst vorsichtig sein.

Ernst ging von dem Herrenhof geraden Weges die Dorfstraße hinunter nach dem Pfarrhause, das neben der Kirche von einigen sehr alten Linden beschattet wurde. Hier war er zu Hause; der vereinsamte Pastor Wegerich, der seine Frau mit dem ersten Kind verloren, war nach dem Tode von Ernsts Mutter dessen Pflegevater geworden.

Im Studierzimmer, das zu ebener Erde rechts neben der großen, weißgetünchten Diele lag, war Licht. Eine grünbeschirmte Lampe strahlte ihren Schein über den mächtigen, altmodischen Mahagonisekretär, an dem der Pfarrer schrieb, über die hochlehnigen, steifen Ledermöbel, die Bücherregale und die Christus-, Kaiser- und Bismarckbilder auf der verräucherten Tapete. Hier herrschte eine angenehme Kühle, während draußen unter den Bäumen noch etwas von der Tageshitze brütete.

Etwas erstaunt über den späten Besuch blickte Pastor Wegerich auf, als Ernst bei ihm eintrat. Die Begrüßung war herzlich.

»Verzeih, daß ich so spät noch störe, aber – siehst du – ich mag keinen anderen fragen – – und es läßt mir keine Ruhe – ich habe da etwas gehört – ich weiß nicht, ob irgend etwas Wahres daran ist – – es scheint mir kaum – und doch ist da so manches, das – –« brachte Ernst stockend und befangen heraus.

Der Pfarrer unterbrach ihn. »Komm, mein Junge, frage nur, ich will dir Rede und Antwort stehen, so gut es mir möglich ist.« Er zog einen Stuhl für seinen Pflegesohn herbei, bot ihm Zigarren an, die dieser ablehnte, und nahm seine kleine Tabakspfeife auf. Draußen auf der Dorfstraße hörte man Knechte und Mägde Volkslieder singen, ein Nachtfalter schwirrte surrend in dem Lichtkreis über der Lampe an der Decke.

»Es soll ein Gerücht geben, ich – meine Mutter – es sei ihr ein Unrecht geschehen – ich sei eigentlich der Sohn vom Baron Wichard von Ramin, der sich erschossen hat, weil er sie nicht heiraten durfte,« sagte Ernst blaß mit großen, fragenden Augen.

Eine kleine Pause trat ein, der Pastor tat ein paar lange Züge aus seiner Pfeife.

»Ich habe es erwartet, daß dieses Gerücht eines Tages an dich herantreten und dir zu Ohren kommen würde,« entgegnete er, seine sonore, klangvolle Kanzelstimme ein wenig dämpfend, »und es wäre wohl längst geschehen, hätte ich dich hier aufwachsen lassen statt in Frankfurt. Nicht allein der Umstand, daß mein Bruder dort Oberlehrer und Ordinarius am Realgymnasium ist und dich in Pension nehmen könnte, ließ mich diese entferntere Stadt bevorzugen. Ich hielt es für ratsam, dich dem Schauplatz fern zu halten, wo sich die Tragödie deiner Eltern abgespielt, bis du reif und gefestigt genug seiest, sie unbeschadet ertragen zu können. Auch der Ramins wegen hielt ich dich fern, bis Gras über die Geschichte gewachsen wäre. Die beiden alten Ramins, die es allein noch angeht, liegen nun schon unter dem grünen Rasen, und der jetzige Besitzer von Kerkow hat mit der Angelegenheit nichts zu tun.«

»Also ist es doch wahr?« unterbrach ihn Ernst, und es klang wie ein schmerzlicher Aufschrei.

»Das weiß Gott allein,« war die tiefernste Antwort. »Du bist in der gesetzlichen Ehe von Fritz Starkeband mit deiner Mutter geboren, er hat dich als seinen Sohn anerkannt, und kein Mensch hat das Recht, etwas dagegen zu behaupten, was nicht zu beweisen ist, wenn er sich nicht eine Verleumdungsklage zuziehen will. Daß deine Mutter vor der Ehe Beziehungen zu dem jungen Baron hatte, ja, daß eine Leidenschaftsliebe zwischen beiden bestanden hat, ist kein gesetzlicher Beweis gegen deine Legitimität. Wenn der Baron Wichard von Ramin sich bald nach deiner Geburt erschoß und deine Eltern sich trennten, so gibt es dafür andere einleuchtende Gründe. Der Baron hatte Schulden – man sagt Spielschulden –, die sein Vater nicht bezahlen konnte, ohne sich zu ruinieren. Die Ehe mit Fräulein Claudine von Dahlwitz, seiner Braut, hätte ihn gerettet, doch, ist es nicht verständlich, daß sein Ehrgefühl davor zurückschreckte, ihr seine zerrüttete Existenz ohne Liebe zuzumuten? Nachdem er ihren vornehmen Charakter kennen gelernt, hat er sich doch wohl geschämt, sie zu täuschen, denn sie liebte ihn. Und daß die Ehe deiner Eltern scheiterte, kommt fast einer Naturnotwendigkeit gleich, da deine Mutter sie mit der Liebe im Herzen zu einem anderen schloß. Sie hatte wohl gehofft, diese Leidenschaft überwinden zu können, doch sie war stärker als ihr guter Wille.«

»Du hast am Sterbebett meiner Mutter gestanden, hat sie dir nicht die Wahrheit gebeichtet?« Ernst fragte im Ton einer dringenden Bitte.

Eine kleine Pause trat ein. Der Nachtfalter taumelte von der Decke herunter nach dem lockenden, heißen Lampenlicht.

»Und wenn sie es getan hätte –« sagte der Pfarrer langsam und schwer – »Beichtgeheimnisse sind heilig. Mein Amtseid würde mich zum Schweigen verpflichten. Sie hat mir ihren Sohn an das Herz gelegt mit der Bitte, dich nicht zu verlassen. Ich ging mit dir zu den Ramins – du erinnerst dich wohl noch des Tages?«

»O ja, das Herrenhaus und alles machte einen überwältigenden Eindruck auf mich, und ich fürchtete mich entsetzlich vor dem Baron, der mich sehr derb anschrie, als ich mich vor seinen großen Hunden erschreckte.«

»Er wollte dich als Hütejungen auf den Hof nehmen. Du solltest vorläufig nach den Schulstunden die Gänse hüten und später zum Stalljungen im Pferdestall aufrücken, um zum herrschaftlichen Kutscher, wie dein verstorbener Vater gewesen, erzogen zu werden. Deine Mutter aber hatte anderes mit dir im Sinn gehabt. Ich besprach die Sache mit meiner guten Freundin, Fräulein Claudine von Dahlwitz, und wir kamen beide überein, für deine Zukunft zu sorgen. Ich nahm dich in mein Haus, und Fräulein Claudine ließ es sich nicht nehmen, eine Summe für dein Studium auszusetzen. Sie hätte dich auch studieren lassen, doch deine Neigung und Anlage bestimmten dich für die Landwirtschaft, und sie war froh, in dir eine Stütze für ihr Alter heranwachsen zu sehen.«

»Wie sehr muß sie ihren Verlobten geliebt haben!« bemerkte Ernst schmerzlich und sinnend, und damit bekannte er, daß er sich für den Sohn des Selbstmörders hielt.

»Mein lieber Junge, ich will dir heute einen Rat geben,« sagte der Pfarrer mit großer Wärme. »Belaste dein Gemüt nicht mit dem dunklen Schicksal der Toten. Richte deinen Blick vorwärts und nicht rückwärts. Du bist als der gesetzlich legitime Sohn eines legitimen Ehepaares geboren, und als solcher sollst du dich fühlen. Stelle dich mit beiden Füßen fest auf diesen sicheren Boden. Wenn deine Eltern gefehlt haben und andere an ihnen, so ist es an dir, den Fluch, der auf jeder Sünde lastet, in Segen zu verwandeln durch ein gutes, nutzbringendes Leben. Dazu brauchst du deine ganze Kraft, die du nicht schwächen sollst durch Grübeln und Grämen.«

»Warum hat man die, die sich liebten, nicht heiraten lassen? Er hätte sie heiraten müssen! Es war ein Verbrechen seiner Eltern, es zu verhindern, und meine arme Mutter zu der Ehe mit dem Kutscher zu überreden!« stieß Ernst gequält aus gepreßter Brust hervor.

»Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. Glaubst du, daß deine Mutter glücklich geworden wäre in der Ehe mit dem jungen Ramin? Sie war ein schönes, liebenswertes Wesen, aber zur Frau Baronin paßte sie nicht, denn die Kluft der verschiedenen Bildungsgrade ist nicht zu überbrücken; sie wäre in diese Kluft gestürzt.«

»Und mich wollten sie zum Stalljungen machen!«

»Vom Standpunkt des jetzigen Besitzers von Kerkow liegt darin kein Unrecht. Du bist für ihn, wie für alle, der Sohn des Kutschers Starkeband. Was konnte er Besseres tun, als dich zum Nachfolger deines Vaters zu bestimmen? Vergifte nicht deine Seele mit Bitterkeit. Du hast vielmehr Ursache, dankbar zu sein für die außergewöhnliche Wendung, die dein Schicksal genommen.«

»Und das verdanke ich dir!« rief Ernst mit aufwallendem Gefühl. Der Pfarrer hatte mit großer Wärme gesprochen in dem Bewußtsein der Bedeutung dieser Schicksalsstunde, die einem jungen Menschenleben die Richtlinien für seine Zukunft geben sollte, und er verrechnete sich nicht in dem Einfluß, den er ausüben wollte. Sein Pflegesohn streckte ihm beide Hände entgegen, und er umarmte ihn herzlich.

»Nun gute Nacht, mein Sohn, schlaf in Frieden, tue morgen und alle Tage deine Schuldigkeit, und für das übrige laß den lieben Herrgott sorgen,« sagte er ihm zum Abschied. Ernst aber lag noch lange im offnen Fenster seines Stübchens auf dem Herrenhof und kühlte sein heiß erregtes Blut an dem Frieden der Hochsommernacht mit ihren goldenen Sternen. Die Ereignisse des Tages ließen ihn nicht los; in dem Duft und Dämmer der schlafenden Stille umher sah er immer nur das feine, stolze Mädchengesicht mit dem lichten Haar, und – ob er sich dagegen wehrte – der schmerzliche Gedanke brannte sich tief und tiefer in seine Seele: wenn ich Herr auf Kerkow wäre! Ach, wenn – – er ahnte nicht, daß in dieser selben Stunde eine andere Seele die seine suchte.

In ihrer bescheidenen, getünchten Mädchenkammer saß Nettchen Echtermann beim Schein eines Küchenlämpchens und arbeitete eifrig an einer kleinen Geldbörse aus Stahlperlen, die sie ihm als Andenken zugedacht hatte. Ganz heimlich in der Nacht, denn die Mutter brauchte es nicht zu wissen. Sie hätte über die unnütze Ausgabe gescholten und sie ermahnt, lieber Strümpfe zu stopfen. Und es machte ihr doch so große Freude, Ernst zum Abschied damit zu überraschen, denn sie sollte in einigen Wochen in die Stadt zu einer Tante, um Schneidern zu lernen. Was er wohl für Augen machen würde, wenn sie ihm diese feine, elegante Börse, in rosa Seidenpapier gewickelt, überreichte? Er würde wohl zuerst gar nicht glauben, daß sie für ihn bestimmt sei und daß sie so etwas Schönes, Mühsames für ihn gearbeitet. Diese Vorstellung verscheuchte alle Müdigkeit, trotz der Mitternachtsstunde. Alle schliefen, es war totenstill in dem alten Schulhaus, man hörte den Holzwurm im Gebälk ticken, und aus den Turmluken der Dorfkirche drang der unheimliche Ruf des Käuzchens herüber. Jetzt schlug es zwölf – die Schwarzwälder Uhr nebenan schnarrte laut, und dröhnend fiel die Turmuhr ein – hu, nun kamen die Toten aus den Gräbern und saßen auf ihren Leichensteinen. Was war das für ein seltsamer Schatten, dort in der Ecke; zwischen dem Kleiderspind und der Waschkommode? Die alte Berta, die Leichenfrau, sagte immer, im Schulhause ginge es um. Da habe einmal ein böser Küster im Zorn einen Jungen mit dem Lineal so unglücklich über den Kopf geschlagen, daß er daran starb. Und der Küster sei gehängt worden. Das geschah vor langer, langer Zeit, aber er könne keine Ruhe finden. Ein kaltes Grauen schlich Nettchen über den Rücken bei der Vorstellung, der tote Küster geistere dort hinter dem Kleiderspind, doch das Vergnügen an der heimlichen Arbeit siegte über den Spuk. Mit weicher Rührung dachte sie an den Schmerzensausbruch ihres Freundes unter dem einsamen Birnbaum. Es erfüllte sie mit tiefer Genugtuung, daß sie ihn getröstet, zum erstenmal regte sich ein naiv sinnliches Wohlgefühl in ihr bei der Erinnerung an den braunen, zerwühlten Haarschopf, den sie glättend gestreichelt, und an die hingestreckte Gestalt auf dem Grabenrain, die sich noch den herben Zauber zwischen Knaben- und Jünglingstum bewahrt hatte. Unbewußt ihrer wahren Gefühle schwelgte das unschuldige Nettchen im Zurückrufen dieses Anblicks, und ganz unversehens erwachte der heiße Wunsch, ihren Kindheitsfreund in die Arme zu nehmen, an ihre Brust zu drücken und ihn mit Küssen zu trösten, wie ihn die verlorene Mutter trösten würde.

Ein tiefer Seufzer, der erste Wonneseufzer zwischen Lust und Qual, drohte das Kattunkleidchen über Nettchens knospendem Busen zu sprengen. Der spukende Küster blieb vergessen und ebenso die Geister der Toten auf den Leichensteinen. Die tiefe Mitternacht sprach zu ihr nicht mehr vom Grauen des Kirchhofs, sondern von den lockenden, seligen Geheimnissen des Lebens. Und sie tat den ersten, schüchternen Schritt aus dem Kinderland in das Königreich des Weibes, dessen Krone stets eine Dornenkrone ist. Es schlug zwei Uhr vom Turm, als sie schlaftrunken in ihr schmales Bett taumelte.


 << zurück weiter >>