Friedrich Spielhagen
Opfer
Friedrich Spielhagen

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Wilfrieds durch die Unterredung mit dem Assessor so schon arg getrübte Stimmung war durch die, von der er eben kam, nicht heller geworden.

Hatte er sich getäuscht, als er aus Lottes Brief an den Bruder – dem Brief, den er noch immer auf dem Herzen trug – herausgelesen, daß auch sie ihn liebe? Kann da Liebe sein, wo das Vertrauen fehlt? Und hieß es, ihm vertrauen, wenn sie ihn mit solcher Ängstlichkeit mied? Großer Gott, sein Herz brannte nach ihrem Anblick; Meilen wäre er barfuß gewandert durch Staub und Sonnenbrand, nur einen Moment ihre kleine Hand wieder, wie am Dienstag, in seiner Hand halten; ein Wort nur ihrer tiefen melodischen Stimme hören zu dürfen! Und sie machte eine Annäherung, ein Wiedersehen, eine Minute trauten Gesprächs unmöglich, wenn das so fortging, und zum Überfluß Frau Brandt, als sorgsame Dueña, beständig die verbietende Hand zwischen ihm und ihr hielt.

So grollte es in Wilfrieds Seele, während er den langen Weg über den Kurfürstendamm und die unendliche Uhlandstraße zu Pfarrer Römers Wohnung fuhr. Wieder kostete es Mühe, bis er unter den andern einzeln stehenden Häusern das rechte gefunden. In der grellen Mittagssonne erschien es noch ungastlicher, als vorgestern in dem milden Abendschein. Auf dem wüsten, eingegitterten Raum vor dem Hause hatte ein Budiker, im Begriff, einen Laden im Erdgeschoß zu beziehen, seine Utensilien abgestellt: Ladentisch und Regale, Kisten mit allerhand Ware, Körbe mit Gemüsen, Schachteln, Gerümpel jeder Art – und zankte sich mit seiner Frau, die betreffs der Einrichtung anderer Meinung schien, als er. Ein paar halberwachsene Knaben, unbekümmert um den lauten Zank der Eltern und das Zetergeschrei des Jüngsten, der, auf ein paar leeren Kartoffelsäcken sitzend, sich die schmutzigen Fäustchen in die Augen bohrte, fuhren mit augenscheinlicher Sachkunde fort, den vor der Gitterthür auf der Straße haltenden Wagen vollends abzuladen. In dem Hause war es still: die Tapezierer und die anderen Handwerker hatten wohl ihre Mittagspause; aber aus der Wohnung des Pfarrers schallte durch die Flurthür, als Wilfried dort die Glocke zog, fröhlicher Kinderlärm.

Der nun plötzlich verstummte auf ein lautes mahnendes Wort, wohl der Mutter, während Elise die Thür öffnete.

Sie trat mit einem leisen Aufschrei einen Schritt 334 zurück. Wilfried, der das Mädchen durch den Anblick eines Fremden erschreckt glaubte, sagte freundlich: Ich bin's, Fräulein Elise.

Wie sollte ich wohl den Herrn Grafen nicht kennen, murmelte sie.

Im nächsten Moment hatte sie seine Hand erfaßt und, ehe er es verhindern konnte, wiederholt an ihre Lippen gepreßt, sich so tief beugend, daß es fast einem Fußfall gleichkam.

Aber, Fräulein Elise! sagte Wilfried ärgerlich.

Ach, unser lieber Herr Graf, rief jetzt Frau Römer, aus dem Zimmer linker Hand kommend. Schönstens willkommen!

Ich sehe, Sie sind bei Tisch, sagte Wilfried, der durch die offen gebliebene Thür einen freien Blick in das Zimmer hatte.

Das thut doch nichts! rief die kleine Frau. Übrigens sind wir fertig, so gut wie fertig. Also immer herein! Kinder, das ist der liebe Herr, von dem ich euch erzählt habe. Nun macht keine so dummen Gesichter und eßt eure Teller ab, ohne zu schmatzen! Elise, warum setzt Du Dich nicht wieder? So!

Wilfried hatte neben ihr Platz nehmen müssen an dem nicht eben großen länglichen Tische, der mit einem sauberen Linnentuche bedeckt war. In der Mitte stand ein Brotkorb und ein Salzfaß. Sonst hatte jedes nur einen Suppenteller vor sich und bedurfte, außer dem dazu gehörigen Löffel, auch keines weiteren Geschirrs oder Gerätes, da das einzige Gericht augenscheinlich in einer Kartoffelsuppe mit Hammelrippchen bestand, die Frau Römer aus einer großen Terrine schöpfte, oder geschöpft hatte, denn die Terrine war leer und die Kinder löffelten eben die letzten Reste von ihren Tellern.

Das ist unser Hausmütterchen Magda, sagte Frau Römer, mit ihrem Löffel auf die Älteste deutend; das Martha, die dringend wünscht, einmal Missionärin werden 335 zu dürfen; der Wildfang da, Johanna, sieht vorläufig in der Welt nur einen unermeßlichen Spielplatz. So, Kinder, wir sind fertig. Laßt uns beten!

Alles hatte sich erhoben und die Hände gefaltet. Mit leiser Stimme betete Magda:

Nun sei bedankt, Herr Jesu Christ,
Daß unser Gast du gewesen bist.

Amen! sagte Frau Römer. Elise! Kinder! abgeräumt! fix!

Als verrichteten hurtige Gnomen das Geschäft, war in einer Minute die Tafel leer; das Tischtuch zusammengelegt, die Stühle beiseite, der Tisch zusammengeschoben und an die Wand gerückt. Die Kinder traten an Wilfried heran und reichten ihm unbefangen die Hand mit einem ehrbar steifen Knix, der nur dem Wildfang noch nicht ganz gelingen wollte. Dann hatten sie mit Elise das Zimmer verlassen, das nun genau so aussah, wie vorgestern, als Wilfried hier von dem Pfarrer empfangen wurde.

Und ganz so, wie der Pfarrer, hatte Frau Römer zwei von den Rohrstühlen in die Mitte gestellt, wo eben der Tisch gestanden, und den Besuch eingeladen, sich zu ihr zu setzen.

Es ist hübsch von Ihnen, daß Sie mitgebetet haben, trotzdem Sie an unsern Herrn nicht glauben, waren ihre ersten Worte.

Und als Wilfried verlegen schwieg:

Mein Mann hat es mir gesagt – unnötigerweise: aus Ihrer Rede vorgestern abend geht es ja klar und deutlich hervor. Mein Mann nimmt es Ihnen nicht übel. Das hab' ich Ihnen gestern schon geschrieben. Und über kurz oder lang werden Sie doch an ihn glauben müssen. Das heißt: einsehen und begreifen, daß, was Ihnen Herz und Hand für die Unglücklichen und Armen öffnet, niemand anders ist, als Jesu Christ. Sie werden sagen: das bleibt sich doch gleich, wenn sie nur offen sind. Ich aber sage: 336 das bleibt sich nicht gleich, wie es nicht dasselbe ist, ob ein Wanderer seine Straße zieht, auf die eigene Kraft vertrauend, oder ob er weiß, daß da einer an seiner Seite schreitet, auf dessen Stärke und Weisheit er sich in jeder Not und Gefahr verlassen kann. Denn, sehen Sie, gut zu sein, wirklich gut, daß einem kein Liebesdienst, er mag so niedrig und beschwerlich sein, wie er will, sauer fällt, sondern wir ihn freudig thun, Gott dankend, daß wir ihn thun dürfen – das geht über Menschenkraft; das können wir nur mit Hilfe dessen, der uns gelehrt hat: ihr sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist, und durch seinen Tod am Kreuze uns gezeigt hat, wie man das anfängt. So, da habe ich Ihnen eine regelrechte Nachmittagspredigt gehalten, und nun lassen Sie uns mal von unsern Angelegenheiten sprechen! Was sagen Sie denn zu der schrecklichen Geschichte mit dem Hermann Schulz?

Weiß Elise es schon? fragte Wilfried, der Antwort auszuweichen.

Heute morgen war ein Kriminalschutzmann, oder so was, hier, erwiderte Frau Römer. Er fragte mich, wo Elise in den letzten Tagen gewesen? ob sie ausgegangen sei? mit wem? und sonst noch alles Mögliche. Dann mußte sie ihren Koffer aufschließen, in dem natürlich nichts war, als ihre paar traurigen Fähnchen. Daß sie von ihrem Bruder nichts wußte, ihn seit Jahren nicht einmal gesehen hatte, begriff endlich der Schutzmann selbst, trotzdem er eben nicht der hellste Kopf war. Elise blieb bei dem allen ganz ruhig und gefaßt – es hat mit der Polizei schon so viel zu thun gehabt, das arme Ding! Aber kaum war der Mann fort, brach sie in ein klägliches Jammern aus. Sie selbst sei schon schlecht gewesen, und nun, da ihr Bruder zum Dieb geworden, würden Sie gewiß nichts mehr von ihr wissen mögen; und da wolle sie nur lieber gleich ins Wasser gehen. Das wollen nämlich die Leute immer, wenn das Unglück über sie kommt, und sie nichts wissen und wissen wollen von dem Starken, 337 der neben ihnen schreitet und ihnen helfen wird, so sie nur die Hand ergreifen, die er für sie ausgestreckt hält.

Aber, Frau Pfarrer, ein armes schwaches Mädchen darf man wohl kaum als Beispiel nehmen, wenn es sich um die Frage handelt, was der Mensch aus eigner Kraft vermag, oder nicht vermag.

Aha! sagte Frau Römer, gutmütig lachend. Schaust Du da heraus! Weil wir jung und reich sind! Na, ja! Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, hat er gesagt, sondern die Kranken; und nicht den Reichen, sondern den Armen hat er sein Evangelium gepredigt.

Ich bin nicht reich; wenigstens nicht annähernd so, wie Sie anzunehmen scheinen.

Dann danken Sie Gott, wie wir ihm täglich für unsere Armut danken, mein Mann und ich. Ach, wenn Sie wüßten, wie beseligend es ist, nichts zu haben, als den felsenfesten Glauben an ihn, der die Lilien auf dem Felde kleidet und die Vögel unter dem Himmel nährt! Der Glaube trügt nicht. Das haben wir hundert- und tausendmal erfahren in unserem Leben. Und darum sind wir fröhlich alle Zeit und haben keine so finstere Wolke auf der Stirn, wie auf der Ihren liegt, so lange wie wir nun schon miteinander sprechen, Sie lieber, guter Mensch! Das fuhr mir nun wieder mal so heraus. Nichts für ungut!

Sie hatte seine beiden Hände ergriffen. Ihre von Natur gar nicht schönen Augen glänzten in herrlichem Licht.

Ich danke Ihnen von Herzen, sagte Wilfried. Und, verehrte Frau, verstatten Sie mir noch eine Frage: Ihr Glaube an Christus, ist er ganz auch der Ihres Gatten?

Ja, wie könnte er denn einen andern haben? erwiderte sie verwundert. Aber vielleicht meinen Sie, weil er ihn nicht bei jeder Gelegenheit Gottes Sohn nennt?

Ja, das meine ich.

Weshalb aber sollte er, wenn die thörichten Menschen ihn so nicht genannt hören wollen? sich von dem abwenden, 338 der ihn so nennt? Auf den Namen kommt es nicht an. Gab es doch auch eine Zeit, da die Menschen noch so kindisch waren, daß sich der Herr durch äußere Wunder ihnen offenbaren mußte. Seine Wunder thut er noch heute, täglich, stündlich; nur jetzt in den Herzen der Menschen. Und an diesen Wundern müssen und werden sie heute erkennen, wie damals, daß er wahr und wahrhaftig unser Heiland und Erlöser ist, und niemand zum Vater gelangen kann, als durch ihn. Diese Wunder von heute den Menschen zu deuten, das ist meines Mannes Aufgabe. Macht es der Lehrer anders, der die Schüler aus den Beispielen die Regel selber finden läßt?

In diesem Augenblick wurde die Thür ein wenig geöffnet, und das älteste Töchterchen steckte ihr ernstes Gesichtchen herein:

Mama, komm doch mal zu Elise: Ich weiß nicht, was mit ihr ist.

Na, wollen mal nachsehen. Bleiben Sie doch! Es ist gewiß nichts; und ich habe Ihnen gegenüber noch so viel auf dem Herzen.

Sie war aus dem Zimmer gehuscht. Wilfried trat an das Fenster und blickte auf das sonderbare Terrain, das sich da vor ihm breitete: wie aus einem Riesenbecher hierhin, dorthin gewürfelte Häuser, unter Dach einige, unfertig die meisten; dazwischen weite Strecken sumpfiger Wiesen, kleine Parzellen Kartoffelland und Kohlfeld; die lang sich hinziehende Trace von Wegen, vorläufig aus Sand, Bauschutt, Abfällen jeder Art bestehend – ein Bild der trostlosen Gegenwart, dachte Wilfried, mit ihren jammervollen Anfängen und Ansätzen einer Zukunft, die – möglicherweise niemals kommt. Sicher nicht kommt, wenn sie der fromme Glaube dieser guten Leute heraufführen soll.

Die Thür nach dem Flur wurde wieder geöffnet; Wilfried wandte sich.

Wie steht es?

339 Ich weiß es auch nicht, erwiderte Frau Römer; so etwas ist mir im Leben noch nicht vorgekommen.

Soll ich vielleicht zu einem Arzte? Mein Wagen hält noch vor der Thür. Es wird freilich wohl lange dauern, bis ich hierherum einen finde.

Jedenfalls sehen Sie sie sich erst einmal an! Der Arzt wird von Ihnen das Was und Wie wissen wollen.

Wilfried wollte antworten, daß dabei schwerlich viel herauskommen werde; aber abschlagen mochte er der guten Frau ihr wunderliches Ansinnen nicht. So ging er denn mit ihr in ein zweites größeres Zimmer, welches der Schlaf- und Spielraum der Kinder zu sein schien.

Elise saß auf einem Stuhl; das Gesicht totenbleich und arg verzerrt; die Augen halb geschlossen und so nach oben gerichtet, daß nur das Weiße zu sehen war; die Hände an den zu beiden Seiten steif herabhängenden Armen krampfhaft zusammengeballt. Die beiden jüngeren Kinder hatten sich verschüchtert in eine Ecke gedrückt; nur Hausmütterchen Magda war auf dem Posten geblieben und befeuchtete mit einem kleinen Schwamm, den sie in Essig getaucht hatte, die Stirn der Kranken, von der das schöne dunkelblonde Haar in einzelnen langen Strähnen herabfloß.

Es hilft nichts, Mama, sagte das Kind.

Frau Römer und Wilfried standen ratlos. Halb instinktmäßig, halb, sich selbst zu beweisen, daß er sich von dem Schauder, den er empfand, nicht überwältigen lasse, legte Wilfried seine Hand auf die nasse, kalte Stirn.

Und ließ sie da ruhen, als er zu spüren glaubte, daß bei seiner Berührung ein leichtes Beben durch den starren Körper des Mädchens ging. Sie atmete ein paarmal tief auf. Eine sanfte Röte kehrte in die Wangen zurück, während das Gesicht den gewohnten Ausdruck allmählich wieder annahm und die Hände sich lösten. Die Augen sahen geradeaus, erst starr und fremd, bis der Blick sich auf ihn konzentrierte, der einen Schritt zurückgetreten war. 340 Nun hatte sie ihn erkannt. Von dem Stuhl langsam herabgleitend, lag sie auf den Knieen, die gefalteten Hände zu ihm erhoben, mit glückseligen, von Thränen schimmernden Augen zu ihm aufschauend.

Aber, Kind, so kniet man nicht vor Menschen; sagte Frau Römer; halb gütig, halb ärgerlich, sie an der Schulter berührend.

Sie erhob sich sofort und stand nun da mit gesenkten Wimpern und hochgeröteten Wangen.

So! sagte Frau Römer zu ihrem Hausmütterchen, das verwundert dreinblickte; jetzt bring sie zu Bett! Ich komme hernach.

Sie war mir Wilfried wieder in das Vorderzimmer gegangen, das sie ein paarmal, die Arme auf dem Rücken verschränkt, mit ihren kleinen, trippelnden Schritten von einem Ende bis zum andern durchmaß, um dann vor ihm stehen zu bleiben und in demselben ärgerlich gütigen Ton, in welchem sie zuletzt mit Elise gesprochen, zu sagen:

Sie können ja nichts dafür. Ich verstehe freilich wenig davon. Aber da müßte man doch stockblind sein: die Elise liebt Sie; liebt Sie so sehr, daß sie kaum noch zwischen Ihnen und dem Herrn Christus zu unterscheiden weiß. So leid es mir thut: Sie dürfen vorläufig nicht wieder zu uns kommen. Sie begreifen das?

Ich werde mich durchaus Ihren Anordnungen fügen.

Wilfried, dem diese sonderbare Unterredung mit jedem Augenblicke peinlicher wurde, machte eine entschiedene Bewegung zu gehen. Die kleine Frau legte eine ihrer mageren Hände auf seinen Arm und sagte, zu ihm aufblickend:

Mein Mann hat von Ihnen gesagt: berufen ist er; ob auch auserwählt, liegt in Gottes Hand. Ich aber sage dazu Ja und Amen.

Wilfried saß wieder in seiner Droschke und fuhr die ungastliche Straße nach der Stadt zurück noch verstimmter, als er gekommen war.

341 Warum nur mußte Elise die so schon verworrene Situation noch mehr verwirren! Das Mädchen war entschieden krankhaft überspannt, nicht völlig zurechnungsfähig. Dennoch! welch' unsäglich peinlichen Eindruck hatte ihr Benehmen auf ihn gemacht! Dies würdelose Sichhingeben, in welch' schneidendem Kontrast stand es zu Lottes keuschem Stolz! Und sie war Lottes Schwester! Und beide Schwestern hatten einen Dieb zum Bruder! Und alle waren sie die Kinder dieser schrecklichen Eltern!

Aber Christus hatte mit den Zöllnern und Sündern zu Tisch gesessen, ohne seiner Würde etwas zu vergeben, vielmehr zu beweisen, daß dem Menschensohne nichts Menschliches fremd sein dürfe.

Wenn der fromme Glaube, zu dem ihn Frau Römer bekehren wollte, nun doch das einzig Richtige war? Das eine Licht, das in der fürchterlichen Nacht des Lebens weiter brannte, wenn die stolze Fackel der Gerechtigkeit kümmerlich erlosch? Der diamantene Schild, von dem die Pfeile und Schleudern des Hohns und Spottes machtlos abprallten? Salonsocialist! Würde er es heute abend in dieser oder jener Form wieder zu hören bekommen von den Lippen des Bruders?

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