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Vierzehntes Kapitel

Wie der neue Kreisdirektor von Malepart die Vorbereitungen zu einem großen Feste zu Ehren Seiner Durchlaucht trifft, und wie ihm sein erprobtes Glück gerade zur rechten Zeit in Herrn Bosko einen hochbegabten Dramatiker zuführt, dessen Mitwirkung den Veranstaltungen einen ungeahnten Glanz zu verleihen verspricht. Am Schlüsse des Kapitels eine beherzigenswerte Lehre für unverheiratete junge Damen.

 

Hofmarschall von Colchicus und Kammerherr von Edelmarder, die den fürstlichen Herrn freilich ganz genau kennen mochten, behielten recht: nachdem Durchlaucht das erste Suhlbad genommen, ernannte er den Regierungsassessor von Malepart zum Kreisdirektor.

Als Herr Grimbart Gräving, der in seinem Notbau noch abgeschiedener lebte als vorher, von der Beförderung des Neffen erfuhr, schüttelte er sein schwarz und weiß gestreiftes Haupt und sagte: »So ein Junge! In dem Alter schon Kreisdirektor! Wer hätte das für möglich gehalten! Nun ja, begabt ist er allerdings, und was seine Erziehung und Ausbildung anlangt, so habe ich ja alles getan, was in meinen Kräften stand, aber trotzdem verstehe ich nicht recht, daß man ein Tier wie ihn, der doch absolut keinen Sinn für Ordnung und Reinlichkeit hat, auf einen so wichtigen Posten berufen kann. Ich, der ich mein ganzes Leben gearbeitet habe wie ein Pferd, der ich mich immer der größten Korrektheit befleißigt habe und keinem Tier zu nahe getreten bin, werde wohl als simpler Grimbart Gräving meine Tage beschließen müssen, und so ein Windbeutel, der lauter noble Passionen hat und zu faul ist, sich einen Bau zu graben, bringt's womöglich noch einmal zum Minister!« Es war nur gut, daß der alte Herr seine familiengeschichtlichen Liebhabereien hatte, die ihn über sein eigenes verfehltes Leben zu trösten vermochten, und denen er sich jetzt um so eifriger widmete, als er die höchst merkwürdige Entdeckung gemacht zu haben glaubte, daß ein berühmter italienischer Dichter, den die Zweibeine bisher für sich in Anspruch genommen hatten, ein Mitglied des uralten Geschlechts der Dachse gewesen sei. Und weil der wackere Alte sein neuestes Forschungsergebnis dem Neffen so gerne mitgeteilt hätte, wartete er von Tag zu Tag auf dessen Besuch.

Aber er wartete vergebens, denn der neugebackene Kreisdirektor hatte jetzt wichtigere Dinge zu tun, als sich nach dem Befinden des Onkels zu erkundigen oder diesem geduldig zuzuhören, wenn er seine gewagten genealogischen Hypothesen entwickelte: er hatte mit den Vorbereitungen zu einem großen Volksfest zu tun, das er zu Ehren des anwesenden Landesherrn zu veranstalten gedachte.

Als er heute, mit dem Entwurf des Festprogramms beschäftigt, an seinem Schreibtisch in der Kreisdirektion saß, wurde ihm gemeldet, daß Gendarm Steinmarder ein höchst verdächtiges Subjekt, einen schwarzen Schnürenpudel, der sich im Wald umhergetrieben und Bosko zu heißen vorgebe, aufgegriffen habe. Sehr wahrscheinlich sei der Hund ein im Solde der Zweibeine stehender Spion, wenn nicht gar ein von ihnen gedungener Meuchelmörder, der mit der Absicht gekommen sei, ein Attentat auf den Fürsten zu verüben.

Herr von Malepart ließ den pflichteifrigen Beamten mit seinem Arrestanten vor sich erscheinen. »Nun, Steinmarder, einmal einen ordentlichen Fang gemacht?« redete er den Gendarmen an.

»Jawoll, Herr Kreisdirektor! Feine Nummer! Ganz ohne Papiere. Wenn det kein schwerer Junge is, will ich kein Ei mehr aussaufen. Und hochschnoperig, sag' ich Ihnen, Herr Kreisdirektor! ›Er halte es für unter feiner Würde, mir über feine Personalien Auskunft zu erteilen.‹ Als wenn ein königlicher Gendarmeriewachtmeister nischt wär'! › Bon, Männeken,‹ hab' ich gesagt, ›dann kommen Se mal gefälligst mit zum Herrn Kreisdirektor, der wird Ihnen die Maulfaulheit wohl austreiben.‹«

»Schön, Steinmarder, dann werde ich also einmal mein Heil mit dem Manne versuchen. Wenn ich Sie brauche, lasse ich Sie rufen.«

»Sehr woll, Herr Kreisdirektor! Aber sehen Se sich vor, dat nischt passiert. Visitiert hab' ich 'n zwar und außer en paar Flöhen nischt gefunden, aber trau' der Iltis 'nem Tier, det so lange Locken trägt!« Damit machte er kehrt und ging ab.

»Nun, mein Lieber, nun sagen Sie mir einmal offen und ehrlich, wer Sie sind, und was Sie hierher führt!« wandte sich Herr von Malepart in wohlwollendem Tone an den Fremden.

»Mein Name ist Bosko. Ich bin Künstler, dramatischer Künstler«, antwortete der Schwarzgelockte. »Ich muß mich bitter darüber beklagen, daß man mich als harmlosen Spaziergänger ohne weiteres verhaftet hat. Sehe ich etwa aus wie ein Verbrecher?«

»Bester Herr, auf das Aussehen ist heutzutage gar nichts mehr zu geben. Man trifft zuweilen Leute, die einen durchaus distinguierten Eindruck machen und doch große Gauner sind, und anderseits laufen wieder andere herum, die man im ersten Augenblick für Landstreicher halten muß, und die sich dann als ganz brave Tiere entpuppen. Es würde mich in Ihrem Interesse freuen, wenn Sie zu dieser letzten Kategorie gehören sollten.«

»Mein Herr, sehe ich aus wie ein Landstreicher?«

»Nun, nehmen Sie mir'g nicht übel: ein bißchen – sagen wir einmal: ungewöhnlich sehen Sie schon aus.«

»Dafür bin ich ein Künstler, Herr!«

»Und Sie sehen auch nicht aus, als ob Sie sich in besonders günstigen Vermögensumständen befänden. Offengestanden: ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, daß Sie längere Zeit nichts Ordentliches zu fressen bekommen haben.«

»Muß man ein Fettwanst sein, um hierzulande als Ehrenmann zu gelten? Ich sagte Ihnen doch schon, daß ich Künstler bin.«

»Künstler! Ein etwas weiter Begriff! Würden Sie nicht die Gewogenheit haben, sich über Ihre Person, Ihre Tätigkeit und den Zweck Ihres Hierseins etwas eingehender zu verbreiten?«

»Nun denn, mein Herr, wenn Sie so großen Wert darauf legen: ich bin bis gestern Dramaturg, Oberregisseur und erster Heldendarsteller eines Affentheaters gewesen.«

»Das also war des Pudels Kern!«

»Aber es bestanden zwischen dem Direktor, einem Zweibein notabene, und mir gewisse Differenzen, die sich mit der Zeit immer mehr verschärften und ein ersprießliches Zusammenarbeiten schließlich unmöglich machten. Daß mir der Mann eine lächerlich bescheidene Gage zahlte oder vielmehr schuldig blieb, darüber will ich kein Wort verlieren, denn er war selbst auch nicht auf Würsten gebettet, aber daß er verlangte, ich solle seinem echt menschlichen Ungeschmack Konzessionen machen und ihm meine Überzeugungen als Hund und Künstler zum Opfer bringen, das veranlaßte mich, meine Beziehungen zu ihm zu lösen und, um es gerade herauszusagen: kontraktbrüchig zu werden.«

»Und weshalb, Herr Bosko, sind Sie, wenn ich mir die Frage erlauben darf, gerade zu uns gekommen?«

»Weil ich in diesem Lande Verständnis für die wahre Kunst zu finden hoffte.«

»Sie sollen sich nicht getäuscht haben. Sagten Sie nicht. Sie seien auch Dramaturg?«

»Allerdings.«

»Sind Sie vielleicht auch dramatischer Dichter?«

»Auch das. Mein fünfaktiges Trauerspiel ›Karo der Große‹ hat auf mehr als zwanzig Bühnen einen durchschlagenden Erfolg gehabt. Erst in diesen Tagen habe ich ein neues Werk vollendet, den ›Raub der Helena‹. Wenn es Sie interessiert: ich kann es vom ersten bis zum letzten Vers auswendig.«

Der Kreisdirektor hatte sich erhoben und schüttelte Herrn Bosko die Pfote. »Hören Sie, Herr Oberregisseur, mir scheint, der Himmel hat Sie mir im rechten Augenblick gesandt. Sie haben vielleicht schon vernommen, daß unser allergnädigster Fürst sein Hoflager bei uns aufgeschlagen hat. Da bereiten wir nun ein großes Fest vor, in dessen Mittelpunkt eine Liebhaberaufführung stehen soll. Was meinen Sie dazu, wenn wir die Premiere Ihres neuen Stückes herausbrächten? Wir haben vorzügliche Kräfte.«

»Dilettanten?«

»Gewiß, aber Leute von ausgesprochener Begabung.«

»Hm. Im allgemeinen halte ich von solchen Aufführungen ja nicht allzuviel; wenn Sie sich jedoch dafür verbürgen können, daß Ihnen wirklich schauspielerische Talente zu Gebote stehen, und daß die Mitwirkenden auf meine Intentionen einzugehen befähigt sind, so würde ich mich, um Ihnen gefällig zu sein, bereit erklären, den immerhin nicht ganz unbedenklichen Versuch zu wagen.«

»Würden Sie mir vielleicht einige Andeutungen über die Fabel Ihres Stückes geben?«

»Mit Vergnügen. Ich schicke voraus, daß ich Klassizist bin. In der Schule Shakespeares und Schillers aufgewachsen. Warum soll man von den Zweibeinen nicht lernen, wo sie einmal etwas geleistet haben? Ich bin sogar objektiv genug, Goethe zu würdigen, obgleich er eine Aversion gegen meine Familie hegte und von der Leitung des Hoftheaters zurücktrat, als einer meiner Vorfahren, ein sehr bedeutender Künstler, in Weimar ein Gastspiel gab. Nachher hat er diese Engherzigkeit wieder gutzumachen gesucht, indem er einen Pudel zum eigentlichen Helden seines ›Faust‹ machte. Also zur Sache! In der Auffassung meines Stoffes weiche ich ein wenig von der antiken Überlieferung, die ja noch keine psychologische Vertiefung kannte, ab. Paris und Menelaos, die lange auf demselben Hofe gelebt haben, sind eng befreundet, aber durch das Schicksal getrennt worden. Von Sehnsucht nach dem Freunde getrieben, macht sich Paris eines Tages auf den Weg, um Menelaos in Sparta zu besuchen. Dieser hat sich inzwischen vermählt; sein Weib ist Helena, die schönste der Hündinnen, aber zugleich so gefräßig, daß sie ihren Gatten nie an den Freßnapf läßt. Um seinem Freunde ein wenig Abwechselung zu verschaffen, fährt Menelaos mit ihm auf den Fischfang. Bei dieser Gelegenheit fällt Paris ins Wasser und ist, da er sich mit den Vorderläufen in eine Leine verwickelt, nahe daran, zu ersaufen. Menelaos springt ihm nach und rettet ihn unter eigener Lebensgefahr. Um sich ihm für diesen Liebesdienst dankbar zu erweisen, bändelt Paris mit Helena an und entführt sie nach einer Insel, wo die Berge aus Hundekuchen bestehen, die Hundehütten aus Speckseiten gezimmert und die Zäune aus Würsten geflochten sind. Hier ereilt Helena ihr Schicksal: sie überfrißt sich und platzt. Was sagen Sie dazu? Ist das keine glänzende Idee? Der Überlieferung nach hätte die Geschichte ja mit dem Trojanischen Kriege schließen müssen, aber ich bin überzeugter Pazifist und will der Welt beweisen, daß man auch ohne Krieg auskommt.«

»Was Sie mir da angedeutet haben, ist vielversprechend, Herr Bosko. Es gibt doch hoffentlich auch einige Nebenrollen? Das wäre wesentlich, weil unter den Herrschaften, die sich als Mitwirkende gemeldet haben, verschiedene sind, die wir nicht gut zurückweisen können.«

»Außer den Darstellern für die drei Hauptrollen werden zwei Damen und vier Herren für kleinere Partien gebraucht. Aber wie steht's denn mit der Bühne?«

»Wir gedenken am Ufer des Schmerlenbaches unter den hohen Bäumen ein Naturtheater herzurichten. Das beste wird wohl sein, ich bitte unsere schauspielerischen Kräfte einmal zusammen, und Sie lesen uns dann das Stück vor.«

»Das dürfte sich allerdings empfehlen. Wir könnten dann auch gleich die Rollen verteilen. Ich selbst werde mich natürlich auf die Regieführung beschränken, denn als Berufsschauspieler würde ich wohl gar zu augenfällig aus dem Rahmen des Ensembles hervortreten. Und damit kann Ihren Dilettanten wohl kaum gedient sein.«

»Sehr richtig. Unterschätzen Sie jedoch unsere Kräfte nicht. Für die Rolle der Helena habe ich bereits eine der Töchter der Admiralitätsrätin Stockente in den Seher gefaßt, ein sehr begabtes und ebenso schönes wie fettes junges Mädchen. Für den Menelaos käme Herr Fischotter, der Chef unserer Strompolizei, in Frage, ein äußerst gewandter Mann in den besten Jahren und, was ja für diese Rolle auch von Wichtigkeit ist, ein vorzüglicher Schwimmer; und den Paris, nun ja, den würde ich zur Not selbst übernehmen. Ich habe nämlich schon als krasser Fuchs gemimt und wäre, wenn mein Vormund sich nicht mit allen vieren dagegen gesträubt hätte, zur Bühne gegangen. Aber nun wäre noch ein anderer Punkt zu erledigen, mein lieber Herr Bosko: wo bringen wir Sie unter? Ich würde Sie ja herzlich gerne bitten, mein Gast zu sein; die räumlichen Verhältnisse in meinem alten Burghause sind jedoch so außerordentlich beschränkt, daß ich beim besten Willen keinen Logierbesuch aufnehmen kann. Ich habe schon, so schwer es mir wurde, meinen guten alten Onkel, der sich, mittellos, wie er leider ist, ein paar Jahre bei mir beholfen hatte, ziehen lassen müssen, weil er jede Nacht Erstickungsanfälle bekam. Und einer solchen Gefahr möchte ich Sie doch nicht gern aussetzen. Da wüßte ich etwas Besseres. Ganz unten am Bache steht im Wald eine schon seit Jahren nicht mehr benutzte Jagdhütte der Zweibeine, ein wenig luftig zwar, aber kaum weniger komfortabel als eine Hundehütte. Dort würden Sie, glaube ich, recht gut aufgehoben sein.«

»Das Quartier, das Sie mir da anbieten, sagt mir zu, Herr Kreisdirektor. Wenn man, wie ich, jahrelang unter einem Wagen geschlafen hat, stellt man an eine Wohnung keine allzu hohen Anforderungen. Aber wie steht es mit der Verpflegung?«

»Für die werde ich schon sorgen. Ich nehme an, daß Sie kein enragierter Vegetarier sind.«

»Ganz und gar nicht. In der Not begnüge ich mich sogar mit einem jungen Huhn.«

»Na, sehen Sie, da sind wir ja Gesinnungsgenossen!« meinte Herr von Malepart lachend. »Ich denke übrigens, daß Sie Ihre Verhaftung nun ein wenig milder beurteilen. Wem das Glück hold ist, dem erscheint es sogar mitunter in der Gestalt eines Gendarmen.«

*

Am selben Abend fanden sich auf dem Altane vor dem Burghause die in aller Eile benachrichtigten schauspielerischen Dilettanten ein, denen Herr Bosko mit schöner Begeisterung sein Stück vorlas. Die Admiralitätsrätin Stockente, die als Begleiterin ihrer talentvollen Tochter erschienen war, konnte sich vor Freude kaum lassen, als sie vernahm, daß ihrer Anitra die Ehre zuteil werden solle, vor dem ganzen Hof in der weiblichen Hauptrolle aufzutreten. »Wenn das mein seliger Erpel, der Admiralitätsrat, erlebt hätte!« bemerkte sie mit verzeihlichem mütterlichen Stolze zu Herrn von Malepart. »Er hielt auf Anitra immer so große Stücke und meinte, als er das Ei sah, aus dem ich sie dann erbrütete, das sei viel kürzer und rundlicher als die anderen; aus dem würde sicher etwas ganz Besonderes auskriechen. Und als er dann beobachtete, wie sie schon mit fünf Tagen einen jungen Frosch hinunterwürgte, obgleich der mehrmals versuchte, sich wieder aus ihrem Schnabel herauszuzwängen, war er überglücklich und sagte, die Kleine sei begabter als alle anderen vom Schof zusammen.«

Später aber, als sie mit der Tochter wieder daheim im Schilf des Altwasserarmes war, pries sie deren Glück, von einem jungen Herrn in so hervorragender gesellschaftlicher Stellung zur Partnerin erkoren zu sein, und gab ihr eine Unmenge guter Ratschläge. »Nutze die Gelegenheit, dich Herrn von Malepart von der vorteilhaftesten Seite zu zeigen, wohl aus, Kind«, mahnte sie, »und vergiß nie, daß die Zurückhaltung eines Mädchens auf Männer immer den stärksten Eindruck ausübt. Als ich die Bekanntschaft deines seligen Vaters machte – es war im August und er sah, da er gerade gemausert hatte und seine Galauniform trug, sehr stattlich aus! – gab es hier auf dem Wasser weit mehr Enten als Erpel. Er hatte also die Auswahl, und unter den jungen Mädchen fehlte es durchaus nicht an solchen, die ihm deutlich zu verstehen gaben, wie erwünscht ihnen seine Huldigungen sein würden. Ich dagegen heuchelte, so schwer es mir auch wurde, Gleichgültigkeit und schwamm, wenn ich ihn kommen sah, ins allerdichteste Rohr. Das reizte ihn natürlich; er war beständig hinter mir her, und ehe noch die welken Blätter auf das Wasser fielen, waren wir verlobt. Und deshalb rate ich dir, behandle den Kreisdirektor so kühl wie möglich, sei im wahren Sinne des Wortes eine kalte Ente, und du wirst sehen, wie er dann ein richtiger Brandfuchs wird.«


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