Glauser, Friedrich
Matto regiert
Glauser, Friedrich

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Direktor Ulrich Borstli selig

Dr. Laduner spielte Tennis. Der Platz lag nahe der Bahnlinie, unterhalb des Dorfes Randlingen.

»Game!« rief Dr. Laduner, und seine Stimme klang fröhlich. Er spielte mit einer Frau. Als Studer näher kam, erkannte er die Assistentin, die an der ›großen Visite‹ kein Wort gesprochen hatte. Ohne Arztkittel sah sie schlank aus, beweglich, nur ihre Waden waren zu dünn…

»Herr Doktor«, rief Studer und steckte seine Nase durch eine Masche des Drahtnetzes.

»Eh! Der Studer! Was gibt's Neues?«

Dr. Laduner kam näher und balancierte seinen Schläger auf dem Handballen. Um seinen Mund lag das Visitenlächeln, und es war wieder wie eine Halbmaske…

»Ich hab' den Direktor gefunden«, sagte Studer leise.

»Tot?«

Studer nickte.

»Haben Sie es schon jemandem erzählt?«

Studer schüttelte den Kopf.

»Liebes Kind«, sagte Laduner zu der Dame, die am Netz stand und zu Boden starrte, »ich muß in die Anstalt. Hören Sie, ich sollte meiner Frau noch Bratwürste bringen… Aber ich habe jetzt keine Zeit… Würden sie so gut sein…«

Die Dame nickte eifrig. Für Studer hatte sie keinen Blick.

Der Wachtmeister dachte: ›Er sagt: liebes Kind… Und denkt an die Bratwürste… Und in der Heizung, am Fuße der eisernen Leiter, die zum Feuerloch führt, liegt der Direktor mit gebrochenem Genick… Aber vielleicht ist die Besorgung nur ein Vorwand, um die Dame loszuwerden…‹

»Gut, auf Wiedersehen… Nehmen Sie auch mein Rakett mit…«

Weißes Hemd, weiße Leinenhose, weiße Schuhe… Nur das Gesicht war braun, vom Hinterkopf stand die Haarsträhne ab…

»Gehen wir«, sagte Dr. Laduner.

Sie schritten durch eine lange Allee, die Äste der Apfelbäume waren mit bleichen Flechten belegt, und an den Zweigen hingen winzige grasgrüne Früchte. Am Ende der Allee ragte der Mittelbau der Anstalt auf, gekrönt von einem Türmchen, darin eine Glocke hing. Ein Schlaghammer hob sich, fiel nieder… Es tönte sauer, so sauer, wie die Äpfel schmecken mußten… Und Studer zählte die Schläge. Es war drei Uhr nachmittags. Er dachte wirres Zeug, wie er so neben Dr. Laduner einherschritt. An den ersten Satz in dem noch zu schreibenden Rapport: ›Am zweiten September, vierzehn Uhr dreißig nachmittags, entdeckte ich in einem Heizungskeller unter der Abteilung K der Heil- und Pflegeanstalt Randlingen den Körper eines älteren Mannes, dessen Kleidertaschen leer waren…‹

»Wo?« fragte Dr. Laduner plötzlich.

»In der Heizung vom Männer-K.«

»Sie kennen sich schon gut aus in der Anstalt, Studer… Aber beim Mittagessen haben Sie uns im Stich gelassen! Ich höre zwar gerne die Stimme der Jungfer Kölla, aber nehmen Sie sich vor dem Frauenzimmer in acht. Sie ist gefährlicher als ein Kinovamp…«

Wieder der Mißton. Er war nicht recht zu fassen… Einen Ton konnte man doch nicht fassen…

»Und er war tot?«

»Maustot!« sagte Studer.

Dr. Laduner blieb stehen, er atmete tief ein, reckte sich, und der Stoff seines weißen Hemdes spannte sich über seiner Brust.

Leise sagte Studer:

»Der Abteiliger Jutzeler hat gestern mit dem Direktor noch spät in der Nacht Krach gehabt… Im Direktionsbüro…«

»Der Jutzeler?«

Dr. Laduners Erstaunen war echt. Dann winkte der Arzt gleichgültig ab:

»Ich weiß. Es kann möglich sein. Aber es handelt sich da um politische Meinungsverschiedenheiten… Der Jutzeler wollte das Personal organisieren, und der Direktor war stockkonservativ…«

Am Fuße der Steinstiege, die zum Portal führte, an der gleichen Stelle wie heute morgen, blieb Dr. Laduner stehen. Studer blickte zu Boden. Aber als das Schweigen nicht enden wollte, warf er einen schüchternen Blick auf seinen Begleiter. Dr. Laduner preßte die Zähne so fest aufeinander, daß unter der Haut seiner Wangen die Kaumuskeln deutlich sichtbare Stränge bildeten.

»Und nun werden wir wohl den Pieterlen suchen lassen müssen… Nicht wahr, Herr Doktor?«

»Den Pieterlen?… Ge-wiß… Wir werden telephonieren… Sie glauben an einen Mord?«

Der Wachtmeister hob die Achseln und wackelte dann mit dem Kopf. »Ich weiß nicht…« sagte er.

Aber er verschwieg den Fund, den er gemacht hatte; auf dem Absatz, von dem die steile Feuerleiter hinab zum Feuerloch führte, hatte er etwas gefunden, das einem riesigen Schübling ähnelte: anderthalb Spannen lang, zwei Daumen dick, aus grober, fester Leinwand genäht und prall gefüllt mit feinem Sand. Ein guter Totschläger…

Und der Stoff war der gleiche wie jener, den er unter der Matratze in Pieterlens Zimmer gefunden hatte… Und auch von der Enveloppe sprach Studer nicht, die in der Busentasche seines Rockes steckte… Sie enthielt etwas Staub… Staub, den er aus den dichten weißen Haaren der Leiche gebürstet hatte. Vielleicht ließen sich unter dem Mikroskop unter den sicher vorhandenen Aschenteilchen kleine, glitzernde Sandkörner feststellen…

Warum er dem Dr. Laduner den ersten Fund und die zweite Vorkehrung wohl verschwieg? Studer hätte es nicht sagen können. Wenigstens vorläufig nicht. Manchmal war es ihm, als sei ein Kampf auszufechten zwischen ihm und dem schlanken, gescheiten Arzte. – Kampf?… Das war nicht ganz richtig… War es nicht eher eine Kraftprobe? Eine kleine freundschaftliche Rache? Dr. Laduner hatte Studer ›angefordert‹, um ›behördlich gedeckt zu sein‹. War es nicht Ehrensache, dem Arzte zu beweisen, daß man etwas mehr war als ein bequemes Schild… Oder besser: daß man mehr war als ein gewöhnlicher Parapluie, den man aufspannt, wenn es regnet…

Die Halle des Mittelbaues war kühl, auf dem grünen Marmor der Donatorentafel schimmerten die Goldbuchstaben. Der Portier Dreyer war nirgends zu sehen.

Sie gingen die Stufen hinab, die beiden so ungleich gearteten Gefährten, der Wachtmeister in seinem dunklen Konfektionsanzug neben dem Dr. Laduner, weiß, sauber, federnd und auch jetzt noch angestrengt betriebsam, so, als wollte er sagen: ›Vorwärts, vorwärts, ich hab keine Zeit, ich habe zu tun… Und wenn der Direktor zehnmal tot ist, was geht das eigentlich mich an…‹

Aber vielleicht ging man fehl, wenn man dem Seelenarzt Laduner derartige Gedanken unterschob…

Sie ließen das Kasino links liegen, bogen ab zur Ecke, wo das R ans K stieß. Die Sonne war noch hoch und spiegelte sich in den Fenstern, die grell blendeten wie winzige Scheinwerfer… Studer rundete ein wenig den Rücken und blickte mit schiefgeneigtem Kopf zu jenem Fenster auf, das über seinem Gastzimmer lag und aus dem, nach der Aussage Schüls, des Kriegsverletzten, Matto vorschoß und zurück, vor und zurück… Es war Aberglaube, sicherlich… Am Morgen noch hätte Studer gelacht, wenn man ihm gesagt hätte, er werde sich vor Matto fürchten… Aber nach dem Fund in der Heizung?… Es veränderte die Situation wesentlich…

Sie traten durch die Türe ins Sous-sol. Ein Gang, lang und hallend, mit gewölbter Decke, der Fußboden aus Zement… Eine Türe, mit schmutziggelber Ölfarbe gestrichen…

»Geben Sie mir ihren Pass, Studer!« befahl Dr. Laduner.

Er fuhr mit dem Schlüssel ins Loch, schlug die Klinke herab, riß die Türe auf, trat ein… Seine Bewegungen, seine Schritte waren genau so rasch und präzis wie am Morgen… Er stieg die Eisenleiter hinab. Auf der fünften Sprosse, von unten gezählt, machte er Halt. Die Füße der Leiche hielten ihn auf. Da stützte Laduner die rechte Hand auf eine Sprosse in der Höhe seiner Schulter, hob sich leicht auf die Fußspitzen, sprang ab und landete in tiefer Kniebeuge. Er stand dann aufrecht, lang, breitschultrig und weiß im grauen Staubdunkel. Studer blieb auf dem oberen Absatz stehen und verfolgte jede Bewegung des schlanken Mannes. Er sah auch die Leiche und dachte, es werde ihm nie gelingen, in einem Rapport den Eindruck zu schildern, den der tote Direktor machte…

Der alte Mann lag auf dem Rücken, weil er rücklings abgestürzt war, und seine Beine ragten empor, gegen die steile Eisenleiter gelehnt. Die Hosen waren bis zur Mitte der Waden gerutscht… Graue Wollsocken, leinene Unterhosen, deren weiße Bändel die Socken festhielten…

Er trug keine eleganten Sockenhalter, der alte Direktor Borstli, der so gerne mit hübschen Pflegerinnen gegangen war. Sein Gesicht war bedeckt mit staubfeiner gelber Asche, und seine Augen waren verdreht unter den halbgeöffneten Lidern…

Dr. Laduner stand vor der Leiche und hatte die Hände über dem grauen Ledergürtel in die Seiten gestützt. Dann bückte er sich, eine Hand löste sich von der Seite, und ganz sanft hob der Zeigefinger das eine Augenlid des Toten.

»Ge-wiß«, sagte er leise. »Er ist tot. Wollen Sie eine Photographie anfertigen?«

Er sprach scharf zischend, und das kam wohl daher, weil die Worte Mühe hatten, zwischen den aufeinandergepreßten Zähnen durchzudringen… Er richtete sich auf und blickte in die Höhe.

»Nein«, antwortete Studer, »Ich glaube, das ist unnötig. Wenn…« – er stockte – »wenn… wirklich jemand den Herrn Direktor…«

»Niedergeschlagen hat…« ergänzte Laduner, »so ist es dort geschehen, wo Sie jetzt stehen. In diesem Falle ist es wirklich unnötig, die Stellung der Leiche zu fixieren…«

Bewußte Sachlichkeit! Unwillkürlich schüttelte Studer leicht den Kopf. Schließlich hatte Doktor Laduner mit dem alten Direktor jahrelang zusammengearbeitet, und da klang es ein wenig sonderbar, das ›die Stellung der Leiche zu fixieren…‹ Etwas reizte den Wachtmeister an dem Dr. med. Ernst Laduner – und wenn er es hätte erklären sollen, so wäre es wohl nicht ganz einfach gewesen… Einen Reiz übte der Arzt auf den Wachtmeister aus… Er stieß ab, er zog an… Er wirkte abstoßend, wie manchmal maskierte Gesichter wirken. – Aber dies Gefühl ist ja nicht eindeutig; etwas anderes kommt hinzu: der Wunsch, zu schauen, wie das wahre Gesicht aussieht, das sich hinter der Maske verbirgt. – Die Maske – Laduners Lächeln. Wie sollte man es anstellen, um die Maske zu lüpfen?… Vor allem, es brauchte Zeit, es brauchte Geduld… Nun, Wachtmeister Studer konnte sich das Zeugnis ausstellen, daß er geduldig sein konnte, denn das hatte er lernen müssen…

Laduner hob die Beine des Toten von der Leiter. Er tat es mit sanften Bewegungen, und das gefiel Studer. Endlich lag der Direktor gerade ausgestreckt auf dem staubigen Steinboden. Da hob Laduner noch den dunklen Lodenkragen auf, der verknüllt neben der Leiche lag, rollte ihn zusammen und schob ihn unter den Kopf des Toten. Er nickte, während er diesen Kopf einen Augenblick in der Hand wog, so, als bestätige sich eine Vermutung. Dann nahm er etwas vom Boden auf: eine alte Brille war es, die Gläser eiförmig, in Stahlfassung. Und Dr. Laduner reichte die Brille dem Wachtmeister, der sich auf die Kniee niederlassen mußte, um sie zu erreichen. Dabei lag um die Lippen des Arztes ein Lächeln, das gar nicht mehr dem Visitenlächeln glich, im Gegenteil, es war weich, ein wenig wehmütig… Ein Lächeln, wie es entsteht, wenn man Dinge aus einer vergangenen Zeit betrachtet, nach der man Sehnsucht hat, weil man meint, sie sei anders gewesen und besser als die unsrige…

… Wieder der Hof voll Sonne, wieder die glotzenden Fenster, grell blendend wie die Augen von Traumungetümen, und die Stiegen und die Halle des Mittelbaues… Dr. Laduners weiße Leinenhosen waren beschmutzt, auf der linken Achsel seines Hemdes war ein Rußfleck…

»Seine Taschen waren leer?« fragte der Arzt. »Sie haben sie doch untersucht, Studer…«

»Sie waren leer…« sagte Studer.

»Soso… leer… merkwürdig…«

Schweigen.

Dann: »Blumenstein kann die Sektion machen. Es wäre ja Blödsinn, einen Gerichtsarzt zuziehen zu wollen…«

Studer zuckte die Achseln. Ihm konnte es gleich sein. Aber Blumenstein? Wer war schon Blumenstein? Am liebsten hätte er sein Büchlein zu Rate gezogen, man wurde ja mit Namen überschwemmt hier in der Anstalt… Blumenstein?… War das nicht der lange Arzt, der wie ein Storch auf einem Bein gestanden hatte, heute morgen im Wachsaal B? Der Schwager des Direktors? Der vierte Arzt?… Warum sollte Dr. Blumenstein die Sektion machen?…

Sie standen vor der Türe des Ärztebüros, und drinnen knallte es. Ein vielstimmiges Gelächter folgte… Studer begann, Dr. Laduners Eigenheiten zu kennen: den Schlag auf die Klinke, das Aufreißen der Tür…

Beim Fenster stand der welsche Assistent und hob gerade von neuem eine Kartonmappe, um sie mit aller Wucht auf den kleinen Schreibmaschinentisch niedersausen zu lassen, an dem mit rotem, verängstigtem Gesicht die kleine baltische Ärztin saß, die heute morgen den Rüffel wegen des Bundesratsattentäters Schmocker hatte einstecken müssen…

»Neuville! Lassen Sie die Kindereien!« rief Dr. Laduner streng.

Dr. Blumenstein saß ganz in der Nähe der Tür und hatte die Füße auf den Schreibtisch gelegt. Er saß bequem zurückgelehnt und rauchte eine Zigarette mit Kartonmundstück. Trotzdem ähnelte er einem Riesensäugling.

Auf dem Aufsatz, der den Tisch in der Mitte teilte, stand ein Telephon. Dr. Laduner hob den Hörer ab, stellte eine Nummer ein, wartete. In der Stille war deutlich das Knacken zu hören, als am andern Ende abgehängt wurde.

»Laduner! Ja! Dr. Laduner. Rufet den Jutzeler ans Telephon…«

Lautloses Warten. Dr. Blumenstein wagte nicht, seine Füße von der Tischplatte zu entfernen. Erst als Laduner mit der Linken eine Schachtel aus seiner Hosentasche gefischt hatte und mit der Zigarette eine auffordernde Geste machte, verstaute Dr. Blumenstein seine langen Beine unter dem Tisch und reichte Dr. Laduner ein angezündetes Hölzchen über den Tisch.

»Ja?« fragte Laduner ins Telephon. »Ihr seid's, Jutzeler? Nehmet den Gilgen und den Blaser. Holt eine Bahre… Ihr geht dann in die Heizung beim K. Dort werdet ihr den Direktor finden… Wie?… Ja, er ist tot… Gut zudecken, nicht wahr?… Es wird ja nichts nützen, in einer Viertelstunde wird es die ganze Anstalt wissen… Und ihr bringt ihn ins T… Dr. Blumenstein wird die Sektion machen… Ihr könnt helfen, Jutzeler… Übrigens, der Weyrauch soll ins Büro kommen… Ja, das ist alles…« Laduner legte den Hörer auf die Gabel und sagte, zu Studer gewandt:

»T ist auch eine Abteilung… Im Alphabet kommt das T vor dem U. Bei uns ist das T die letzte Station… Die Totenkammer… Leicht zu merken, wegen des Anfangsbuchstabens…«

Nach einer Pause, in der alle schwiegen, rutschte er vom Tisch.

»Blumenstein, Sie stellen die Todesursache fest. Das Protokoll bringen Sie mir… Ein Unglücksfall… Unser Direktor ist in der Heizung über eine Leiter hinuntergefallen…«

Er schwieg. Die Fenster standen offen. Irgendwo draußen wurde Croquet gespielt, es tönte, wie wenn jemand verträumt immer den gleichen tiefen Ton auf einem Xylophon anschlüge… Und dann begann eine Handharpfe zu spielen… Die Blätter der Büsche vor dem Fenster waren im Schatten so dunkelgrün, daß sie schwarz wirkten…

»Liebes Kind«, sagte Laduner zu der kleinen Baltin am Fenster, die immer noch, töricht und verstört, die Zeigefinger über den Tasten ihrer Schreibmaschine schweben ließ. »Suchen Sie mir doch bitte die Krankengeschichte des Pieterlen heraus. Und stellen Sie sein Signalement zusammen. Die Akten lassen Sie mir in die Wohnung bringen… Heute abend, Studer, wollen wir über Pieterlen sprechen…«

Er schwieg.

Und dann: »Über Pieterlen Pierre, das Demonstrationsobjekt…«

Dr. med. Ernst Laduner, II. Arzt an der Heil- und Pflegeanstalt Randlingen, ging zu einem Wandschrank, zog seinen Arztkittel über seinen Tennisdreß, und während er bedachtsam mit dem Hörrohr auf den Handteller seiner linken Hand klopfte, sprach er nachdrücklich – und bei den letzten drei Worten hob er den Blick:

»Im übrigen werden Sie sich in allem – an mich wenden!« Es klang, als ob ein Major der versammelten Mannschaft verkündet:

»Das Bataillon – hört – auf – mein – Kommando!«


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